Küche kaufen – wer blickt durch?

Hallo Christoph,

bei mir steht die neue Küche (und eine neue Siebträgermaschine) für 2016 ins Haus.

Bei den "großen" Möbelhäuser die um mich rum sind, war ich erst gar nicht. Das mit 60% und MwSt. geschenkt nervt mich schon genug im Radio.
Meine Empfehlung, ein kleineres Küchenstudio in dem der Chef selber auch die Beratung macht. Es gibt auch gute kleinerer Schreinereien, die sich auf Küchenbau spezialisiert haben und vom Preis her auch mithalten können. Gerade die Qualität und bei "Speziallösungen" ist man beim Schreiner oft besser dran.
Ich würde an deiner Stelle auch mal etwas um München rum suchen.
Das sind so meine Erfahrungen, auch wenn ich in meinem erlernten Beruf als Schreiner seit mehr als 15 nicht mehr tätig bin.

hier noch zwei passende Video's

 

Hallo Christoph,
ich bin ja tagtäglich in Küchen unterwegs...

In der 1999 € Küche bis zur 150000 € Küche (ja, die Anzahl der 0 stimmt) ist alles dabei.

Es steht und fällt mit dem "Aufbau-Trupp" der nicht selten, auch bei den hochpreisigen Anbietern extern ist.
Das können ordentliche Schreiner sein, kann aber auch ein (nicht rassistisch gemeint) Polen/Russen/Ukraine-Trupp sein der kein Deutsch kann und die Küchen im Akkord zusammenkloppt da sie pauschal bezahlt werden.
Teilweise machen das auch Umzugsunternehmen.

Solange die nichts anpassen müssen geht's, aber sobald es um Anpassungen z.B. von Küchenarbeitsplatten/Spritzschutz, Ausschnitte geht trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.
Hat man da ins Klo gegriffen nimmt das Unheil seinen Lauf.

Meine absolute Prämisse sind festeingestellte, hauseigene Monteure die man im Zweifelsfall "greifen" kann, am besten noch mit einem zentralen Ansprechpartner (nicht der Verkäufer). Nur so hat man Chancen eventuelle Reklamationen recht zügig abgewickelt zu bekommen.
Bei den Aufbau-Trupps ist nach dem Aufbau im Zweifelsfall keiner mehr greifbar und der es flicken soll weiß von nichts.

Bei den Schränken usw gibt es keine verheerenden Qualitätsunterschiede, hier steigt der Preis durch Design.
Und Design ist meist filigran und damit Problembehaftet in der Küche, zumindest wenn es langlebig sein soll.
Fängt bei Glasarbeitsflächen (ja, so einen Mist gibt es) an, geht über hauchdünne Arbeitsflächen aus Stein oder Verbundmaterialien an, geht über elektrisch öffnen- und schließbare Schubladen, lustige Ambientbeleuchtung die keine Arbeitsbeleuchtung ist weiter. Auch Hochglanzoberflächen sind nicht wirklich prickelnd wenn es keine Showküche sein soll

Wenn baulich möglich in jedem Fall eine Dunstabzugshaube mit Abluft, egal wie der Verkäufer die Umlufthauben anpreist.

Eine Vergleichbarkeit im Preis wird man nicht hinbekommen, da ist der Markt absichtlich so intransparent wie bei Matratzen oder Baumärkten (wenn es nicht um Markenprodukte geht).

Ansonsten mach Dir Gedanken darüber was Dich an Deiner Küche stört und was Du verbessert haben möchtest. Dann schau Dir die möglichen Verbesserungen live an. Anfangs fand ich die "Auszugschränke" toll, sind aber Platzverschwendung und unpraktisch. Erst die große Klappe mit kleiner Schublade dran öffnen um dann die kleinen Innenschublade rauszuziehen... Von der Höhe passt auch alles in die "gestaffelten" Schubladen (unten hoch, mitte mitte, oben flach). Geh in die Küchen Deiner Freunde/Bekannten/Verwandten und frage sie was besonders toll/schlecht an deren Küche ist. Ich vermute fast dass Du dann bei Deiner bisherigen Küche, ggf mit neuen Fronten und neuer Arbeitsplatte bleiben wirst.

Besteckkasten würde ich nicht (!) unter ein Induktionskochfeld packen, wenn das nicht ordentlich abgeschirmt ist hat man unter Umständen heißes Besteck...

Spitze ist (solange man keine heftige, direkte Sonneneinstrahlung hat) ein Wasserhahn der wie auf Toiletten per IR-Auge Wasser frei gibt. Fängt bei der Kludi E-GO akzeptabel an (ist bei mir in der Küche, baugleich zu Iqua H10 bei doppeltem Preis ...), der absolute Knaller ist die Arwa-Twinchef (da hätte ich besser mal gespart...)

Grüße
Holger

 

Den wichtigsten Aspekt, den mein Guter nach hartem fight zum Glück durchgesetzt hat: Breite Schubkästen, nicht zu flach (haben unseren Bestand vorher gründlich durchgemessen...)
Schau hier, wieviel da reinpasst und sich schön zurechtruckelt....

 

Ein Freund ist Küchenbauer, der hat von Ikea bis Poggenphl schon alles reingenagelt...er schwört auf Granitarbeitsplatten. Sowas ist natürlich teuer, aber evtl in den genannten Budget drin, wenn man auf Eckschrank-Schwenkkonstrukte verzichten kann (verkauft er nicht mehr, weil die Dinger immer vor dem Rest der Küche kaputtgehen und Teile horrend teuer sind). Desweiteren wäre es nicht verkehrt, wenn alle Holzplatten komplett umleimt wären, damit kein Wasser eindringen kann. So kann auch mal der Ablauf aus(oder wie bei uns ab-)fallen, ohne dass gleich alles aufquillt. Ist aber bei günstigen Küchen nicht drin und mW nicht mal bei Nobilia Standard. Da müsste man wohl noch höher gehen. Die Auszüge wie DeltaLima haben wir auch, sehr praktisch. Vollflächige Auszugschränke mit Einzelschubladen drin, wie Holger es beschrieben hat, sind nicht wirklich praktisch. Und vieles geht auch ganz einfach mit ner Tür...Wir haben auch so ne ähnliche Spüle wie DeltaLima, je nach Wasserhärte sehr angenehm, da keine Kalkflecken zu sehen sind.

Das mit den Aufbautrupps kann ich unterschreiben. Die Umzugskasper haben uns ca. 5000€ gekostet, wenn man den Schaden durch Neukauf betrachtet (Neupreise haben wir natürlich nicht ersetzt bekommen, da die Küche 3 Jahre alt war und beim Umzug nur durch einige Neuteile ergänzt wurde). Am besten, der Chef schraubt noch selbst, das gibts tatsächlich noch. Das ist nicht das billigste, aber hinterher passt es und man hat jmd vor Ort greifbar.

Greetings \\//

Marcus

 

Meine Empfehlung
• mach dir die Mühe und 'les' dich in die Vorzüge der verschiedenen Elektrogeräte ein und entscheide dich für Optionen
• geh in eine kleine Tischlerei, welche Küchen anbietet. Tischlerein, welche alles selber machen, wären sehr teuer und ich glaube kaum, dass das heute noch einer konkurrenzfähig anbieten könnte. IdR lassen sich Tischlereien die Standardküchenmöbel auf die entsprechende Breite von speziellen Herstellern anfertigen. Die Qualität ist meiner Erfahrung nach gut. Du hast die Auswahl aus verschiedenen Oberflächen für die Fronten, welche fertig oder vom Tischler endbehandelt, montiert werden.
• was die Arbeitsplatte angeht, bist du dann eh direkt beim Fachmann. Massivholz oder Granit, beides kann dir der Tischler liefern.
• der Einbau erfolgt vom Fachmann, alle Arbeiten, welche fachmännich ausgeführt werden sollten, werden das dann auch.
• ggfs würde ich mir auch vorher noch die Gedanken zur Spüle machen, um diese als Anforderung mitzubringen
• für die grundsätzliche Planung solltest du vorher in dich gehen. Nach 20 Jahren sollten sich ja Verbesserungswünsche angesammelt haben, ebenso Gewohnheiten. Alles prüfen und unter dem Motto 'kurze Wege' gegenchecken.

Das alles erfordert vielleicht ein wenig Eigeninitiative, aber ist nicht schwerer wie Espressomaschinen vergleichen. Später weißt du aber, dass du dich für einzelne Komponenten entschieden hast und dir nichts hast aufschwatzen lassen. Preislich vermute ich, dass du mehr Qualität zu einem mittleren Preis kriegen wirst.

 

Wir haben btw threads zum Thema Küchen ;-). Granit würde ich immer wieder nehmen und zumindest um den Herd eine größere Tiefe.
Bei unserer Küche ärgere ich mich heute ein wenig über das sterile Aussehen, könnte auch im Krankenhaus sein. Das nächste mal würde ich sie mir bunt zusammenstellen lassen.
Geräte habe ich btw teilweise gebrauchte einbauen lassen (Backofen Imperial, Dampfgarer Miele), die sind imho wertiger als manch neumodisches Zeugs (es waren sogar Neugeräte dabei, die ich lieber verkauft habe).
Einen breiten Gasherd (Smeg) habe ich auch separat gekauft und genieße den 5kW Wok (mehr ging leider nicht) jede Woche.
LG blu

 

Bei unserer Küche war die Granitarbeitsplatte damals mit dabei, obwohl wir das eigentlich nicht unbedingt wollten. Mitterlweile finde ich es klasse und absolut unzerstörbar. Heiße Töpfe usw. sind überhaupt kein Problem und die Fläche lässt sich super sauber halten.

Wir sind mit der Küche einmal umgezogen und unser Küchenumzieher (war gar nicht einfach jemanden zu finden, der eine Granitplatte umziehen wollte) hat damals erzählt, dass auch schon im Auftrag von Kunden Ikea-Küchen aufgebaut hat und dabei dann aber nur deren Basiselemente verwendet und die dann mit besseren Scharnieren, Auszügen usw austattet. Dazu würden die ganzen Holzelemente beim Zusammenbau nicht nur verschraubt, sondern auch verleimt, was wohl auch Stabilität bringt. Bei Ikea-Küchen kann man aber nicht die Standart-Arbeitsplatte verwenden. Die haben wohl etwas mehr Tiefe.
Die Idee einer "gepimpten" Ikea-Küche fand ich aber nicht schlecht.

 

Zumindest bis zum Systemwechsel hatten Ikeaküchen durchaus hochwertige Scharniere von Blum und hochwertige Auszüge von Hettich (Quadro). Waren halt die ohne Schnickschnack wie Dämpfungen beim Schließen. Negativ finde ich da die 2cm tieferen Unterschränke (Arbeitsplatte kaufen schwer gemacht - außer halt beim Elch), die mit den Schrankseiten hinten bündig abschließenden Rückwände (macht bei unebenen Wänden seehr viel Spaß), die zu allem Überfluss nur genagelt statt geschraubt werden (=> geringere Stabilität) und als größtes Manko die Aufhängung der Hängeschränke die nahezu keine Korrekturmöglichkeit zulässt, wenn das Loch in der Wand nicht perfekt platziert ist (da ist selbst die klassische, simple Keilleistenaufhängung besser).

 

Wir haben uns - jaja - bei Segmüller, die in München ein sehr gutes Küchenstudio haben, lange beraten lassen. Nach einer sechsstündigen Planungsschlacht mit dem Berater ist es eine "Leicht"-Küche geworden, die wir in extra hoch und extra tief genommen haben. Hat 30k gekostet, allerdings sind da auch diverse Extras drin gewesen. Was aber Holger oben sagt, kann ich nur unterstreichen: Segmüller hat eigene Monteure, die a.) extrem nett sind und vor allem b.) alle Anpassungen wie Sägearbeiten etc. selbst und in bester Qualität gemacht haben. Und als im Nachgang ein paar kleine Mängel auftraten, hat Segmüller das sehr schnell und sehr kompetent gelöst, eben wieder mit der eigenen Monteur-Mannschaft. Einzige kleine Warnung: Gaggenau-Kühlschränke sind Mist ;-)

 

Mein Tipp fällt wahrscheinlich nicht in dein Beuteschema, dennoch...
Wir haben uns vor Jahren beim Umzug in die neue Wohnung auf dem Kleinanzeigenmarkt nach einer gebrauchten Küche umgeschaut. Es gibt so viele Leute, die beim Hausbau nach wenigen Jahren Schiffbruch erleiden und froh sind ihre Küche nun getrennt von der Immobilie verkaufen zu können, dito Haushaltsauflösung bei Trennung, Umzug etc....Dank Internet und hochgeladenen Fotos ist das mittlerweile auch noch viel aussagekräftiger.

Gerade wenn man Zeit hat und die alte Küche weiter ihren Dienst tut, lässt sich so locker die Investition für mehr als einen Dualboiler einsparen.
Der Abbau einer Einbauküche ist kein Hexenwerk, der Aufbau ebensowenig. Eventuell muss man Abstriche machen wenn es um den letzten Zentimeter des Einbaumaßes geht, ein Einbauteil aus der Breite streichen oder durch Zukauf "charmant" ergänzen...Eine neue Arbeitsplatte lässt sich allerorten auf Maß geschnitten kaufen und aufsetzen.
Ich kann aber auch gut verstehen, wenn man schlicht Lust auf exaktes, modernstes Design und völlig individuelle Planung hat.

 

Da du in münchen wohnst würde ich mal bei Moebelum vorbei gehen. Schau dir die Küchenmöbel in der Ausstellung an und falls es für dich passt kannst du auch nach einer Beratung fragen, notfalls für einen anderen Termin etwas mit einem kompetenten Berater ausmachen. Wir haben die Variante Wildbuche, plus einen externen Schreiner für den Aufbau. Eletkrogeräte haben wir selber über einen Elektrohändler bestellt. Preis/Leistung ist bisher im Freundeskreis ungeschlagen. Für insgesamt 4,9m unten (plus Kühlschrank daneben)) plus 3,4m oben plus Dunstabzugshaube (90cm) inkl. Schreiner für den Aufbau in München: 4,7k für die Möbel (inkl. so Sachen wie soft close für Schubladen und Türen, Vollauszug, hohe und normale Schubladen etc.) + 6k Elektro (Neff, Siemens, Berbel) einen bedruckten Glasspritzschutz (Inet mit Wunschbildern) + Spüle aus dem Baumarkt (zusammen 1k) und Schreiner (1k auf ordentliche Rechnung). Massivholz ist aber natürlich nicht jedermanns Sache.

 

hallo ...

Die Kästen der Küchen unterscheiden sich kaum - Spanplattenschränke - auf verleimte Kanten, wie oben genannt, sollte man achten.
An den Oberflächen - also den Türen usw. hängt der Preis, und auch oft die Langlebigkeit - Kunststoff, aufgeklebte Folie, Echtholz, Lack/Schleiflack, Laminat, usw. ...
Auch bei den Scharnieren, Auszügen, und Bändern gibt`s erhebliche Unterschiede, die sich meist im Preis wiederfinden - ebenso Gummidämpfer an den Türen, also Schallschutz usw. .
Die Arbeitsplatte ist Geschmackssache, und auch eine des Preises - Vollholz, Kunststoff, Stein, oder Glas .... - Auswahl gibt`s da zu Genüge.
Ebenso ist das bei Spülen - ich persönlich bevorzuge da immer noch Edelstahl, das unverwüstlich ist, und auch nicht so hart und starr, dass gleich ein Glas bricht, wenn man mal anstößt. Andere lassen sich da eher von ihrem Geschmack leiten.

Der Backofen und das Kochfeld sind das Herzstück der Küche - da solltest du schon auf gute Geräte achten - eine Pyrolyse-Funktion bei Backöfen erleichtert das Reinigen enorm, und diese Öfen haben auch eine richtig gute Heizleistung, und gute Isolierung . Auch bei den Kühlschränken würde ich nicht den Einfachsten nehmen, sondern auch auf eine gute, hochwertige Ausstattung, und den Energieverbrauch ( Isolierung ) achten - der läuft das ganze Jahr, und eine erleichterte Reinigung ( Materialien ) kann auch nicht schaden.

Oder du gehst einen anderen Weg - z.B., wie ein Freund, der einzelne Trennwände aus Sichtmauerwerk aus alten Steinen mauern ließ, und sich vom Schreiner Zwischenböden und Türen mit Rahmen einsetzen hat lassen. Eine massive Buchenholzarbeitsplatte, und eine schöne Insel mit Gasherd, und Arbeitsfläche drum rum, unten Stauraum mit Schiebetüren - sieht rustikal und sehr gemütlich aus! Da kann man auch mal eigene Ideen spielen lassen....

Auch tiefere Arbeitsflächen - evtl. in Fensterausschnitte, statt Fensterbrett, oder auch da, wo Platz ist, haben Vorteile.

Bei jeder Beratung bleibt "was hängen", wenn man die Ohren spitzt
- auch, wie oben erwähnt, Ratschläge, und Erfahrungen, von Bekannten und Verwandten.
- vorher viel geguckt, ist besser, als gleich die Börse gezuckt... - in Anbetracht der nächsten 20 Jahre

Eine Schreinerei könnte ich aus Niederbayern ( nähe Dingolfing ) empfehlen, die sehr exakt, genau, und hochwertig arbeiten, aber evtl. nicht unbedingt die Billigsten sind - Qualität halt. Ich habe vom Steinberger schon Mehreres fertigen lassen - alles top gearbeitet, und guter Sevice!
Ich weiß aber nicht, ob die auch in München aufstellen - ich denke aber schon...
- mal anrufen, oder eine Beratung vereinbaren.

grüsse ...

 

das haben wir auch bei unseren ratiomat-Leuten gehabt. Es ist ein sehr beruhigendes Gefühl, wenn man "richtige" Ansprechpartner hat.
Unsere Küchenplanung und Herstellersuche hat so ziemlich 2 Jahre gedauert (von meiner "ollen Küche" habe ich mich nur schwer getrennt, war Liebe auf den ersten Blick, ich war aber das Herumgekrieche vor den unteren Schranktüren leid); als ich dann "Ratiomat" hörte, fiel mir nur hellblaue Plaste ein....Standardküche in der DDR....
Als wir aber dann Kontakt mit der Firma aufnahmen, fiel unsere ursprünglich ins Visier genommene Team7 weg...
Die Holzart Ahorn haben wir, weil wir eine sehr helle Küche wollten. Man wird nicht jünger und besser wird das Sehvermögen und die allg. Stimmungslage auch nicht , also was Helles und Freundliches.
Hier mal zur Auflockerung, wie unsere alte Küche aussah: Küchentapete, ein schrecklicher unglasierter Fliesenboden vor der Nassstrecke (an was anderes kamen wir nicht ran), der Herd voll in die Ecke gequetscht, ringsum alles versifft - die Ablufthaube "hulf" auch kaum....

 

Jetzt bin ich aber auf das "Nachher" Bild sehr gespannt!

 

Ich plane auch grade ein wenig aber ich tue mich schwer damit die alte Küche, die in den sehr kleinen Raum 100% eingepasst ist raus zu werfen. Die Fronten (Vollholz) müssten etwas aufgearbeitet werden, ich hätte gerne in einigen Schränken Auszüge und da hab ich bei kuechenschubladen.de interessante Dinge gesehen. Außerdem ich würde die Oberschränke gerne etwas höher haben, was mit einer Leiste am Hochschrank sicher machbar wäre. Das wäre sicher auch ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz, denn warum soll ich was weg schmeißen, was eigentlich noch völlig OK ist?

 

Ich habe Teile einer alten Küche in der Garage. Schränke und Kästen, und den Kühlschrankteil samt Kühlschrank - gleichwertig, robusten, Stauraum für Werkzeug und Co gibt`s nicht billiger - und für die Party gehen 3 Kästen Getränke in den Kühli

 

guck mal weiter oben,

 

Ah ja, aber das sind ja nur Ausschnitte.

 

Ich bin nicht ganz objektiv, da meine LAG ein Küchenstudio ihr eigen nennt ;-)
Daher kann ich nur von der MHK Group (Musterhausküchenfachgeschäft *träller*) sprechen.
Hier sind die Studios i.d. Regel inhabergeführte Geschäfte mit eigenen Monteuren.

Vllt schaust du mal, ob es das in deiner Gegend auch gibt?