LM 1er - die Enttäuschung

Diskutiere LM 1er - die Enttäuschung im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Nachdem ich hier schon einige positive, ja enthusiastische Statements zum LM 1er Sieb gelesen habe, habe ich mir letzte Woche so ein Ding für...

  1. #1 mcblubb, 21.05.2006
    mcblubb

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    Nachdem ich hier schon einige positive, ja enthusiastische Statements zum LM 1er Sieb gelesen habe, habe ich mir letzte Woche so ein Ding für meine Livia bestellt.

    Bis dato habe ich sowohl mit dem original 2er als auch mit dem 1er immer einen schönen Espresso hinbekommen. Guter Geschmack, anständige Crema. Sicherlich das ganze auch mal abängig von der Frische der Bohnen, aber es hat mit beiden Sieben stets mit gleichem Mahlgrad ein reproduzierbares Ergebnis ergeben.

    letzte Woche kam dann das LM1er. Ich hab es gleich eingebaut, aufgeheizt und ausprobiert (LM 1er Tamper ist vorhanden!).

    Tja was soll ich sagen. Zuerst hatte ich das Gefühl, der Kaffee ist zu dünn. Dann den Zylinder weiterbefüllt und mit steigender Tamperkraft getampert. Das Ergebnis wurde besser - aber nicht wirklich überzeugend. Ich dachte schon, der Kaffe ist zu alt. Die Crema war nur schwach, Geschmack eher flach.

    Naja, heute morgen hab ich dann mal das alte 1er wider reingetan - und o Wunder, ene schöne Crema, voller Geschmack - alles ist gut!

    Mein Fazit:

    Positiv scheint mir, dass es leichter ist reproduzierbar zu arbeiten. Ansonsten lassen sich auch mit den Seriensieben hervorragende Shots machen. (Warum auch nicht?)

    Also ich brauchs nicht, war aber mal einen Versuch wert.

    BTW: Espressoxxl hat 3 Tage gebraucht von Bestellung bis Lieferung

    Gruß

    Gerd
     
  2. benny

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    Vor ein paar Tagen habe ich ebenfalls erstmals mit dem LM Einersieb gearbeitet. Mein Fazit fällt eher noch bescheidener aus. Insbesondere komme ich mit dem 41er Tamper bei der Siebform des LM nicht so gut zurecht. Das Maß scheint mir nicht optimal zu passen - und was soll eigentlich mit dem nach tampern eventuell überschüssigen Kaffeemehl passieren? (Meine Feinwaage ist gerade ausgeliehen, so dass ich die korrekte Menge nicht überprüfen kann). Oder ist alles, was vom 41er Tamper im relativ kleinen Zylinder nicht gepresst werden kann, zuviel im Sieb und damit wegzukippen? Ich habe das Teil jedenfalls erst mal wieder beiseite gelegt.
    Gruß Jürgen
     
  3. #3 gunnar0815, 21.05.2006
    gunnar0815

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    Normal passen 7g bis maximal 8 g in den kleinen Zylinder. Was über ist ist zu viel.
    Gunnar
     
  4. sebsei

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    IMHO hast Du da etwas zu früh die Waffen gestreckt - man kann damit schon ganz gute Kaffees machen.

    Allerdings: Mir geht der Hype ums LM-Einer auch etwas zu weit. Ich benutze lieber das Orig.-Einer (die 6-Gr.-Version) mit meiner Livia. Erstens ist mir das LM in der Handhabung doch etwas zu hampelig (trotz pass. Tamper), zweitens schmeckt es mir aus einem breiteren Sieb besser, vor allem differenzierter und "vielschichtiger".

    Das LM-Einer hat IMHO den gleichen Effekt auf dem Geschmack wie ein Zweiersieb. In meinen Augen, resp. meinem Geschmack nach, zwar würziger und dichter, aber eben auch dumpfer und vor allem indifferenzierter. Insbesondere die süßen Noten vermag ich nur mit einem 58er Sieb aus dem Kaffee zu locken.

    Rausholen tue ich das LM-Sieb immer nur dann, wenn ich wg. Channelings und frühen Blondierens wieder mal der Verzweifelung nahe bin. Und dann liegt's meistens am Kaffee selbst.

    Grüße,
    Sebastian.
     
  5. #5 mcblubb, 21.05.2006
    mcblubb

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    @sebsei

    hast Du verbal schön ausgearbeitet... :)

    Aber ernsthaft - das trifft es ziemlich genau.

    Meine Frau wird damit sicherlich besser zurechtkommen als mit dem originalen 1er. Das ist etwas fummeliger zu füllen und zu tampern.

    Aber heute nachmittag war der Caffe auch wieder schön aromatische mit einer super Crema (Ich mag diese Optik, wenn die Crema so schön aus dem ST quillt).
    Gruß

    Gerd
     
  6. #6 koffeinschock, 21.05.2006
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    einen vorteil hats, mit dem einser zu arbeiten: alles, was über den rand hinausgeht und nicht angedrückt worden ist, kannst durch einfaches umdrehen vom st herausfallen lassen - der kaffee sitzt bombenfest im sieb. hab dann mal das sieb gewechselt und das selbe spielchen aus gewohnheit getrieben und das ganze mehl ist aus dem einser gefallen. außerdem könnte ich mit dem einser quasi durcharbeiten, also füllen, tampen, espresso ziehen, ausklopfen und der nächste shot, wohingegen ich beim original vfa-einser die gewölbten ränder von den kaffeeresten befreien muß. geschmacklich ist ein unterschied da, aber da ich noch nicht mal dem unterschied bei gewölbtem/geraden tamper beim lm 1-er auf den grund gegangen bin, wird das noch länger dauern, da mal mehrere shots zu testen...
     
  7. #7 gunnar0815, 22.05.2006
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    Na dann werde ich mir wohl doch noch mal die Mühe machen und das Original UNO Sieb testen. Aus dem Isomac Sieb kam nichts gutes raus.
    Gunnar
     
  8. herbie

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    Hallo,

    verwende das LM-Einer allein schon deshalb, weil das Ausklopfen besser geht ohne die Sauerei bei den breiten/flachen Sieben. Den Tipp von koffeinschock, überzähligen Kaffee schon vorher auszuleeren, finde ich super, bin leider nicht selbst darauf gekommen.

    Gruß,
    herbie
     
  9. #9 gunnar0815, 22.05.2006
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    Mache ich auch immer so. Halte den Tamper noch dran dann kann man es einfach umdrehen.
    Gunnar
     
  10. benny

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    Hallo,
    eigentlich ist der Tamper für mich das Problem des LM Einers. Dessen kleiner Durchmesser erhöht die Gefahr der Schrägpressung oder sogar, dass es den Stempel verreißt. Aber selbst korrekt gepresst kommt der Espresso für meinen Geschmack aus dem normalen Sieb etwas fülliger. Letztendlich liegt der Vorteil des LM-Einer, wenn man das Prinzip einmal begriffen hat, meiner Meinung nach in der zwangsläufig richtigen Befüllung, wegkippen des überschüssigen Kaffeemehls vorausgesetzt. Andererseits spielt das keine Rolle mehr, wenn man beim Standard-Einer erst mal die Befüllung im Griff hat.
    Gruß Jürgen
     
  11. #11 reiner!, 22.05.2006
    reiner!

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    Habe auf Grund der Diskussion mal wieder den normalen 1er aus den Tiefen der Schublade hervorgekramt. Etwas skeptisch bin ich dann ans Werk gegangen, weil es zu Beginn meines Espressolebens gar nicht gut mit dem 1er geklappt hat.
    Aber dann - oh Wunder :shock: : Ein einwandfreier Shot! Ich konnts gar nicht glauben und habe dann gleich noch einen gemacht: und wieder war alles gut, trotz offenem Siebträger!

    Ich denke, dass die Absenkung des max. Brühdrucks meiner BZ99 (ist in einem früheren Fred ausführlich diskutiert worden) den Puk nicht mehr so schnell zerschiesst. Außerdem hat man ja auch im Laufe der Zeit das Tampern verbessert.

    Allerdings könnte ich jetzt nicht sagen, dass der Espresso anders schmeckt als mit dem LM 1er. Dazu bin ich wahrscheinlich zu unsensibel :( , um einen Unterschied festzustellen!

    Gruß
    Reiner
     
  12. sebsei

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    Das Wichtigste, worum man sich bei Benutzung von 58-mm-Einern kümmern sollte, ist IMHO die Vermeidung von Channeling am Siebrand.

    Wenn man versucht, nicht erheblich mehr als 7,5 Gramm in eines der gängigen Einer zu tun, wird es am Rand schon merklich dünn. Also schön sorgfältig das Mehl im Sieb verteilen, dann sollte es auch ohne Channeling klappen. Und damit ist der IMHO einzige Vorteil des LM-Einers hinfällig <- eben die durch den kleineren Querschnitt und kompaktere Kaffeefüllung niedrigere Channelinggefahr.

    Grüße,
    Sebastian..
     
  13. haemmi

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    Das entspricht genau meiner Erfahrung.

    Mein Cimbali-Einer hatte schon eine Staubschicht. Anläßich eines Besuchs von Werner mit seiner neuen Macap mit konischem Mahlwerk (der drastischste Unterschied, der mir je in Sachen Espresso untergekommen ist, aber das ist ein anderes Thema) haben wir auch das Cimbali-Sieb durchprobiert. Mit der Macap funktionierte das einwandfrei. (Kanalbildung scheint mit dieser Mühle fast ausgeschlossen und die Blondphase tritt wohl erst ein, wenn die Tasse überschwappt.) Aber auch mit der Rocky klappte es mit dem Cimbali-Sieb auf einmal ganz gut, allerdings mit ca. 1,5 Gramm mehr Kaffee als bei dem LM-Einer. Das war nicht immer so. Zwischenzeitlich habe ich aber den Brühdruck reduziert. Mit dem zu hohen Brühdruck (Expansionsventil war damals völlig geschlossen) hat es nur mit dem LM-Einer einigermaßen funktioniert. Das scheint also hinsichtlich Kanalbildung wesentlich widerstandsfähiger zu sein.

    Gruß, Andreas
     
  14. #14 mcblubb, 23.05.2006
    mcblubb

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    Also seit dem letzten WE benutze ich nur die 1er Siebe und hab jetzt hin und her probiert.

    Mein Favorit ist das original 1er. Beim LMschmeckt der Kaffe etwas flacher und verliert gegenüber dem originalen Sieb. Gefühlsmäßig ist im original Sieb etwas mehr Kaffemehl - müsst ich mal nachwiegen (aber meine Abneigung gegen meßgeräte im Zusammenhang mit Espresso hat sich ja schon rumgesprochen).

    Meine Frau kommt allerdings besser damit klar. Sie wird das LM-Sieb zukünftig nutzen - ich nicht.

    Gruß

    Gerd
     
  15. bamf

    bamf Mitglied

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    hmm also als ich das erste marzocco in der hand hatte, kam es mir wie ein quantensprung vor, und nach wie vor finde ich es wesentlich besser zu handeln. aber nachdem ich das hier so lese werde ich mich wohl mal wieder mit dem cimbali 1er ins labor (aka küche) begeben. ;)
     
  16. #16 steffenk, 25.05.2006
    steffenk

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    Was benutzt Du denn sonst für eine Mühle? Und um welches Modell von Macap handelt es sich? Könntest Du noch ein wenig auf den Unterschied eingehen?

    Gruß
    Steffen
     
  17. Werner

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    hi,

    es ist die macap mxk, andreas hat eine rocky in der dosierversion.
    über die macap hat ralf schon einiges geschrieben: http://www.espressosorten.de/muehlen1.html .
    von ihm habe ich sie auch erworben und bereue bis jetzt ganz und gar nicht, dass ich dafür extra nach würzburg gefahren bin. nachdem ich noch mehr erfahrungen, auch gerade im verhältnis zu anderen mühlen, gesammelt habe, werde ich das noch umfangreicher dokumentieren. soviel vorab sei schon mal gesagt, hinsichtlich der konsistenz des mahlgutes und ihrer differenziertheit im geschmack ist sie schon überzeugend. grosse langsam drehende konische mahlwerke scheinen da doch mit dem mahlgut etwas schonender umzugehen als schnelldrehende scheibenmahlwerke.
    ... aber ich möchte hier nicht andreas vorweg greifen.

    schönen gruss, werner
     
  18. #18 gunnar0815, 25.05.2006
    gunnar0815

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    So hab auch meine Carimali Siebe aus der Schublade geholt. Bei der Isomac war damals das LM 1 die Wucht. Doch die Original Siebe von Carimali sind auch nicht schlecht. Einer und Zweier stimmen 100 % mit dem Mahlgrad über ein. Das Einer hat sogar weniger Channeling als das LM. Laßt sich leichter Tampen. Der abstand zum Brühkopf stimmt eben. Es bleibt nur etwas mehr Kaffeerest im Sieb.
    Geschmacklich ist es anders. Denke besser will mich da aber noch nicht festlegen. Muß ich noch weiter probieren.
    Gunnar
     
  19. #19 gunnar0815, 25.05.2006
    gunnar0815

    gunnar0815 Mitglied

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    So hab noch mal zwei Cappus gemacht. Mit dem Originalen Carimali Sieb ist es wirklich leichter kein spritzen im Bodenlosen. Geschmacklich gefällt mir das Originale etwas besser als das LM. Es ist etwas runder im Geschmack. Das LM hat etwas weniger Grundgeschmack mit einer kräftigeren Beigeschmack. Unterschiede sind aber gering.
    Hab jetzt auch erst zwei verglichen.
    Gunnar
     
  20. haemmi

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    Zu den Mühlen hat Werner ja schon das wichtigste gesagt. Anfügen möchte ich noch, daß meine Rocky ein älteres Modell ist, jedoch mit relativ neuen Mahlscheiben. Daran wird es also nicht gelegen haben.

    Hier noch ein paar Daten, die nahelegen, daß der Mahlvorgang bei einer konischen Mühle wohl doch anders abläuft:
    Mahlscheiben Rocky Außendurchmesser 50 mm, Macap unten (also auch da, wo das Kaffeemehl austritt) 40 (?) mm, Drehzahl Rocky ca. viermal so hoch, Mahldauer Rocky für ca. 7 Gramm etwa 10 Sekunden, Macap etwa 5 Sekunden. Die Länge der Zahnflanken haben wir nicht gemessen, dürfte aber bei dem konischen Mahlwerk sehr viel größer sein.

    Auffällig beim Kaffeemehl ist, daß die Macap im Gegensatz zur Rocky praktisch keine Klümpchen bildet. Ansonsten konnte ich mit bloßem Auge keinen Unterschied sehen oder mit den Fingern ertasten.

    Wir haben einen bodenlosen Siebträger benutzt. Da wird der Unterschied optisch jedoch jenseits aller Einbildungskraft klar erkennbar: Der Kaffee läuft mit der Macap ruhiger und der Extraktionsgrad ist deutlich größer.

    Das alles war nur ein erster Versuch und es ist nach meiner Meinung noch viel zu früh, das abschließend zu bewerten. Zumal etwas bei dieser Mühle so anders ist, daß man ruhig auch mal von den in Stein gemeißelten Grundparametern abweichen sollte. Wer sagt denn, daß diese hier noch alle so gelten? Diese Mühle bietet wohl wirklich noch ein sehr breites Experimentierfeld.

    Natürlich habe auch ich bisher die Augen nach einer Gastromühle mit Scheibenmahlwerk offengehalten, so in Richtung San Marco oder Cimbali. Ist aber seit dem Nachmittag mit Werners Macap MXK gestrichen. Soviel weiß ich für mich persönlich schon jetzt, ein Teil wie diese Mühle, ansonsten bleibt es bei meiner Rocky, nichts dazwischen.

    Gruß, Andreas
     
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LM 1er - die Enttäuschung

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