Lidl "Qualitätskampagne"

Diskutiere Lidl "Qualitätskampagne" im Brühkaffee Forum im Bereich Maschinen und Technik; ... der vierte kann keine Brezn, langt aber preismäßig genauso hin wie der Premiumbreznbäcker. Beim Preis standardisieren sie gerne auf hohem...

  1. #21 plempel, 22.09.2015
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    ... der vierte kann keine Brezn, langt aber preismäßig genauso hin wie der Premiumbreznbäcker. Beim Preis standardisieren sie gerne auf hohem Niveau.

    Mag sein, dass es Deinen idealistischen Bäcker noch gibt, ich kenne keinen (heißt aber nix :)).
     
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  2. #22 Gandalph, 22.09.2015
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    Einen Unterschied erkennt man schon, finde ich, ob die Rohlinge von Industriebetrieben kommen, oder von Bäckern, selbst, wenn diese auch schon größer sind, oder die von Kleinbetrieben. Die industriell erzeugten Rohlinge schmecken nach gar nichts, sondern sind nur knusprig solange sie frisch sind. Sobald sie etwas älter werden, und eigentlich Aroma sich entwickeln sollte, ensteht nur fade Watte, die dann auch noch trocken wird. Aber sicherlich bekommen die das mit Enzymen bald in den Griff ... :(

    [​IMG]
    IBA 2015

    grüsse ...
     
  3. #23 madman69, 23.09.2015
    madman69

    madman69 Gast

    Hat vielleicht auch was gutes...
    wie soll man sonst unliebsame kaffeesaufende Gäste loswerden? selbst überextraierte Gourmetbohnen wären mir dafür zu schade.
    übrigens falls es interessiert: Lidl ist ein Kosename des Gründers `` Ludwig Schwarz``
    - wohl vom Schwarzmarkt -
     
  4. lumi

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    Schau mal bei den Plötzblog-Rezepten, da stehen auch immer die Kosten dabei. Spätestens mit Unterstützung durch das Brotbackbuch Nr. 2 bekommt man auch die Zeiteinteilung einigermaßen nach Bedarf geregelt. Oder man macht das wie früher: In größeren Zeitabständen ganz viel backen (bei Sauerteigbrot funktioniert das mit der Haltbarkeit). Ok, einen Nachteil gibt es schon: Das Discounterbrot schmeckt nun gar nicht mehr, und das von den meisten Bäckern auch nicht … ;)
     
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  5. #25 Schalck, 23.09.2015
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    Das ist eine Aufbäckerei, keine Bäckerei! Mit Handwerk ist es da m. E. da nicht mehr weit her. (Außer hinters-Licht-führen wird irgendwann in die Liste der Handwerksberufe aufgenommen...)
    Genau das bricht den Bäckern (aber auch anderen Handwerksberufen) das Genick: Industriequalität zu Handwerkspreisen finden mündige Kunden halt nicht so dolle. Schon gar nicht, wenn sie das "Original" deutlich günstiger bekommen.
     
  6. #26 XeniaEspresso, 23.09.2015
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    Das trifft leider sehr oft zu.
     
  7. #27 Bonsai-Brummi, 23.09.2015
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    Ich bin für die französische Lösung, die dort viele ehrlich arbeitende Handwerker gerettet hat: Dort dürfen nur diese sich überhaupt noch "Bäcker" und ihren Laden "Bäckerei" nennen - wo also "Boulanger/-ie" draufsteht, ist mit ziemlicher Zuverlässigkeit redliches Backhandwerk drin :)
     
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  8. lumi

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    Dafür gab es sogar mal eine Petition, aber die erforderliche Unterschriftenanzahl wurde nicht erreicht.
     
  9. #29 Bonsai-Brummi, 23.09.2015
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    Vielleicht in ein paar Jahren noch mal probieren: In Frankreich haben auch zunächst qualitätsbewusste Bäcker selbst auf das um sich greifende Teiglingunwesen reagiert und sich stolz "Boulanger artisanal" genannt. Diese Phase haben wir jetzt erst schön langsam erreicht: Immer mehr Bäcker lassen werbewirksam raushängen, noch "richtig" zu backen - offensichtlich erfolgreich :)
     
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  10. #30 Gandalph, 23.09.2015
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    Es macht schon einen Unterschied, ob die Rohlinge noch handwerklich hergestellt werden, oder vollautomatisch. Die Festigkeit der Teige, und die längere Führung, auch das Bearbeiten per Hand macht da beim Teig schon den Unterschied. Zudem wird in guten Handwerksbetrieben auch oft mit Vorteigen gearbeitet.
    Den Unterschied erkennt man auch am Einsatz der Maschinen .....

    - anbei ein paar Bilder von meinem IBA Besuch....

    - hier ein Kuka Roboterarm ,der Maschinenkessel von den Antrieben abnimmt, und den Teig durch Kippen in einen Trichter den weiterverarbeiteten Maschinen zuführt.
    [​IMG]


    Knetmaschinen für Handwerksbetriebe, die den Kessel per Hand ausfahren, oder bei denen der Kessel sogar fest mit der Antriebseinheit verbunden ist, und man den Teig per Hand rausnehmen muss. ( Maschine im Hintergrund )
    [​IMG]



    - eine Brötchenanlage die die Brötchen formt, vorgart, und dann das Muster reindrückt, bevor die Brötchen auf Kästen, oder Bleche abgesetzt werden. Hinten bei dem Schlitz, wo die Griffe sind, kommen die Brötchen raus. Vorne rechts oben sieht man den Zufuhrtrichter der Maschine. In diesem Kasten wird dann der Teig geteilt, und rund gedreht, und kommt dann über Bänder in den Vorgärschrank, indem auch die Vorrichtung für das Muster untergebracht ist, welche man durch das mittige Fenster erkennt.
    [​IMG]


    - und hier zum Vergleich handwerkliche Maschinen, die das Runddrehen der Teiglinge übernehmen. Dazu wird vorher der Teig per Hand abgewogen, und zu runden Kugeln geformt, die dann platt gedrückt werden, und auf einer Art Drehteller ( gelbes Teil ) in die Maschine eingeführt werden, und darin automatisch gepresst, in Stücke geteilt, und rundgedreht werden. Man nimmt die gedrehten Rohlinge dann per Hand ab, und sie werden dann weiterverarbeitet.
    [​IMG]


    - hier ein Thermoöl-Grossofen, mit automatischer Beschickung, und automatischer Entleerung ...
    [​IMG]


    - und im Vergleich ein typischer Handwerksofen .... - er wird manuell be- und entleert
    [​IMG]

    grüsse ...
     
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  11. #31 Baristozopp, 23.09.2015
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    Danke, Gandalph, für Deinen Einblick in die Bäckersgeräte!
    Ich habe das Glück, noch einen richtig echten Bäcker um die Ecke zu haben. Mir schmecken die Sachen von ihm auch wirklich besser als das, was man in den Ketten oder beim Discounter bekommt. Die Gebäckstücke sind nicht so sehr übersüßt und das Brot schmeckt nicht immer völlig gleich. Ich hoffe sehr, dass diese Bäckerei nicht zwischen all den Backstuben untergeht, bin aber recht zuversichtlich, wenn ich samstagmorgens draußen auf der Straße in der Schlange stehe. :)
     
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  12. #32 The Rolling Stone, 23.09.2015
    Zuletzt bearbeitet: 23.09.2015
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    Hier direkt vor meinem Fenster hatte bis vor kurzem ein örtlicher Bäcker eine Verkaufsstelle - dort wurde nichts aufgebacken sondern mehrmals täglich die Ware aus der Backstube angeliefert - der Betrieb hatte drei solche Verkaufsstellen im Ort verteilt. Überschaubares Sortiment, aber mir hat's gut geschmeckt. Vor einiger Zeit hat direkt im Haus daneben ein anderer Bäcker eine Filiale eröffnet - auch vor 40 Jahren als kleiner Familienbetrieb angefangen, mittlerweile 96 Filialen im Umkreis von 100 km. Ebenerdig - beim Nachbar musste man 2 Stufen hochsteigen - rein optisch wesentlich einladender gestaltet - sehr umfangreiches Sortiment - aber geschmacklich - ich behaupte immer, die machen alles aus demselben Teig - Brötchen, Brot, Kuchen - schmeckt irgendwie alles nach "wenig". Aber die Leute haben dem die Türe eingerannt - keiner wollte mehr zum kleinen Bäcker. So sind die Menschen - große Schiebetür, hell erleuchtet, große Werbung - dann wird der richtige Bäcker daneben übersehen.

    Nochmal ein Haus weiter haben wir zum Glück einen Metzger, der verkauft nebenher noch ein Holzofenbrot vom Bauernhof. Da kostet so ein Laib je nach Gewicht schonmal 5 Euro oder mehr, aber das ist richtig lecker. Da kann der Bäcker seine Luftweggle und das Wattebrot gerne an die Deppen verkaufen die mir ständig die Einfahrt zuparken ....:D

    Ein Sprecher der Warsteiner Brauerei hat es übrigens mal schön auf den Punkt gebracht - da ging es um den Vergleich der Massenproduktion zu Hausbrauereien. Der hat unumwunden zugegeben, dass man breiten Erfolg bei Lebensmitteln nur hat, wenn das Produkt möglichst wenig Geschmack hat (Warsteiner sei ein "geschmacksarmes Pilsprodukt"). Denn nur dann gibt es auch nur wenige, denen es NICHT schmeckt. Dazu ein bißchen Image und ne schöne Verpackung - fertig ist das Erfolgsprodukt. Ein Bier aus einer Hausbrauerei, ungefiltert, naturtrüb - das schmeckt nach etwas - aber einerseits ist jeder Sud ein Abenteuer bei dem es vom Braumeister abhängt was genau hinten rauskommt - und bei kräftigem Geschmack ist die Klientel der das auch wirklich zusagt immer irgendwo begrenzt. Und so ist es auch beim Espresso und bei den meisten Produkten beim Discounter - um den Kreis zum Threadtitel wieder zu schließen ;)
     
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  13. #33 Gandalph, 23.09.2015
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    puhhh - das video ist aber heftig :D
     
  14. #34 Schalck, 23.09.2015
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    Wenn ich groß bin, werde ich Bäcker!
     
  15. #35 Gandalph, 23.09.2015
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    - zum Thema passt auch diese gut bekannte Reportage, bei der verschiedene Aspekte beleuchtet werden, und auch Hintergrundwissen vermittelt wird.....
     
  16. #36 coco lores, 23.09.2015
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    Ich finde es ausgesprochen schwierig gute Produkte mit vertretbarem Aufwand zu kaufen - gutes Brot ist hier im normalen Umkreis nicht auffindbar, für leckere Brötchen muss ich schon ne Strecke fahren. Preislich nehmen sich diese *Bäckereien* nichts - qualitativ hochwertige Ware, die auch noch schmeckt, kann ich eigentlich nur über einen lokalen Ökolieferanten einmal pro Woche bestellen.
    Fleisch - Fehlanzeige. Es macht wenig Unterschied, ob ich es beim Metzger kaufe oder an der Frischtheke des Supermarktes. Bei Wurstwaren kann man bei gewissen Produkten den Unterschied feststellen - aber ich kann ja schlecht für die Fleischwurst zum einen Metzger, für den Schinken zum nächsten fahren....und übrigens Schinken: wenn ich zum Metzger gehe, erwarte ich, dass ein (definitiv nicht selbst hergestellter :cool:) Serrano- oder Parma-Schinken sowie italienische oder französische Kochschinken dünn geschnitten sind. Aber auch dafür muss man schon Glück haben und an der Schneide stand am Morgen die motivierte Fachverkäuferin..... dieses Glück kann ich wiederum auch im Supermarkt haben.
    Gutes Fleisch und gute Wurst aus regionaler Viehhaltung - dafür muss ich aufs Land fahren. Dort gibt es das noch. (dann kann ich mir auch gleich die Frischmilch mitbringen)

    Also irgendwie fühle ich mich ein wenig zurückversetzt in die Urzeit - ich gehe nicht einkaufen, ich gehe auf die Jagd :).
     
  17. #37 nobbi-4711, 23.09.2015
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    ME wird grade andersrum ein Schuh draus. Beide rechnen die Arbeitszeit und den Materialeinsatz, aber der Premiumbreznbäcker nutzt seine "Marktmacht" so gut wie nie aus, weil er Angst vor seinen Kunden hat. Eigentlich müssten nach den Gesetzen der Marktwirtschaft seine Brezn das Doppelte kosten, weil sie eh immer schon um 10 ausverkauft sind. Aber dafür ist er halt wieder zu anständig oder zu ängstlich, nenn es wie Du willst. Ganz im Gegensatz zur Industrie, die scheut sich nicht, doppelt bis zehnfach überhöhte Preise zu nehmen, weil die Marktmacht für ne ordentliche Werbekampagne ausreicht.

    Was natürlich nichts dran ändert, dass es auch unter den Handwerksbäckern schlechte gibt oder einfach solche, deren Brot ich nicht mag. Aber grade die Vielfalt sorgt dafür, dass jedes Tierchen sein Pläsierchen findet. Hier im weiteren Umkreis gibts 4 echte Bäcker, und die Leute, die zu "so was" noch hingehen, haben jeweils ihren Favoriten. Ich geh zu allen gern. Übrigens sind solche Bäcker zumindest hier sogar billiger als die Backshops...

    Greetings \\//

    Marcus
     
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  18. #38 mmorkel, 23.09.2015
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    Was ist denn eigentlich "vanilisiert"? Hab ich noch nie gehört… Ich nehme an, es handelt sich um die Zugabe von Vanillin(-aroma)? Ist das eine gängige Praxis bei Industriekaffee?
     
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  19. cawa71

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    Heimlich vanilisiert habe ich auch noch nicht gesehen. Dürfte auch Probleme mit der Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung geben wenn es nicht ausgewiesen ist.
    Karamell oder Maltodextrin sind gängige Streckmittel. Nennt sich denn ganz klein gedruckt Melange und kostet das gleiche wie 100% Kaffee.
     
  20. #40 Augschburger, 24.09.2015
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