Maschine ausschalten oder Tag und nacht laufen lassen

Diskutiere Maschine ausschalten oder Tag und nacht laufen lassen im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Es kursiert immer wieder der gleiche Schmarrn. Das hier ist so ähnlich wie die Aussage, dass das fortwährende Ein- und Ausschalten einer Glühlampe...

  1. Arni

    Arni Mitglied

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    Es kursiert immer wieder der gleiche Schmarrn. Das hier ist so ähnlich wie die Aussage, dass das fortwährende Ein- und Ausschalten einer Glühlampe mehr Strom verbrauche, als sie über längere Zeit brennen zu lassen. Häufiges Schalten verringert zwar die Lebensdauer einer Lampe geringfügig, steigert jedoch nicht den Energieverbrauch
     
  2. ingokl

    ingokl Mitglied

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    Die von dir genannte Aussage bezieht normalerweise nicht auf Glühlampen sondern Leuchtstoffröhren. Und da ist es kein Gerücht, sondern stimmt einfach ;-). Weiß nur nicht ab welcher 'Auszeit' genau es keinen Sinn mehr macht die Röhre überhaupt auszuschalten.
    Bei Glühbirnen macht Ausschalten immer Sinn (in der Tat natürlich nicht bezüglich der Lebensdauer ;-)).
     
  3. #103 jan.gagel, 23.05.2016
    jan.gagel

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    Ich habe festgestellt, daß ich die Maschine eine volle Stunde aufheizen lassen muß. Geschmacklich war doch noch ein Unterschied zwischen 30, 45 und 60 Minuten Aufheizzeit und dem ersten Espresso zu spüren. Also ließ ich die Maschine immer volle 60 Minuten aufheizen. Ich würde meinen, daß meine Maschine die ersten 10 Minuten Dauerfeuer gibt bis sie das erste Mal die Heizung abschaltet. Die ersten 30 Minuten heizt sie dann in kürzeren Intervallen und deutlich länger nach, als später. Ob es von Minute 30 bis 60 und darüber hinaus auch noch einen Unterschied im Heizverhalten gibt, kann ich so jetzt nicht beurteilen. Aber ich würde meinen, daß zumindest in den ersten 30 Minuten der Stromverbrauch deutlich höher liegt als bei Dauerbetrieb eine halbe Stunde. Wären wir also bei 3 x Hochheizen, rechnet man das Hochheizen nur mit 30 Minuten, dann ergeben sich ja schon dadurch 1,5 Stunden am Tag.

    Ich habe mir das mit dem Dauerbetrieb auch reiflich überlegt. Aber vor dem Dauerbetrieb mußte man immer dran denken, die Maschine samt Zeitschaltuhr und Teleswitch immer richtig zu schalten. Möchte ich noch einen Espresso diesen Abend oder nicht?
    Theoretisch muß man abends die Maschine abschalten. Dann, wenn sie abgekühlt ist, kurz einschalten um die Kesselfüllung am nächsten Morgen zu unterbinden. Dann die Uhr und den Teleswitch richtig schalten. Morgens nach den morgendlichen 2 bis 3 Espresso dann die Maschine abschalten. Möglicherweise via Uhr wieder gegen Mittag hochheizen lassen, um sie anschließend wieder abkühlen zu lassen. Abends dann die Frage, möchte ich einen Espresso trinken? Wenn ja, dann vor oder nachdem ich mit Hundi gassi war? Kaufe ich noch vorher ein oder nicht? Bleibe ich vielleicht länger im Büro oder komme ich diesmal früher heim? Könnte ja den Teleswitch aktivieren. Setzt aber voraus, daß ich die Maschine auch fernmündlich zur richtigen Zeit aktiviere. Nicht selten kam doch noch der Wunsch auf, nachdem die Maschine abgekühlt war, einen Espresso oder etwas Anderes zu konsumieren, blöd nur weil die Maschine aus war und mindestens 30 bis 45 Minuten zum Hochheizen braucht.

    Die Tassen sind natürlich auch wesentlich wärmer als wenn sie nur 30 oder 45 Minuten lang geheizt würden. Gut, ist zwar nicht wirklich ein starkes Argument, trotzdem ist es halt so, daß der Espresso bei heißen Tassen länger heiß bleibt. Und die Panscherei mir heißem Wasser und dann anschließend die Tasse abtrocknen, ich weiß nicht. Beziehe ich das Wasser aus der Maschine, setzt sich der Kessel nur unnötig mit zu viel Kalk zu, extern muß man dann erst Wasser aufheizen.

    Mir ists lieber auf Dauerbetrieb. Ist ja auch ein Hobby. Das muß nicht wirtschaftlich sein. Schon alleine die Anschaffung einer 1500 Euro Maschine und 400 Euro Mühle für einen Zweipersonenhaushalt, wie argumentiert man hier wirtschaftlich? Klar ist ein kleiner Einkreiser schneller hoch geheizt, gerade wenn man ihn auf der Dampfstufe hochheizt. Aber schon alleine der Ringkampf jedesmal, wenn man den Siebträger einspannen oder ausspannen will, ohne die Maschine am Siebträger in der Wohnung herum zu tragen. Oder wenn man das Sieb dann gleich mit in den Ausklopfkasten feuert. Gut, die FIF-Maschine war ein kleiner Stein auf meinem Weg und hat mir einige Zeit lang leckeren Espresso zubereitet, bis ich zur Technika II gekommen bin, die mir noch besseren Espresso zubereitet hat und dies bis heute tut. Aber zurück möchte wohl keiner mehr, richtig?
     
  4. #104 Dale B. Cooper, 24.05.2016
    Dale B. Cooper

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    Wenn man sowas schon macht, würde ich wenigstens vernünftig isolieren. Das mit dem Gleichgewicht ist doch eh Quatsch.

    Dale
     
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  5. datec

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    Da ich meistens im Home Office arbeite, wird sie Morgens um 07:00 per Fritzdect eingeschaltetet und im Normalfall am späten Nachmittag ausgeschaltet. Aber alleine aus Versicherungstechnischen Gründen ist meine Maschine aus wenn ich nicht zu Hause bin.
     
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  6. Yace

    Yace Mitglied

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    Was genau meinst du?
     
  7. #107 Kantenhocker, 30.05.2016
    Kantenhocker

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    So ist es.
    Deshalb war es mir wichtig, eine Maschine zu haben, mit der man schon nach 10 min einen ordentlichen Espresso machen kann (nach Leerbezug).
     
  8. #108 jan.gagel, 31.05.2016
    jan.gagel

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    Was man bei meiner Messung auch berücksichtigen muß, es ist ein Dauertest samt Trinkgewohnheit. Es ist also nicht nur so, daß die Maschine 24/7 einfach so läuft, sondern damit auch Espresso und Milchmischgetränke produziert wurden. Würde man jetzt eine Maschine 2 oder 3 x am Tag hoch heizen, also ich spreche natürlich für meinen Zweikreiser und gehe davon aus, daß man die Maschine dann mindestens 45 Minuten hoch heizt bevor man einen Espresso bezieht, läßt die Maschine dann auch etwas weiter laufen (z. B. Abends von z. B. 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr), dann summiert sich das natürlich auch auf. Also (mehrfaches) Aufheizen, warten bis die Maschine vollständig durchgeheizt ist, nimmt dann die Trinkgewohnheiten mit auf, also wie viel Espresso und Cappu wird gemacht, behält die Maschine hin und wieder mal etwas an, dann relativiert sich das kostenmäßig.

    Zwecks Kessel-Isolierung hab ich auch etwas in Erfahrung gebracht. Und zwar gibt es von der Firma Rocket die ein oder andere Maschine die in den technischen Daten etwas von einem isolierten Kessel aufführt. Ich hab mal angefragt, ob man so eine Kessel-Isolierung käuflich erwerben könnte, denn die ersten Rocket-Maschinen sind eigentlich Nachbauten der älteren ECM-Maschinen. Mir wurde erklärt, daß ich mir da wohl zu viel von verspreche, denn die Isolierung des Kessels würde man kostenmäßig nicht spüren, so die Aussage von Rocket. Außerdem sei die Isolierung sehr kompliziert und erfordert das Ausbauen des Kessels. So ganz kann ich das nicht glauben (einerseits das komplette Ausbauen des Kessels, wie auch die Tatsache, daß man den isolierten Kessel nicht am Verbrauch spüren sollte).
     
  9. #109 Gandalph, 31.05.2016
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    Das Isolieren des Kessels bringt schon Energieersparnis. Die nachträgliche Isolierung mit dem original Isolationsmaterial passt aber auch nur auf die neuen Kesseln von rocket ( Aussparungen für die Anschlüsse ).
    Hier im Forum gibt es genügend Berichte, wie user ihre Maschinen nachträglich mit Armaflex HT isoliert haben.
    Abschalten ist eigentlich immer ökonomischer, als Anlassen. Meine Maschine läuft aber auch sehr oft durch, damit ich sie immer einsatzklar habe.

    hier mal meine gemessenen Werte zum Energieverbrauch ...
    Stromverbrauch Rocket Cellini EVO / V2
    - isolierter 1,8 Ltr. Kessel - Zweikreiser mit Thermosiphon - E-61Gruppe
    - Aufheizten bei 20°C Raumtemperatur - 40 Min. 240 Watt, Standbye 135-140Watt/Std.
    - je espresso mit kurzem flush und anschließendem Duschsieb spülen ca. 20-30 Watt zusätzlich.

    grüsse ...
     
  10. Bili

    Bili Mitglied

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    Die Energie die einer bestimmten Menge Wasser zugefügt werden muss um deren Temperatur um 1 Grad zu erhöhen ist konstant und insbesondere unabhängig von der derzeitigen Wassertemperatur.
    Es spielt also keine Rolle ob du von 20 Grad bis 90 Grad 70 mal Energie hinzufügst oder 70 mal den Sprung von 89 auf 90 Grad machst.
    Da die Abkühlungsrate des Wassers aber proportional zur Differenz zwischen Raumtemperatur und Wassertemperatur ist, verbraucht deine Maschine im Dauerbetrieb in jeden Fall mehr.
     
  11. #111 infusione, 31.05.2016
    Zuletzt bearbeitet: 31.05.2016
    infusione

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    Es ist einfacher, die Wärmeabgabe der Maschine zu betrachten.

    Die Wärmeabgabe ist abhängig von der Maschinentemperatur.
    Jede Abschaltung (länger Hysterensenlänge) senkt die Temperatur, folglich wird weniger Energie abgegeben.

    Man sieht, jede Abschaltung spart Strom.

    Also Abschaltzeiten maximieren, Einschaltzeiten den Trinkgewohnheiten anpassen.

    P.S.
    Knappe Argumentation mit Zwischenschritt versehen.
     
  12. Stritty

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    Genauso handhabe ich es auch!
     
  13. #113 Kantenhocker, 31.05.2016
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    Die Einheit der Energie muss jetzt noch passen. Vermutlich meinst du Wh (Watt * Stunde) und nicht W.


    Bei der Betrachtung muss man auch beachten, dass man nicht bei Raumtemperatur anfängt, wenn die Maschine vorher schon mal angeschaltet war.
     
  14. #114 Dale B. Cooper, 01.06.2016
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

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    Es gibt bestenfalls ein Gleichgewicht aus Konvektion durch die BG (und weitere Wärmeeffekte) und der wie auch immer gearteten "Heizung" durch TS o.ä.
    Mit dem Espresso hat das ja beim Zweikreiser erst mal nur indirekt was zu tun.. das komische Gerede, dass die BG durch Isolierung irgendwie aus dem "Gleichgewicht" gerät, ist imho bei den meisten Maschinen Quark.

    Grüße,
    Dale.
     
  15. Yace

    Yace Mitglied

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    Ach so, dass das als Problem gesehen wird, hatte ich noch gar nicht mitbekommen. Ich würde eher sagen es hilft ein Temperaturgleichgewicht beizubehalten. Isolierung könnte die Aufwärmung des Tankwassers verringern. Gerade beim Zweikreiser, wo das Wasser ja nur durchgepumpt wird, sollte das die Konstanz erhöhen.

    Gruß
    Peter
     
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  16. patty

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    Meinst du jetzt mit Watt/Std. die Leistungsänderung pro Zeit? Wofür ist der Wert hier von Interesse?

    Dumm nur, wenn die Energie, die einer bestimmten Menge Wasser zugefügt werden muss, um deren Temperatur um 1 Kelvin zu erhöhen, nicht konstant ist und insbesondere abhängig von der derzeitigen Wassertemperatur ist. Unterscheidet sich in dem Temperaturbereich um weniger als 5 %, sollte aber nicht unerwähnt bleiben.
     
  17. Arni

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    Es gibt eine preiswertere Methode die Wohnung zu heizen!
     
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  18. Yace

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    Ja, aber steigt die spezifische Wärmekapazität nicht ab ca. 30 Grad? Dann wäre es sogar günstiger von 30 °C auf 90 °C zu heizen, als die Temperatur zu halten. Unabhängig davon, dass der Energieverlust bei geringerer Temperaturdifferenz niedriger ist. Jedenfalls würde sich an der Aussage nichts ändern, dass Wiederaufheizen günstiger ist, als die Temperatur zu halten. Wenn die Zeit zwischen zwei Bezügen so groß ist, dass die Maschine auf Zimmertemperatur abkühlt ja sowieso.

    Gruß
    Peter
     
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  19. patty

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    In der Tat. An der Aussage ändert sich nichts bzw. wird sie noch weiter unterstützt. Zumal ja häufig nicht nur bis 90...95 °C aufgeheizt wird, sondern auf über 125 °C bei HX-Maschinen bzw. im Dampfkessel bei Dualboilern, dabei steigt die spezifische Wärmekapazität noch mehr an.
     
  20. osugi

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    Die spezifische Wärmekapazität ändert sich aber wirklich nur minimal von 4,1782 bei 35° bis 4,2160 bei 100° und steigt darüber hinaus im gasförmigen zustand nicht mehr an sondern halbiert sich ganz grob.

    Ich würde daher bei einer Überschlagsrechnung von einer Konstanten ausgehen. Allerdings verliert das Wasser ja auch gleichzeitig wieder Wärme an die Umwelt. Dieser Verlust ist proportional zur Wärmedifferenz. Bei gleichbleibender Umgebungstemperatur steigt der Wärmeverlust also stark an. Irgendwann ist also genausoviel Energie nötig, um die Temperatur zu halten, wie vorher genügt hat, um weiter aufzuheizen. Dieser Effekt ist wesentlich ausschlaggebender, als die minimal zunehmende spez. Wärmekapazität.
     
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