Kaufempfehlung Knoblauchpresse

Ich habe eine von Zyliss. Habe ich vor ca. 25 Jahren gekauft, sie sieht deutlich anders aus als heute, aber technisch ist sie sehr ähnlich. Und funktioniert natürlich immer noch.

 

Mir kommt nicht anderes als die Ikea-Presse ins Haus. Schon einige andere gehabt, aber die presst mit wenig Rückständen und lässt sich ganz gut reinigen.

 

IKEA hab ich auch. Passt.

 

Wenn ihr die Konics meint - ich finde, daß die ekschtrem blöd zu reinigen ist.

 

Dann stellst Du Dich extrem blöd an.
Sieb raus, alles unter fließendem Wasser abspülen, bissle mit dem Finger rumwischen, fertsch.

 

(Neue) harte Zahnbürste tuts auch:
Reste unterm Wasser rausdrücken, spülen, fertig.

 

Ich hab seit Jahren die alte Presse von Ikea, funktioniert super. Das Freipulen des Siebs mit einer Spülbürste ist aber etwas fummelig.


Seit ein paar Jahren gibt es eine andere.
Meint ihr diese?

 

Wir verwenden seit Jahren ein saustabiles, schweres "Lidl" Einfachkonstrukt:

https://www.lidl.de/media/0771361f43735e29c5463dbc0b80b0b1.jpeg

 

Die von Ikea haben wir auch und meine Knoblauchpresserin ist zufrieden.

 

Ich habe die auf dem Foto dargestellte. Funktioniert prima.

Reinigung des Einsatzes: Zuerst mit einer Kuchengabel innen grob auskratzen, von unten durchspülen und dann von unten durchpusten. Nochmals abspülen und gut ist. Ist ne Sache von maximal einer Minute.

Kann mir nicht vorstellen, dass es Konstruktionen gibt, die sich erheblich einfacher reinigen lassen.

Seit ein paar Jahren trinke ich meine Kaffee allerdings ohne Knoblauch. Seither muss ich die Presse wesentlich seltener reinigen.

 

Die hat ihr Reininungsbürschtel sozusagen gleich mit dabei? Also wenn man den Griff 180° führt?

 

Simpel und einfach ist der Joseph Joseph Garlic Rocker. Bin mir bei Nachbauten nicht sicher, wie scharf die sind.

 

Ich geh mit einem gescheiten Kochmesser ein paarmal drüber und wenn es sehr fein und fast musig sein soll, zerquetsche ich den gehackten Knoblauch noch mit etwas Salz. Mit einen großen Kochmesser geht das hervorragend.

 

Der Reiniger im Griff ist schon das Nachfolgemodell, wir haben noch den Vorgänger.
Stell ich mir aber praktisch im Workflow vor:
Knofizehe halbieren (ungeschält), durchdrücken, Reste rausdrücken.

 

Nach dem Pressen gehe ich einmal mit einem Messer von außen über die Lochfläche, dann lassen sich die Reste unter fließendem Wasser ganz einfach mit einer Spülbürste entfernen. Ich packe die Teile danach aber auch in die Spülmaschine.

 

Ich spare mir das Reinigen einer Knoblauchpresse. Das feine Hacken mit einem scharfen Messer geht ruckzuck und ohne Verlust, der sonst in der Spüle landen würde.
Jedes mal frage ich mich, wozu man überhaupt eine Knoblauchpresse besitzt? Damit das, was man später isst, nicht an die Finger kommt?

 

Gleichmässigkeit ist ein Argument. Am Messer schieben sich die kleinen Teilchen immer hoch, kleben, müssen abgewischt werden, dabei ist man immer nahe an der scharfen Kante, am Ende ist doch nicht alles gleichmässig. Schieb es auf Bequemlichkeit oder Unvermögen, es mit einem Messer besser hizubekommen - aber wie bei vielen Zubehörteilen in der Küche steht die Frage im Raum, ob es nicht auch ohne geht... Und die Antwort ist eindeutig.

 

+1, habe schon lange keine mehr.
Wenn man den Knoblauch mit etwas Salz mit Messerrücken zerdrückt, bekommt man eine Paste, die sich super im Essen verteilen lässt.