Kopfhörerhörende Kaffeetrinker

Diskutiere Kopfhörerhörende Kaffeetrinker im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Ein hoher Preis macht noch keinen guten KH. Der 701 ist in Musiker-Kreisen beliebt für seine Linearität, wird gern als Abhör-„Monitor“ verwendet...

  1. #241 wurzelwaerk, 27.06.2021
    wurzelwaerk

    wurzelwaerk Mitglied

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    Ein hoher Preis macht noch keinen guten KH.
    Der 701 ist in Musiker-Kreisen beliebt für seine Linearität, wird gern als Abhör-„Monitor“ verwendet beim Mischen. Daher hat er seinen Bekanntheitsgrad.
    Auf Internetrezensionen sollte man nicht so viel geben, vieles ist gekauft oder einfach nur voneinander abgeschrieben.

    Jeder KH profitiert von einem KH-Verstärker, am besten noch passend zur jeweiligen Impedanz.
    Aber das hast Du ja erlebt mit Red und Cobalt.
    Der KH-Ausgang des Notebook oder Tablet/Telefon klingt dagegen nur flach und kraftlos, ohne Struktur.
    Und genau in der Struktur macht der Cobalt für mich noch einiges besser als der Red.
    Mehr Bühne, mehr Räumlichkeit.

    Der Grado kann mMn. viel feiner und detaillierter komplexen Musikläufen folgen, speziell bei Streichern und allem was von Midbass lebt.
    Bei vielen anderen KH kommt da nur Klangbrei raus. Der Grado ist ein Feingeist, man „vermisst“ zuerst Tiefbass, aber der ist da, wenn man sich eingehört hat.
    Wechselst Du dann zurück zum anderen KH, wirken die Bässe schwammig und übertrieben.

    Genau in der Disziplin legt der RS1 noch eine Schippe auf den RS2 drauf. Kickbass, Bassgitarre, Pauken,…
    Den 1000er kenn ich leider nicht.
     
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  2. #242 Ainex, 27.06.2021
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.06.2021
    Ainex

    Ainex Gast

    Klangbrei, ja, das beschreibt den K701 ganz gut :( ob mit oder ohne KHV.

    Der (Tief-)Bass der RS2e ist toll, auch jetzt schon sehr trocken und überhaupt nicht schwammig.
    Mein RS2e Lieferant hat mir angeboten den GS1000e zu testen (sobald lieferbar) und ggf. zu tauschen. Bin gespannt wie der sich macht, Bass soll bei dem noch besser sein.
    Bei dem Mehrpreis muss der jedoch für mich schon deutlich besser klingen, andernfalls bleibst bei dem jetzt schon ganz hervorragenden RS2e.

    Ein guter KHV ist das nächste Thema. Hier interessiert mich auch, wieviel da noch rauszuholen ist. Der Df-Red wird bleiben, da mobil sehr praktisch.

    Wenn ich wüsste, wie gut der eigebaute KHV der hoffentlich bald kommenden NAD-Komponente ist? In der Beschreibung steht nur "Hochstrom-Kopfhörerverstärker".

    Mir ist klar, dass im guten KHV viel Potential stecken kann. Bin schon auf der Suche nach dem passenden. Meine Aufmerksamkeit erwecken z.Z. die KHV von Lehmann, Lake People, RME und SPL. Die letzten beiden mit Crossfeed-Funktion. Ob Marketing-Geschwätz oder sinnvoll, kann ich noch nicht sagen, Funktionsbeschreibungen lesen sich erstmal nachvollziehbar.

    Vielleicht betreibe ich den KH neben dem NAD auch völlig autark, nur an einen KHV mit integriertem DAC.

    Mal sehen, wie sich das entwickelt.
     
  3. Ainex

    Ainex Gast

    Für die kaffeetrinkenden Grado-Fans hier ein kurzes Update.
    Habe mittlerweile den GS1000e erhalten und der Unterschied zum RS2e ist mehr als deutlich, doch weniger im Bass aber vor allem in der breiten Bühne, Auch Auflösung und Transparenz profitieren. Instrumente werden wie mit dem Skalpell getrennt noch klarer positioniert. Welch ein Traumklang...
    Mal schauen ob der Einspielzeit noch weitere Verbesserungen folgen.

    Da der Liefertermin des NAD mittlerweile bis Oktober verschoben wurde, werde ich als nächstes testen, ob auch ein stationärer KHV weiteres Potential dem Grado entlocken kann.
     
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  4. #244 Ainex, 02.08.2021
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 02.08.2021
    Ainex

    Ainex Gast

    Zwei KHV, ein SPL Phonitor One d und ein RME ADI-2 DAC, sind letzte Woche bei mir eingetroffen. Seit dem teste ich beide im Vergleich zum meinem KHV/DAC Dragonfly Red. Schnell war klar, der RME ist der Interessanteste aufgrund seiner unglaublich Flexibilität für Feintuning, hat man sich erstmal mit der umständlichen Menüführung angefreundet.
    Schon in "Neutral"-Stellung ist der RME dem Df Red deutlich überlegen, das Feintuning ist das "Sahnehäubchen" oben drauf.

    Die Musik bekommt mehr "Körper", mehr Live-Charakter, Saiteninstrumente mehr Volumen, der Bass ist druckvoll da wo ich ihn erwarte.
    Drums machen mehr Druck, haben mehr Kraft, ohne angestrengt zu wirken.
    (P.Simon/Graceland - The Boy in the Bubble)
    Was für eine Stimme, sehr schön auch Kontrabass und Saxophon. (Anette Askvik - Liberty)

    EQ, eine Bereicherung für jeden Kopfhörer.

    Nach dieser Erfahrung fand ich eben diesen Artikel, der meinen Eindruck nur bestätigt.
    On EQ — Beautiful Audio


    Zitat RME Audio Interfaces (übersetzt):
    “Während keine Entzerrung sowie reines lineares Hören seit vielen Jahren ein Mantra ist, hat die Forschung bewiesen, dass kein Ohr gleich ist und dass gerade beim Nahfeldhören (mit Kopfhörer) allein die biologischen Unterschiede eine individuelle Entzerrung zwingend erforderlich machen. Keine zwei Paar Ohren hören dasselbe, das ist eine Tatsache. Darüber hinaus mag der persönliche Geschmack verschiedene Klangsignaturen, die mit einem guten EQ leicht auf verschiedenen Kopfhörern kopiert oder ähnlicher (entzerrt…) werden können. Die Vorteile eines EQs überwiegen die vermeintlichen Nachteile, die sich bei näherer Betrachtung oft als falsch herausstellen. ”
     
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  5. #245 gunnar0815, 03.08.2021
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    Hat einer von euch sich schon mal den Shure SRH1840 angehört?
    Kostet weniger als die Hälfte von Sennheiser 800s und soll fast an ihn dran kommen.
     
  6. #246 wurzelwaerk, 03.08.2021
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    Ja hab ich, dieser Kommentar könnte 1:1 von mir stammen (tut er aber nicht):
    Shure SRH1840 Headphones
    Ich finde allerding den 650er Sennheiser auch besser als den 800er...
     
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  7. #247 gunnar0815, 05.08.2021
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    Hab mir den Shure SRH 1840 mal bestellt. Kostet zur Zeit unter 500 Euro und sollte reichen der Sennheiser 800s ist mir einfach zu teuer.
     
  8. #248 gunnar0815, 12.08.2021
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    Hatte vorher den Teufel Aureol Real für ca. 100 Euro der Shure differenziert den Bass besser (beim Teufel wummert es etwas) und auch die Mitten und klingen etwas klarer stehen besser im Raum. Der Unterschied ist aber niemals nie 5 mal so gut. Der Teufel war darmal Preis/Leistung wohl sehr gut. Bin froh das ich nicht noch mehr ausgegeben hab. Ein KHV mit vernünftigen Leistung sollte man aber haben. Vom Cambridge DocMagic Plus ist der Ausgang z. B. nicht so toll.
     
  9. Barista

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    Ich muss den Thread mal wieder hochholen, da meine schönen Magnat LZR 580 Kopfhörer einen Nachfolger suchen. Mein Dickschädel hat wohl die Dehnkraft der Bügel etwas überstrapaziert, so dass die Dinger jetzt aus dem Leim gehen.
    Ich suche daher wieder ein paar "overear" Kopfhörer mit Kabel. Bluetooth ist jetzt kein Ausschlusskriterium, jedoch brauch ich es null und mich nerven zuviele Geräte, die man nachladen muss und die ständig versuchen, sich mit irgendetwas zu verbinden.
    Eine einfacher Overear-Hörer mit Kabel, wenn möglich unter € 100,00. Ich suche keinen englischen Neutralklang, bei der die Staffelung des Orchesters genau zu bestimmen ist. Mehr ein Kopfhörer mit gutem "Sound". Ich nehme den nur am Handy (Youtube oder Streamingdienst).
     
  10. Pappi

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    bin mit dem sehr zufrieden:
    AKG K371...kostet aber ein Kilo Böhnchen mehr als 100 €;)
     
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  11. #251 flatulenzio, 01.10.2021
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    Schau dir mal den Fidelio XR2 an; immer mal wieder unter 100€ zu haben, für 'neutral' zu strammer Bass und etwas schrill in den Höhen aber insgesamt sehr 'spaßig'. Funktioniert recht gut am Smartphone.

    Für rd 100 definitiv mehr als günstig.
     
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  12. Ainex

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  13. #253 flatulenzio, 01.10.2021
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    OK, sie heißen X2/HR :oops:
     
  14. #254 malbrecht, 01.10.2021
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    Ich glaube, dass dieser Thread das schon irgendwie ausgedrückt hat, versuche aber so zusammenzufassen: "Sound" (vor allem "guter Sound") ist eine SEHR subjektive, individuelle Sache ...
    Für mich ist "Bose" z.B. ein totales No-Go, ich habe noch nie einen Bose-Kopfhörer mit "gutem Sound" erlebt (und schon viele probiert, besitze selber auch welche) - andere "schwören" drauf, warum auch immer :)

    Meine persönliche "Klassifizierung" (siehe oben, total subjektiv) ist:
    AKG ist eher mittenbetont, akzeptable Höhendefinition und sehr reduzierter, unaufdringlicher Bass.
    Sony ist bei älteren Modellen sehr "bass-weich" ohne wabbelnden Brei (sowohl bei großen Überohr-Kopfmuscheln als auch bei kleinen Geräten) mit ab ca. 200 Hz aufwärts relativ ausgewogenem Klangbild aber wenig definierten Höhen (eine Ausnahme ist der "unfassbar gut klingende" Sony MDR-W 08 L - den es, wahrscheinlich weil er so gut war, natürlich nicht mehr gibt, kostete mal um die 20,-€).
    Sennheiser hat klare Höhen und keine Ahnung von Bass (das ist übertrieben, aber da fehlt mir untenrum dann meistens doch die Wärme).
    Beyerdynamic ist ein Kompromiss für Sprache/Pop (für Orchester oft zu "trocken", d.h. eine ganz leichte Anhebung von Höhen/Tiefen mit vorsichtigem Regeln hilft, braucht aber unnötig Zeit - zum ABHÖREN ist BD hingegen gut).
    Panasonic: Habe noch keinen gut klingenden auf dem Kopf gehabt :)
    JBL: EXTREM unterschiedlicher Sound, mir ist es nie gelungen, eine "Richtung JBL" festzustellen, daher kaufe ich JBL generell nicht mehr.
    Beats: Nur Wabbel-Bass, keine bis gar keine Sprachbrauchbarkeit, völlig breiige Mitten und Höhenbereiche mit jeder Menge Löchern, sodass z.B. Streich-Orchester völlig kaputt klingen.

    Das heißt: Eine EMPFEHLUNG kann ich deshalb nicht aussprechen, weil sowohl das "Material" (was gehört werden soll) einfach zu unterschiedlich ist (ich finde Sprach-Podcasts und Musik selten auf demselben Kopfhörer "gut") als auch das "Sound-Empfinden". Darum meine obige "Klassifizierung" ... als ein VERSUCH zur Richtungsfindung.

    Aber: Da ein Überohr eben auch bequem sein soll, würde ich auf jeden Fall Testberichte nach großen-Köpfen-kleinen-Köpfen und langen Bügeln etc. durchforsten. AKG und Sennheiser finde ich oft unbequem, Sony oft bequem (nur z.B. für Sprache weniger geeignet, außer dem genannten Einzelmodell, das aber kein Überohr ist). Geschlossen/offen ist auch Geschmackssache, ich mag persönlich geschlossen meist (sehr viel) lieber, habe aber auch schon richtig gute offene Kopfhörer getestet (Preisbereich 800,-€ aufwärts, wenn ich mich richtig entsinne).

    TRAGEKOMFORT, in Kürze, ist vielleicht wichtiger als "guter Sound", weil sich das Hirn auf einen "anderen Sound" leichter einstellt als der Kopf auf unangenehme Mechanik!
     
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  15. #255 Ainex, 01.10.2021
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 01.10.2021
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    Ja, selten gehen Meinungen so weit auseinander wie bei der Beurteilung von Kopfhörern.
    Als langjähriger Besitzer des Klassikers AKG K701 hatte ich vor einigen Wochen mein Schlüsselerlebnis und hätte niemals gedacht, das mich Musikhören über KH so faszinieren und begeistern kann.
    Ist dieser Punkt gekommen, hat man seinem KH gefunden bzw. ist dem KH-Ideal sehr nahe.

    Liest man die Rezensionen über den AKG K701, muss der demnach ein toller KH sein. Seltsam, ich habe es nie geschafft mir mehr als einen Titel am Stück über diesen anzuhören. Langweilig und ausdruckslos...

    Dann wurde ich auf Grado aufmerksam und seit dem erlebe ich meine Musik völlig(!) anders. Ich sitze manchmal Stunden unter dem Grado und lausche dem was da kommt. ...ein nie da gewesenes, nie gekanntes KH-Erlebnis.

    Mein Tipp für besseren Klang via Streamingdienst:
    Niemals über Bluetooth oder Standard Soundkarte/DAC des Handy, Tablet oder PC.
    Allein schon im ext. DAC (z.B. Dragonfly red) liegt enorm viel Potenzial für eine erheblich bessere Wiedergabe für jeden KH.
     
  16. Barista

    Barista Mitglied

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    Danke schon mal für die ersten Tipps, ich werde versuchen, mir die mal irgendwo anzuschauen (bzw. anzuhören). Ich bin kein analytischer Hörer, der sich mit geschlossenen Augen einer detailgetreuen Wiedergabe eines Orchesters widmet, sondern eher der schnelle Konsument, wo es einfach nett klingen sollte, d.h. die Ansprüche sind überschaubar.
     
  17. Barista

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    Grado habe ich zugegebenermaßen noch nie gehört. Die Marke kenne ich nicht, bin aber offen für alles. Muss mich die Tage mal in den Saturn begeben und die dort testen. Der bereits erwähnte Tragekomfort ist ein Thema. Das war beim Magnat eigentlich sehr angenehm. Dem wurde aber die Klappfunktion zum Verhängnis, da das Scharnier halt eine Schwachstelle ist.
    Als ESAD müsste ich aber eigentlich versuchen, irgendwo einen Sennheiser HD 414 aufzutreiben.:)
     
  18. NiTo

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  19. #259 gunnar0815, 03.10.2021
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    Den Teufel Aureol Real gibt es noch manch mal. Klang geht aber gegen neutral.
     
  20. Brewbie

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    All-Time-Favourite: AKG K240 oder auch Beyerdynamic DT nach Wahl
     
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