Mahlzeit - kein Espresso-Motiv

Darf man schon Grünkohl essen ?
Mir kommt da grad ne Idee, weils hier etwas ungemütlich ist.
Man kann ja Tiefkühligen nehmen.

 

Die Frage sollte doch lauten, kann man Grünkohl essen?!

Ne ... quatsch, jedem sein Gemüse!
Liegt vielleicht bei mir an regionaler Prägung, daß ich mit Grünkohl nie so richtig was anfangen konnte, muß am Nord-/Südgefälle liegen?

 

Bei uns ist das nur schwer zu bekommen


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Die Gute wußte halt nicht, was du für ein begnadeter Filigran-Techniker bist!
Erinnert mich an ein Klavierkonzert vor einigen Jahren, Interpret weiß ich nicht mehr, wir saßen direkt vor'm Flügel. Als der Pianist reinkam und ich die Pranken sah, staunte ich nicht schlecht, jeder Metzger wäre vor Neid erblaßt, aber als er loslegte war der Kontrast noch krasser, so gefühlvoll und nuanciert wie der spielte!

Ergo ... nicht von Äußerlichkeiten täuschen lassen!

 

Ist ja genauso wie bei einigen äh kräftig gebauten Blues-Gitarristen.

 

Erst kürzlich habe ich gelesen, das mit dem Frost sei inzwischen überholt. Und das mit dem lange Kochen auch. Also: Wie wäre es mit Pesto?

 

Ist notiert, das probier ich dann mal mit dem Rest - erst ist aber mal wieder mein Grünkohl-Graupenpott dran.
Muß nur die passende Chorizo finden, sonst kommt eben Kabanossi rein.
Hab ja so n Extramagazin vom WK speziell über Grünkohl, da sind sogar Salat-Rezepte drin.
Nette Sprache übrigens - Grünkohl-Blöd (hoffentlich finde ich sowas).

 

Die Übersetzung wird auch interessant döðlur heißt wohl "Datteln" (die Übersetzung schlug "Tage" vor).

 

Hab den Satz mal umgestellt, muss heißen: "ich finde Grünkohl sowas von blöd"

 

Pöh .

 

Früher gehaßt, heute geliebt: Steckrübeneintopf mit Butterbrot.

 

Auch wenn das jetzt im engeren Sinne keine Mahlzeit darstellt, es aber dennoch irgendwie mit Lebensmitteln zusammenhängt, möchte ich mit euch meine heutige Erfahrung teilen. Ich habe schon seit längerem die App „Too good to Go“ auf meinem Handy und habe mich heute mal getraut sie zu nutzen. Das Prinzip ist folgendes: Restaurants/Bäckereien/Lebensmittelläden/etc. stellen Pakete zum Verkauf, in denen sich die „Reste des Tages“ befinden und die man kurz vor Ladenschluss abholen kann. Tolle Idee finde ich, wenn man das Essen stark vergünstigt bekommt, was normalerweise in die Tonne wandern würde. Ich habe das heute mal bei einer Bäckerei ausprobiert ohne zu wissen was und wie viel ich bekommen werde. Gekostet hat das 4€, Warenwert lag bei knapp 16€ (die Verkäuferin hat das was sie von der Theke in meine Tüten gepackt hat auch noch in die Kasse eingegeben).
Fand das wirklich klasse, die Backwaren waren sogar noch schön knusprig und man tut ein bisschen was fürs gute Gewissen.
Anbei mal meine Ausbeute:

 

Tartar und Burger

 

@BasaltfeueR, da hätte ich ja gerne mit reingehauen!
Sag mal, sind die schwarzen Buns als Marketinggag zu verstehen, so wird automatisch ein "black" Angus draus?!

 

Gestern war das Abendessen Tomaten-Mozarella-Salat, Spaghetti und Pouletgeschnetzeltes mit (Double crème de Gruyère) Rahmsauce.

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Ja das Restaurant hat es dann nochmal geschafft, die "gastronomische Ehre" von Bad Nauheim zu retten (letzte Woche hatten wir dort einen Total-Reinfall)

Diese Black Buns muss ich jetzt auch nicht haben, aber was will man machen ...

 

Die Buns Sorgen für ne schöne „grüne“Überraschung habe ich gehört[emoji23][emoji106][emoji106][emoji106][emoji90]


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Ich versuche mal den Beitrag über meinem zu ignorieren ...

Viel zu selten auf dem Teller :
Kalbleber
Ich liebe das Gericht, aber GöGa mag weder Leber noch Kartoffelpü

 

@Mokalexa, was für ein Zufall, ich mag beides! Hätte ich das gewußt, hätte ich einen Abstecher zur Berggemeinde gemacht!
Schaut lecker aus!

 

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