Noch eine Kaufberatung

Gerade auf die Mini vivaldi umgestiegen und bin begeistert.silvia war auch top,aber jetzt ist alles deutlich komfortabler.

 

s.o.

 

Kunststoff, steigt aber top aus.ansonsten einfach mal hier im Forum suchen.die Maschine ist sehr beliebt,obwohl in Deutschland insgesamt seltener als die chrombomber. Da findest du ausreichend Infos.auf esspressosorten.de gibt es auch nen guten Test der verschiedenen la spaziales.

 

Die Vivaldis gibt es bestimmt schon seit über 10 Jahren und die kaum vorhandenen Negativmeldungen sprechen für die Robustheit und Zuverlässigkeit der Maschinen.

 

An den deutschen Autobahnraststätten mit Segafredo Kaffee findest Du immer die grossen La Spaziales. Ist eine Topmarke, da gibt es überhaupt nichts zu meckern.

 

Ich bevorzuge Dualboiler mit möglichst minimalem Temperaturoffset zwischen Brühgruppe und Brühboiler, da man sich. Einsolchen Maschinen keine Gedanken um Temperatursurfen machen muss und ein Espresso nach dem Anderen ziehen kann ohne dafür Künstler zu sein... Ich nutze selber aus meiner Sicht die Spitze an Technik was die oben genannten Kriterien angeht: Dalla Corte. Ich sehe aber ein, dass man ein bisschen verrückt sein muss, um so viel Geld dafür auszugeben, deswegen empfehle ich dir eine Profitec 300. Details dazu kannst du im vorher bereits verlinkten Erfahrungsbericht nachlesen. Wenn es etwas teurer, dafür mit Festwasser und Rotationspumpe sein soll, dann nimm die La Spaziale Vivaldi II.

Grüße Bojan

 

Die Xenia dürfte die Maschine mit der höchsten Wertschöpfungsquote in Deutschland sein.

 

100% wohl eher nicht, irgendwelche Zukaufteile kommen immer woanders her in unserer globalisierten Welt. Warum auch nicht, wozu die xte Redundanz aufbauen? Das will bei Standardteilen dann keiner mehr bezahlen. Bei der Xenia ist auf jedem Fall Entwicklung und Montage in D, Teile kommen teilweise auch woanders her. Ich meine, das wurde irgendwo im Xenia Thread mal veröffentlicht, unterliegt aktuell aber auch wieder einer Veränderung wg. BG Qualität, was auch andere Teile (Kessel?) nach sich zieht.

 

Und aktuell auf der Webseite: made in… | Xenia

Das stimmt. So gibt zum Beispiel es in Italien einen für uns ganz genialen Hersteller, der sich auf TÜV-geprüfte Sicherheitsventile spezialisiert hat und es wäre unrentabel sowas selber in die Wege zu leiten.

 

Bei den Fragen nach der Wertschöpfung interessiert mich immer, wer beim Fragesteller:
- Auto,
- Handy / Hifi / Küche / sonstige Elektronik,
- PC / Notebook und
- Klamotten fertigt.
Deutschland ist kein Land, in dem im Consumer-B2C-Markt Wertschöpfung sinnvoll abzubilden ist. Bestenfalls Integration und Entwicklung.

Grüße,
Dale.

 

Das ist mir zu pauschal und auch zu lokal gesehen. Als Europäer betrachte ich mal Europa und sehe, dass z.B. fast alle namhaften Espresso Maschinen von "hier" kommen. Natürlich auch darin nicht jedes Teil, aber doch eine erstaunliche Fertigungstiefe. Und jedes Teil oder Gerät, welches z.B. in Italien gefertigt wird, kommt uns in Deutschland auch zugute, denn das erhöht die dortige Wirtschaftsleistung und reduziert potentiell EU Transferzahlungen nach Italien. Und so viel billiger sind Arbeitskräfte in Italien auch nicht als in Deutschland, wenn man das mal mit Billiglohnländern vergleicht. Geht also.
Bei HiFi gibt es einige namhafte Hersteller im mittleren Preissegment in Schottland und England und etwas höherpreisig auch in Skandinavien. Aber auch in Deutschland schafft es z.B. Nubert gute passive und aktive Lautsprecher zu fertigen (wobei ich dort nicht weiß, wo die Komponenten herkommen). So lassen sich noch einige Beispiele mehr finden. Im Computer Bereich hat Nixdorf sich leider verzockt und Markttrend falsch eingeschätzt, sonst hätten die auch überleben können. Gerade bei dem hohen Automatisierungsgrad in der Elektronik spielen Lohnkosten mittlerweile eine untergeordnete Rolle. Selbst die Textilmarke mit der albernen Affenwerbung schaffen es seit Jahrzehnten erfolgreich in D zu produzieren in eine Branche in der das angeblich unmöglich sein soll.
Das funktioniert natürlich nicht für alles und jeden, aber im mittleren und oberen Preissegment ist lokale Fertigung durchaus wirtschaftlich machbar und sinnvoll, wenn Gier und Geiz - zwei Seiten einer Medaille - etwas zurückgeschraubt werden.

Shit, jetzt habe ich schon wieder so viel geschrieben, wie ich selbst ungern lese...

 

Italien ist Nettozahler (zahlt rund 2,5 Milliarden Euro mehr an die EU als es erhält).

 

Hallo zusammen!
Hier wird die BZ10 ja immer gelobt. Ich denke von den technischen Daten her und der Optik auch richtig und nachvollziehbar.
Ich habe vor gut 15 Monaten meine Bezzera Unica PID gegen eine BZ10 getauscht. Also neu gekauft.
Ich wollte unbedingt einen Zweikreiser, damit das Wasser für den Kaffee nicht direkt aus dem Kupferkessel kommt. Die neue BZ10 hat ja eine extra Beschichtung im Kessel für Heißwasser. Und frisches Wasser direkt aus dem Tank für den Espresso. Ansonsten hat die Unica mir sehr gut gefallen.
Ich benutze immer das Einzelportionssieb und habe im Gegensatz zu der volumigen E61-Brühgruppe mit der Elektro-Brühgruppe immer Schwierigkeiten, da die Dusche bei der BZ10 so weit nach unten reicht.

Ich habe daher vor auf eine Magica umzusteigen. Unzulässiges Inserat gelöscht (blu). Leider kann ich nicht hier inserieren, weil ich zu passiv war

Aber noch ist sie hier.
Deshalb die Frage an euch: Was haltet ihr von einem Upgrade von BZ10 auf Magica S PM?
VG

 

Soll ich ehrlich sein?, 3 Maschinen um bei der Dritten wieder dort anzukommen wo man mit der ersten schon war? Ich sehe bei der unica kein problem im Kupferbrühkessel, de rist mit 0,5l klein genug um ihn problemlos an einem Tag umzusetzen und mehr. Hat man wirklich bedenken spült man ihn nach dem einschalten halt einmal durch auch keine große Sache und kein echter Grund deshalb eine BZ10 zu kaufen die technsich eher drunter liegt. Für Zweikreiser spriucht hier nur ein egwisser Cappuccino bedarf, ist der nciht vorhanden machen für mich beide Aufrpüstungen eher wenig Sinn.

Aber darf man und jeder natürlich auch anders sehen.

 

Okay warum ist die BZ10 schlechter? Mein zusätzliches Argument war damals auch, dass Heißwasserbezug bei der Unica mit der Dampflanze jedes mal für Sauerei und Verbrennungen geführt haben. Ich trinke gerne Americano. Und ich hatte den Eindruck, dass Kupfergeschmack teilweise vorhanden war. Vielleicht Einbildung, mag sein.
Animiert durch Testberichte und Forenbeiträge fiel meine Wahl dann auf die BZ10. Nun wenn ich jetzt ein weiteres Mal umsteige, tja dann habe ich eben Lehrgeld bezahlt.

Aber nochmals zu meiner Frage: Umstieg auf Magica gut? Oder gibt es andere Anregungen und Meinungen?

 

Rein vom Brühvorgang hat dei Unica mit ihrem PID einen kleinen Vorteil, dazu die bessere Brühgruppe (zu der Du ja wieder zurückwillst). Braucht man dann nicht unbedingt einen Zweikreiser für Cappus macht daher eine Umrüstung von Unica auf BZ10 für mich keinen Sinn. Aber wie gesagt MEINE Meinung.

 

Okay, danke.