Manches muss einfach gemeldet werden...

Wahrscheinlich ist das noch so ein VW-Parkplatz.

 

my favourite zum Thema:
"Vielleicht sollte man Berlin abreissen und an einer Stelle wieder neu aufbauen, wo es einen funktionierenden Flughafen gibt!"

Ich denke da an Dubai oder etwas in der Richtung. -> Ich bin für Bexit. Wieder Mauer drum, und statt an die EU an die Afrikanische Union oder die Arabische Liga angliedern.
Die Arbeitseinstellung, der ich neulich in einer Berliner Behörde begegnet bin, hatte schon fast den Charakter einer Parodie auf die Berichte meiner Freunde in Berlin.

 

Und König Edi baut den Transrapid dahin. Vom Hauptbahnhof!

 

Das Verkehrchaos in München ist hausgemacht. Große Straßen ziehen nun mal den Verkehr an. Die Untertunnelung des Mittleren Rings ist für die Anwohner sinnvoll, aber ob es verkehrspolitisch Sinn macht, ist eine andere Frage. München fehlt es einfach an guter ÖPNV-Infrastruktur, noch dazu kostet ein normales Ticket einfach zu viel. Je nach Ziel fahre ich auch lieber mit dem Auto in die Stadt und zahle Parkgebühren, als mich für deutlich mehr Geld in die S- und U-Bahn zu setzen, um dann fast doppelt so lang unterwegs zu sein.

wäre viellecht nicht so verkehrt gewesen...
Immerhin enthält der neue Koalitionsvertrag auf Betreiben der Freien Wähler als Ziel die Realisierung der Ringbahn als S-Bahn-Strecke, einschließlich Anbindung an den Flughafen. Ob es wirklich dazu kommt ist eine andere Frage.



Münchner Ringbahn – Wikipedia

Anlässlich der Olympischen Spiele gab es bereits eine S-Bahn-Strecke im Münchner Norden, die in Ost-West-Richtung auf dem vorhandenen Nordring verlief.



(Quelle: ET420-Online)

Deren Reaktivierung bzw. Ausbau wird gerade diskutiert:

S-Bahn auf dem Nordring

Für die Ringbahn wäre wohl "nur" der Neubau einer Strecke entlang bzw, unter der Landshuter Allee notwendig, der Rest ist vorhanden oder trassiert. Auch der Transrapid wäre in Nord-Süd-Richtung teilweise auf einer über 100 Jahre alten und derzeit ungenutzen Strecke gelaufen, auf der aktuell sogar ein Geisterbahnhof liegt. Gebaut für die Spiele und vor 30 Jahren aufgelassen. Einer der bekanntesten "lost places" in München:

Abzw Oberwiesenfeld – München-Olympiastadion


1984


heute





alle Bilder aus der Wikipedia

Bahnhof München Olympiastadion – Wikipedia

 

Gab's auch Bier:

Hat mein Vater - seinerzeit bei der Bundesbahn beschäftigt - bei der Einweihung des Tunnels geschenkt bekommen...

 

Zwar nicht meine tägliche Route, nehm ich aber heute dennoch anders war, wenn ich da mal lang muss, zum Beispiel mit Ziel Richtung Garmisch.
Ein nützliche Angewohnheit, dass wir mache Sachen im Laufe der Jahre verdrängen können! Hatte bei Ankündigung des Baus auch erst große Skepsis, wegen der langen Bauzeit und der Befürchtung, das Nadelöhr würde sich nur etwas verlagern, eher ein sinnloser Aufwand und viel verbratens Geld für wenig Effekt. Der nun untertunnelte Platz hatte damals ja die zweifelhafte Ehre, „die meist befahrende Kreuzung Europas“ zu sein, mit reiner Ampelschaltung zuvor ein bloßer Alptraum, wohl kaum anders händelbar, oder aber vielleicht noch mit riesen Kreisverkehre ähnlich denen in Paris (die wir aber nicht beherrschen).

 

Für die Nicht-Münchner: Dieser Tunnel, die sog. Stammstrecke, verbindet auf nur zwei Gleisen die beiden wichtigsten Bahnhöfe Haupt- und Ostbahnhof, beides Kopfbahnhöfe, und ist DAS Nadelöhr in München. Hier laufen alle S-Bahnen lang, siehe Streckenplan weiter oben. Wehe, wenn hier mal ein technischer Defekt passiert oder ein "Notarzteinsatz", dann kommt der gesamte S-Bahn-Fahrplan ins Wanken. Deshalb wird gerade an der "2. Stammstrecke" gebaut, eine Art Paralleltunnel mit weniger Haltestellen. Irre teuer und aufwändig, teilweise 40m tief wegen kreuzender U- und S-Bahn. Kritiker hätten eine Investition in den Südring bevorzugt, der die Stammstrecke etwas weiträumiger entlastet, zusammen mit der Realisierung der Ringbahn, die wirklich etwas Neues bringen würde.

Ich steh auch lieber im Stau im Petueltunnel als früher auf dem Petuelring

 

Weil wir gerade in der Gegend sind.

Ich bin demnächst mal wieder in der Allianzarena. Diesmal würde ich in Garching auf dem P&R parken wollen und dann
Mit der U6 nach Fröttmaning. Ist das eine gute Idee? Komme ja von Norden. Würde auch einen Kilometer laufen, wenn ich danach
gut weg komme. Zwei Stunden stelle ich mich nicht mehr ins Parkhaus in den Stau. Vielleicht weiß ja einer was.

 

Hochbrück. Weiß aber nicht, wie voll es dort bei Spielen ist.

 

Ja genau da. Ist 3,5 km weg vom Strafraum.

 

Schönes Foto, hätte auf den ersten Blick auch 70er Jahre sein können.!
Links im Hintergrund - salopp formuliert - ist das noch Plattenbau oder schon Brutalismus?

.

 

Hochbrück geht grundsätzlich gut, U-Bahn auch dann nicht so voll, auch bei der Abreise am Bahnsteig nach dem Spiel, aber auch dort sind die Parkkapazitäten gerade bei ausverkauftem Spiel schnell erschöpft oder man muss eben dann beser auch recht früh da sein.

 

Gäbe es dann eine Ausweichmöglichkeit? Also vom P&R Parkplatz weg. Auch wenn ich etwas laufen müsste?

 

Garching/Hochbrück ist ja ein Industriegebiet (zum Beipiel Sitz der M-GmbH, witzgerweise diese in der Daimlerstraße), allerdings ist man dort auf Falschparker "vorbereit", gerade was die Parklätze der Geschäfte und Supermärkte angeht. Etwas weiter weg mit größerem Fußweg sollte dies aber dann schon auch machbar sein.

 

Danke für die Mühe. Ich guck nochmal in den Maps nach. Sollten alles Stricke reißen, würde ich auch ein paar Stationen mit dem Bus nach Hochbrück fahren. Bloß nicht wieder in dieses depperte Parkhaus.

Ist das für Audis eigentlich noch kostenlos?
Dann würde ich den Wagen meines Vaters mal wieder ausfahren und dabei 10 Euro sparen. Auch hier findet man null im Netz.
Letztes Jahr war das so bei FCB gegen Dortmund. Da bin ich aber mit der falschen Marke rein.

Egal, wird schon.

 

Ist es auch, ist die Olympia Pressestadt
Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum: Masterprojekt | Olympia-Pressestadt

 

Ich habe mich mehr an der Mode der Personen orientiert.
München hat viele schöne Beispiele für Brutalismus z.b. Olympiadorf und diverse Kirchen....

.

 

breites Grinsen
"Kämpfen wie ein Physiker" - Klasse

https://www.lehmanns.de/media/63188626 [/IMG]

 

Ist was dran.

 

Jaja, die schlimmsten 4 Jahre im Leben eines Hauptschülers: die 6. Klasse.