Mahlgrad saeco lux - Wird dieser mit der zeit groeber

[color=#000080ost_uid0][quoteost_uid0][quoteost_uid0]Was willst Du mit ner 110V Mühle in Deutschland?
[/quoteost_uid0]
Darauf hoffen, daß sie umschaltbar ist. Wird immerhin in Europa produziert.
Nachtrag:
Habe auf der schönen Innova-Homepage mal nachgeschaut: Sind für 110/230V ausgerüstet.[/quoteost_uid0]
Deine Hoffnung wird Enttauscht werden....
Die Hompage sagt nur, daß das Teil in beiden Spannungen verfügbar ist, nicht daß es umschaltbar ist (siehe auch diverse andere Homa Pages z.B. von Espresso Maschinen die garantiert nicht umschaltbar sind und auf denen auch 110V/200V steht). Meine verträgt nur 220V. Bei den Preisen und dem kleinen Markt baut keiner ein umschaltbares Netzteil oder Motor ein, das ist viel zu teuer.

cheers
afx

 

Schade, war ja nur so'ne Idee

Gruß, Andreas

 

Diese Idee hatte auch ein Freund, der eine kleine JVC-Anlage aus den USA importierte - der Spannungswandler (den der Kasper tatsächlich gekauft hat) kostete ca. viermal soviel wie die Anlage und war etwa doppelt so groß ...

 

[color=#000000ost_uid14]Zwei Beiträge noch:

Zum Ursprungsthema des Threads zurück: Bei mir ist noch reichlich "Luft" vorhanden bis zum Erreichen des feinsten Mahlgrades (6 Raststellungen). Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber: die Mühle hat am oberen Einstellring eine Madenschraube, die den Verstellbereich begrenzt. Entfernt man diese müsste sicherlich noch eine "Tuning-Reserve" drin sein.

Zu den Netzteilen habe ich mal unseren Elektroniker hier gefragt. Der meinte, daß heute fast nur noch Schaltnetzteile verbaut würden die Zweipunktregelnd die Spannung einregeln. Die wären dann per se in der Lage, zwischen 60 und 230 Volt zu arbeiten. Ob das im Falle der Innova-Mühle so ist konnte er natürlich nicht sagen. Was sind denn eigentlich in Espressomühlen für Motoren verbaut?

Gruß, Andreas[/colorost_uid14]

 

[color=#000000ost_uid14]Zwei Beiträge noch:

Zum Ursprungsthema des Threads zurück: Bei mir ist noch reichlich "Luft" vorhanden bis zum Erreichen des feinsten Mahlgrades (6 Raststellungen). Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber: die Mühle hat am oberen Einstellring eine Madenschraube, die den Verstellbereich begrenzt. Entfernt man diese müsste sicherlich noch eine "Tuning-Reserve" drin sein.

Zu den Netzteilen habe ich mal unseren Elektroniker hier gefragt. Der meinte, daß heute fast nur noch Schaltnetzteile verbaut würden die Zweipunktregelnd die Spannung einregeln. Die wären dann per se in der Lage, zwischen 60 und 230 Volt zu arbeiten. Ob das im Falle der Innova-Mühle so ist konnte er natürlich nicht sagen.

Gruß, Andreas[/colorost_uid14]

 

[color=#000080ost_uid0][quoteost_uid0]Was sind denn eigentlich in Espressomühlen für Motoren verbaut? [/quoteost_uid0]
Motoren die direkt mit der Netzspannung arbeiten, Trafo hab ich bisher in noch keiner von denen gesehen die ich aufgeschraubt habe, is ja auch nicht notwendig.
cheers
afx



Edited By afx on 1089102093

 

[color=#000000ost_uid14]Na gut.

Grüsse, Andreas[/colorost_uid14]

 

Hallo,

DierdreDipstick[quoteost_uid0]Zum Ursprungsthema des Threads zurück: Bei mir ist noch reichlich "Luft" vorhanden bis zum Erreichen des feinsten Mahlgrades (6 Raststellungen). Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber: die Mühle hat am oberen Einstellring eine Madenschraube, die den Verstellbereich begrenzt. Entfernt man diese müsste sicherlich noch eine "Tuning-Reserve" drin sein.[/quoteost_uid0]

Diese Madenschraube wäre ja tatsächlich ein kleiner, winziger Unterschied in den Ausstattungsdetails dieser Mühlen. An meiner "Mokita" gibt es die nicht oder ich hätte Sie einfach bisher übersehen und eventuell schon abgebrochen
Anscheinend ist meine Mühle ja wirklich ein minimalistisches Gerät.

Egal, denn: Die Mahlgradeinstellung und damit eventuelle Reserven ist nämlich völlig willkürlich/beliebig. Der Zahlenkranz ist bei der Mokita und wahrscheinlich auch bei der Lux auf den runden Gewindekunststoffblock des oberen Mahlkörpers nur aufgesteckt!! Bei mir kann ich soweit verdrehen wie ich will, bis die Mahlkörper aufeinanderreiben. Durch Aufstecken der Abdeckung mit den aufgeprägten Zahlen kann ich dann also beliebige Hausnummern als Mahlgrad einstellen.

Soweit also auch zu einer eventuellen Verstellung des Mahlgrades (die also auch versehentlich durch unbemerktes Umstecken der Abdeckung erfolgen könnte) und möglichen Nachstellreserven, so wie ursprünglich im Thread hier nachgefragt.

Ampertaler

 

Hallo Ampertaler,

[quoteost_uid7]Egal, denn: Die Mahlgradeinstellung und damit eventuelle Reserven ist nämlich völlig willkürlich/beliebig. Der Zahlenkranz ist bei der Mokita und wahrscheinlich auch bei der Lux auf den runden Gewindekunststoffblock des oberen Mahlkörpers nur aufgesteckt!! Bei mir kann ich soweit verdrehen wie ich will, bis die Mahlkörper aufeinanderreiben.[/quoteost_uid7]

Ja, und das ist jetzt mit der Madenschraube anders, die weist der 0 eine feste Position zu. Zusätzlich ist die Scheibe, die die Skalierung trägt mit einer weiteren Schraube auf dem Mahlwerksträger fixiert (Was für eine Edelmühle ich doch hab' )

Gruß, Andreas