Mein Gastrokonzept und der passende Kaffee...

Diskutiere Mein Gastrokonzept und der passende Kaffee... im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Über das Budget wurde im ersten Beitrag nicht gesprochen, es wurde lediglich um eine Empfehlung im Rahmen eines Gesamtbudgets gebeten. Die habe...

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  1. #61 nobbi-4711, 10.08.2017
    nobbi-4711

    nobbi-4711 Mitglied

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    Über das Budget wurde im ersten Beitrag nicht gesprochen, es wurde lediglich um eine Empfehlung im Rahmen eines Gesamtbudgets gebeten. Die habe ich so gegeben, dass man mit dem Kaffee auch Geld verdienen kann.
     
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  2. #62 coffee83, 10.08.2017
    coffee83

    coffee83 Mitglied

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    Hallo,

    meine Frage trifft vielleicht nicht ganz den Kern dieses Themas, sollte aber auch von Bedeutung sein. Es wird für guten Kaffee eine Siebträgermaschine empfohlen (ganz allgemein gesagt). Des weiteren wird empfohlen, mehr auf ToGo Waren zu setzen.

    Jetzt zur Frage oder zu den Fragen:
    - was sind ToGo-Waren in Bezug auf Kaffee? Gehen die Leute wirklich mit einem Espresso oder einen doppeltem Espresso im Pappbecher raus? Den trinke ich doch an der Bar, wenn möglich?
    - Kaufen sich die Leute wirklich Cappuccino im Pappbecher?
    - Oder geht es dann mehr um Americano oder Cafe Creme?

    In Amerika gibt es welche (evtl. Tim Hortons, Wawa, weiß nicht mehr genau), die damit werben, dass verschiedene Filterkaffees 30 minütlich frisch aufgebrüht werden. Und zwar richtige Filterkaffees, nix aus dem Automaten. Das finde ich bei entsprechender Qualität sehr gut und, wieder Qualität vorausgesetzt, würde ich soetwas öfter nutzen.
    Von daher wäre für mich ein richtiger guter Filterkaffee schon etwas außergewöhnliches und gutes. Und der muss nicht unbedingt von Hand aufgebrüht sein mMn.
    Zu Siebträgerspezialitäten würde ich mich dann doch gerne hinsetzen wobei ich aufgrund der erhältlichen Qualität in den meisten Cafes es nicht riskiere, einen Cappuccino oder Espresso zu trinken. Außer ich weiß, dass es guten gibt.

    Gruß
    Dominik
     
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  3. Hoba68

    Hoba68 Mitglied

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    Dann hast Du die Argumentationen nicht wirklich gelesen, aber für "fishing for compliments" kann man sowas ja mal raushauen.

    Ich lese hier viel Unsinn, aber auch einige vernünftige Aspekte und ich kann für die TE nur hoffen, dass sie die auch erkennt.
     
  4. Germi

    Germi Mitglied

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    @Huber

    Und warum, ist ausgerechnet deine Argumentation jetzt richtig?
    Bitte fasse diese Frage nicht falsch auf ich denke du verstehst was ich implizieren Will.

    Gruß, Sebastian


    Getattapalkt....äh gekakkatalt.., gepapalallt... ach Mist, ihr wisst schon!
     
  5. #65 espressionistin, 10.08.2017
    espressionistin

    espressionistin Mitglied

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    1987 in San Gimignano vielleicht, aber leider ziemlich sicher nicht 2017 in Deutschland. :confused:

    Ja.
     
  6. #66 Kaspar Hauser, 10.08.2017
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    Der größte Fehler, den man machen kann ist, einfach irgendwo den Laden aufzumachen, den man schon immer haben wollte.
    Man muß an jedem Ort genau den Laden aufziehen, den dieser Ort braucht.
    Was das ist bestimmt die Kundschaft.
    Der Wurm muß dem Fisch schmecken!
     
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  7. #67 andruscha, 10.08.2017
    andruscha

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    Hmm, in den letzten zwei Jahren war ich immer wieder in einem nicht ganz zentralem Stadtteil von HH unterwegs. Dort gibt es in der "Einkaufsstraße" seit ein paar Jahren ein nettes Café, mit Siebträgermaschine, selbstgebackenem Kuchen und wie es aussieht gutem Essen (keine Riesen-Sachen). Das ist minimal größer als das, was Julia jetzt machen will. In der Nähe gibt es zwei der üblichen Bäcker, auch mit Sitzgelegenheiten. Die sind gut besucht. Das kleine Café ist auch gut besucht. Soweit ich das wahrgenommen habe, gehen dort eher jüngere Nachbarn hin. Ich würde mich auch nicht zu einem Bäcker reinsetzen. Zu dem kleinen Café habe ich schon oft eine Abstecher gemacht, um da einen guten Kaffee zu trinken. Die haben auch Kaffee-to-go.
    Vor Ort war bisher immer nur einen Person, die hatte auch mal Zeit, mit den Nachbarn zu reden.
    Scheint also zu gehen? Und was spricht dagegen, wenn man, wenn es wirklich so einem massiven Andrang auf Coffee-to-go-Sachen geben wird, und der Umsatz dementsprechend höher ist, in der Saison eine Hilfskraft einstellt?
    Ich drücke Julia auf jeden Fall die Daumen, daß es gut wird und klappt.
     
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  8. #68 Defender, 10.08.2017
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    Hallo Julia,
    So wie ich das verstanden habe, geht es dir nur noch um den Kaffee - alles andere deines Konzepts ist fertig oder bereits umgesetzt.
    Ich an deiner Stelle würde mir eine gebrauchte Mühle besorgen, beim Röster deines Vertrauens verschiedene Filter-Sorten holen und mit 2-5 kaffeeafinen Freunden/Bekannten ausprobieren, was Du zustande bringst.
    Seid ihr einig, dass der Kaffee gut bis sehr gut ist, würde ich damit starten.
    Egal wie Du weitermachst, eine Mühle brauchst Du, es ist noch keine sonstige Investition getätigt und das Filterkaffeeangebot finde ich (nur ich) ziemlich gut für dein Vorhaben.

    Zur Herstellung eines guten Filterkaffees findest Du hier im KN mehr als genug Anregungen - dein Café würde mich auch einmal interessieren. Vielleicht kannst Du uns, wenn es soweit ist, ein paar Fotos reinstellen.

    Grüße und viel Erfolg
    Thomas
     
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  9. #69 Rhazhel, 10.08.2017
    Rhazhel

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    Auch wenn ich mich wiederhole: Eine mehrgruppige ESE-Maschine ist imho hier immer noch die beste Variante. Sie bietet bessere Kaffeequalität als ein KVA, unterliegt kaum Schwankungen und ist einfach zu bedienen. Es sind keine Mühlen nötig, nichts kann grossartig schwanken oder verstellt werden. Auch eine neue Bedienung kann schnell angelernt werden.

    Wie weit sich ESE allerdings in Deutschland gewerblich rechnet kann ich nicht abschätzen. In Italien findet sich dieses System allerdings nicht selten in der Gastrowelt.
     
  10. Hoba68

    Hoba68 Mitglied

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    Du kennst die Preise nicht, aber verkaufst es als beste Variante. Das aber ist ein Problem. Der Kaffee wird unverschämt teuer. Viel Müll hau es ausserdem noch. Da steht auch nicht jeder drauf
     
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  11. #71 Rhazhel, 10.08.2017
    Rhazhel

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    Ich schrieb "imho" = "in my humble opinion" = "meiner Meinung nach", es war also keine absolute Aussage. Sorry falls ich hier in Chat-Abkürzungen verfalle ;) Es scheint sich zu mindestens in der italienischen Gastrolandschaft zu rechnen. Die mögliche Einschränkung der Eignung auf dem deutschen Markt hatte ich auch bereits erwähnt...
     
  12. Germi

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    Hallo Julia,
    Hast du denn im näheren Freundes, Bekannten oder Verwandtenkreis jemanden der sich mit Kaffee wirklich auskennt? Ich meine jetzt nicht explizit die Bedienung der Maschinen sondern eher die Beurteilung des geschmack es.

    Gruß, Sebastian


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  13. #73 Kofeinator, 10.08.2017
    Kofeinator

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    Ich persönlich finde die Idee nicht schlecht, vorerst (?) mit Filterkaffee zu starten. Zwei bis vier Moccamaster, eine Baratza Encore und dann entsprechend unterschiedlichen Kaffee. Einer vielleicht entkoffeiniert. Siebträger sind ja fast wieder Mainstream...:D
     
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  14. #74 Dale B. Cooper, 10.08.2017
    Dale B. Cooper

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    Nur dass man sich mit nem Shop nicht absetzen will, sondern die Mainstream-Anforderungen bedienen möchte.
     
  15. cbr-ps

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    So klingt die geschilderte Konzept Idee nicht unbedingt. Und mit so einem Mini Laden kann man durchaus auch in einer Non-Mainstream Nische erfolgreich sein. Die große Masse ist mit dem "ich mach's allein auf 20qm" eh nicht zu bewältigen. Da kann auch klein aber fein abseits des Mainstream funktionieren.
    Ich freue mich wchon auf den nächsten Besuch in Wismar Ende September. Mir ist es auch egal, ob es Kaffee gibt oder nicht, muss unbedingt die Brötchen probieren ;)
     
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  16. #76 Dale B. Cooper, 10.08.2017
    Dale B. Cooper

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    Klar, gleich mal anfangen, die Touristen (!) von dem neuen Filterkonzept zu überzeugen, das auch noch weniger Umsatz, da mehr Hingabe und Zeit verspricht. Tolle Idee.. ;) Vor allem, wenn die eigentlich alle Latte to go haben wollen.
     
  17. #77 nobbi-4711, 10.08.2017
    nobbi-4711

    nobbi-4711 Mitglied

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    Wäre der Espresso/Kaffee richtig gut, könnte ich mir vorstellen, dass auch Touristen über die Dauer ihres Aufenthalts mehrfach aufkreuzen, zB weil der Hotelkaffee schlecht ist oder es bei Julia besser ist als der selbstgebrühte im Appartment.

    Greetings \\//

    Marcus
     
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  18. #78 Kofeinator, 10.08.2017
    Kofeinator

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    Mit einem Shop zielt man tatsächlich auf die breite Masse ab. Julias Konzept sieht aber etwas anders aus. Abgesehen davon kenne ich eine ganze Menge Menschen, die einfach mal eine einfache Tasse Kaffee haben möchten. Dazu braucht sie keine Barista-Skills und dicke Maschine, kann den Vollautomaten sein lassen und kann deutlich günstiger einsteigen. Drei Moccamaster und eine Baratza Encore liegen bei 800,- etwa? Und halten ewig. Meine Moccamaster ist aus den 90ern und es ist kein Ende in Sicht.
    So einfach wie ich es hier aus dem gemütlichen Sessel im trockenen schreibe und keinen Umsatz machen muss. Mein Kontra zum bisher gesagten: Jede Tasse einzeln filtern ist zu aufwendig, ein Vollautomat passt nicht zum Konzept, der Siebträger samt Mühle verbraucht viel Platz und es wird zumindest ein solides Grundwissen benötigt.
    Andererseits wollen die Leute tatsächlich einen Latte Matschiato. Decaf. Lactosefrei. Medium sized, large take-away-cup. Und Hazelnut-flavor. Eine eingruppige Maschine ist da ein gefährlicher Kompromiss und eine zweigruppige wieder zu groß da sie ja auch drölf andere Produkte hat die zubereitet werden müssen. Hier schrob es schonmal jemand: Lieber ein guter Filterkaffee als ein schlechter Espresso.
    Jetzt kommt es: Ich würde es so machen. Ob dies die richtige Entscheidung wäre? - dazu fehlen mir Informationen über den Standort.
    Und vielen Dank an dieser Stelle für die bisher offene, kontroverse aber faire Diskussion ohne fiese Angriffe. Sehr angenehm zu lesen meiner Meinung nach.
     
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  19. Cliff

    Cliff Mitglied

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    Ich lese hier immer wieder was von Shop, Umsatz, To-Go, Masse...
    Nochmal, weils ja anscheinendn noch nicht oft genug gesagt worden ist: Das ist nicht Julias Konzept. Gott sei Dank nicht, denn davon gibts wahrlich schon genug, wahrscheinlich auch in Wismar.
    Ihr Konzept ist: Klein aber fein. Gemütlich und persönlich. Hohe Produktqualität zu fairen Preisen. Etwas entschleunigendes. Ein gemütlicher Ort zum sitzen und verweilen. Solche Geschäfte brauchen keine 5-gruppige KvdW zur Kundenanziehung. Auch keine Fancy-Latte-Art-Cappuccino-to-go-Becher-mit-Temperaturabhängigen-farbverändernden-Logo. Schon gar keinen Vollautomaten. Meine Meinung.
    Ihr liegt mit euren gut gemeinten Ratschlägen und Hinweisen ja wirklich nicht falsch. Aber 80% gehen leider total am Konzept vorbei und basieren auf falschen Annahmen über das Konzept.
    Solche Konzepte leben davon, dass sie authentisch sind. Das sie stimmig sind. Und das hat gar nichts mit Mainstream und Kundenanziehung zu tun. Und den meisten Kunden ist es übrigens auch herzlich egal, obs Latte oder Cappu usw. gibt, wenn die Alternative stimmt. Guter Kakao, guter Tee, guter Filterkaffee - passend zum Rest des Konzeptes - werden einem die wenigsten übel nehmen. Und wenns doch den ein oder anderen gibt der deshalb geht oder nicht mehr kommt, dann kann man auf den Kunden verzichten. Julia hat nämlich nur etwas mehr als 7 Sitzplätze. Meine Meinung. Und auch mein Vorschlag. Passt am allerbesten: Qualitativ, finanziell, zeitlich.
     
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  20. kenny

    kenny Mitglied

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    Ganz einfach: Wenn so viel los ist, dass man nicht mehr alleine hinterher kommt, dann ist auch Geld für eine Aushilfe da.
    Ist das Geld für eine Aushilfe trotzdem nicht da, dann ist was schief gelaufen und man sperrt zu.
    Nennt man Realismus.
    Da war dann aber der Siebträger nicht dran schuld.
     
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