Pe De Dienes Mokka 550 Wartung

Diskutiere Pe De Dienes Mokka 550 Wartung im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo Miteinander, nach langen stillen mitlesen hat mich nun auch das Fiber erwischt :rolleyes: Und konnte erfolgreich bei Ebay eine Handmühle...

  1. #1 Chris_Schwarz, 16.10.2015
    Chris_Schwarz

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    Hallo Miteinander,

    nach langen stillen mitlesen hat mich nun auch das Fiber erwischt :rolleyes:
    Und konnte erfolgreich bei Ebay eine Handmühle ersteigern.
    Optisch ein Traum auch innen sieht sie noch sehr gut aus.
    Aber sie hat an den Metallteilen so eine art Weises Kristall.

    Wie bekomme ich das Rückstands los runter?

    Mfg Chris
     
  2. cup29

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    @Chris_Schwarz ,

    herzlich willkommen hier im KN und Glückwunsch zur Dienes 'Mokka', mit der man im Übrigen relativ gut arbeiten kann...

    Stell' doch über www.picr.de eben schnell noch aussagefähige Bilder ein, umso eher und konkreter kann Dir geholfen werden!

    bis später
    Stephen
     
  3. #3 Chris_Schwarz, 16.10.2015
    Chris_Schwarz

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    Hallo Stephen,

    hier das Bild hoffe man kann es erkennen (Handy)
    [​IMG][/IMG] [​IMG]
    mfg Chris
     
  4. #4 Chris_Schwarz, 17.10.2015
    Chris_Schwarz

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    Hallo alle KaffeeVerrückten,

    nach ersten Versuchen das Zeug zu entfernen blieb mir nicht anders Übrig als die Mühle zu Zerlegen :eek:.
    Somit ein gutes stück näher am geschehen stellte sich herraus das es nicht am Metall war. Es war eine gute schicht Kaffeeablagerung auf der sich Schimmel gebildet hat. Mit einer Zahnbürste habe ich das Zeug dann gut runter Bekommen.
    [​IMG]
    Und hier die Komplette Mühle
    [​IMG]
    [​IMG]
    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    ich Wünsche noch einen Schönes WE

    mfg Chris
     
  5. #5 florenz-k, 17.10.2015
    florenz-k

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    Hallo Chris,
    Die sieht wirklich noch super aus. Ich habe die gleiche - zumindest wenn deine auch die Mahlgradverstellung auf der Rückseite hat. Hoffe für dich, dass sie fein genug mahlt (wenn Espresso dein Ziel ist).
    Gruß
    Frank
     
  6. cup29

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    @Chris_Schwarz ,

    ..damit hätte ich jetzt nicht unbedingt gerechnet.
    Das hatte ich bisher bei keiner noch so lange irgendwo eingelagerten (zum Teil nicht gereinigten Trödelmarktmühle '76-'93 / '95) Mühle gehabt. Schmodder und Mahlgutreste öfter.

    Und jetzt passt das Innere nach Deiner Reinigung auch zum Äußeren.
    Die Mühle sieht wirklich sehr sauber und super (!) erhalten aus. Vor allem kein Rost. Ein echter Glücksgriff :).

    Viel Spaß beim Mahlen!
    Hoffentlich ist das Mahlwerk genauso gut wie die Gehäuse-Optik!

    bG
    Stephen
     
  7. #7 cup29, 18.10.2015
    Zuletzt bearbeitet: 20.10.2015
    cup29

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    ... jo,
    die PeDe Dienes 550 'Mokka',
    die habe ich hier auch sehr oft im Einsatz. Ist wirklich 'ne gute Mühle und sie lässt sich relativ gut mit dem Rändelschräubchen hinten einstellen.

    3 Stk. davon sind häufiger am Start - im Gegensatz zu den 'Mokka'-Mühlen von Zassenhaus habe ich den Eindruck, dass dieser Tyo Mühle etwas 'aggressiver' und'n Tacken schneller mahlt.
    1 Stk. ist so gut erhalten, dass ich sie eher etwas weniger bis fast gar nicht nutze, die gehört in die alte Sammlung 'besser bis gut erhaltener' Stücke...

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]
    [​IMG]


    Eine weitere, die Ausführung mit den eingelegten Holzadern, habe ich noch zur 'OP am offenen Herzen' in der Wst. (die Mühle ganz rechts, die war aweng aus'm Leim.. )..:
    [​IMG]


    in diesem Sinne,
    freundlich-fröhlicher Gruß vom bekennenden Handkurbler
    (der aber auch was E-Mühlenmäßiges hat..., woll !?)
     
    Chris_Schwarz, nenni und florenz-k gefällt das.
  8. #8 Chris_Schwarz, 19.10.2015
    Chris_Schwarz

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    Hallo ihr beiden,

    der Einsatzzweck der Mühle ist Hauptsächlich für French Press und ab und an für eine Bialetti. Für French Press konnte ich am Sonntag schon Testen, gerade noch grob genug, für die Bialetti werde ich denke diese Woche noch testen.
    wobei man ja nicht ganz so feines Mahlgut braucht wie für ein Siebträger.

    @cup29,
    deine Sammlung ist schon echt beneidenswert, da kommt Mann ins schwärmen :)

    mfg Chris
     
    cup29 gefällt das.
  9. cup29

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    @Chris_Schwarz ,

    'eigentlich' sind unsere "550iger" für in der Tat feineres Kaffeemehl (Mokka / Espresso) vorgesehen, was aber nicht ausschließt, auch einen gröberen Mahlgrad für andere Anwendungen (FP ( KB..) zu wählen.
    Dafür haben die uns bekannten Mühlenhersteller aber wieder Mühlen ohne 'Mokka'-Mahlwerk hergestellt. Es muss also einen Unterschied im Mahlwerk geben, es wird ggfs. nur ein marginal kleiner sein.

    Für die gröberen Mahlungen (FP/KB) nutze ich 'einfache' Kaffeemühlen von HaHa, Zassenhaus, Leinbrock, Metabo... und für draußen mit'm Herdkännchen die Kleinen, also die Bakelitdinger.


    Alles noch so Relikte aus unbedachter (Trödel-) Sammelzeit '76 - '93 / '95.
    ..... nun denn, siehst ja, dass es auch'n Haufen 'Arbeit' macht - aber es macht Spaß, und das ist für mich die Hautsache :)

    Die ZEIT darf man dabei gar nicht berücksichtigen.
    Schön ist's, wenn man später nach der Rep.... und dem Zusammenbau wieder etwas in Händen hält, was funktioniert - und auch noch nett ausschaut, woll!?

    in diesem Sinne
    Stephen
     
  10. #10 florenz-k, 19.10.2015
    florenz-k

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    Habe neulich auf der Seite von Orphan Espresso den langen Artikel zur Restaurierung von alten Handmühlen gelesen (http://www.orphanespresso.com/500-Grinders_ep_625-1.html ) - dort ist man der Ansicht, dass die Bezeichnung "Mokka" (z.B. bei Dienes oder Zassenhaus) nicht wirklich etwas über die Eignung für Espresso aussagt. In deren reichhaltigem Fundus gibt es sowohl für Espresso ungeeignete Mokka-Mühlen als auch für Espresso sehr geeignete Kaffee-Mühlen...
    Unterschiede in den Mahlwerken gibt es ganz offenbar - nur sagen die wohl nicht ohne Weiteres etwas über die Eignung für espressofeine Mahlung aus (so habe ich zumindest Doug Garrett mit der Erfahrung von 500 Handmühlen verstanden).
    Gruß
    Frank
     
  11. cup29

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    @florenz-k

    .....auf der Seite war ich natürlich auch schon und fand den Bericht durchaus interessant. Gut, dass DU den link hier in einem Handmühlen-Fred eben nochmal eingestellt hast.

    Um die Zeit, als Zassenhaus, Dienes und ein paar weitere Hersteller 'Mokka'-Mühlen auf den Markt brachten, waren diese Mühlen und Mahlwerke wohl wirklich für sehr sehr feines Kaffee-Mahlgut vorgesehen, also wirklich für den Mokka.

    Seinerzeit gab es des Begriff "Espresso" ja noch gar nicht, der Mokka hingegen war durchaus bekannt.

    Ich habe bei den bisherigen Mühlenbearbeitungen auch immer wieder mal geschchaut, ob mir sofort bei erster Betrachtung ein 'echter' Unterschied der Mahlwerke auffällt: nein.
    Das muss irgendwo im Marginalen liegen, aber es muss einen Grund geben, warum die Handmühlenhersteller das damals schon so unterschieden haben.
    Bei nächster Gelegenheit werde ich dann doch mal eine 'Kaffee'- mit einer 'Mokka'-Mühle 'vergleichen'. Vermessen kann ich's wohl kaum, aber ggfs. fällt beim direkten Nebeneinanderstellen ja etwas auf.
    Nehme mal die Metabo (Kaffee) mit und vergleiche den Kegel mit Dienes, Zassi und von mir aus mit der kleinen Kym-Mokka.

    -----------
    ?? Vielleicht hat ja auch einer der Mitlesenden zufällig beide aktuellen Bauarten von Zassenhaus für einen vergleich zur Hand ??
    -----------

    In diesem Sinne,
    bleibe mal gespannt
    Stephen
     
  12. #12 florenz-k, 19.10.2015
    florenz-k

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    Gute Idee, wenn ich Zeit finde, versuche ich mal die Mahlwerke meiner 3 Handmühlen so zu fotografieren, dass man evtl. Unterschiede identifizieren kann.
     
  13. #13 Chris_Schwarz, 19.10.2015
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    an so einen Test währe ich auch Interessiert!
    was mir beim Zerlegen aufgefallen war. Das die Feder bei der Gröbsten Einstellung nicht weiter zu stauchen ging. Vielleicht ist das ja schon der schlüssel wenn eine Kürzere Feder bei den Nicht Mokka Mühlen verbaut wurde.
     
  14. #14 florenz-k, 19.10.2015
    florenz-k

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  15. #15 cup29, 19.10.2015
    Zuletzt bearbeitet: 20.10.2015
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    @Chris_Schwarz ,
    .......das habe ich gerade eben auf die Schnelle mal gemacht - aber irgendwo ist ein Ende; zudem .... wo soll die Masse der Feder denn hin? Irgendwann ist Schluss mit Zusammenstauchen.

    Wobei festzuhalten ist, dass die Feder eher eine leichte Stopp- oder Antidrehfunktion hat; das Schraub-Gewinde dreht ja den Keil und damit den Mahlkegel nach oben.

    Dass eine 'Mokka'-Mühle auch 'grob' kann....:

    [​IMG]
    [​IMG]

    [​IMG]
    [​IMG]

    Jetzt müsste man wieder die Anteile der fines ermitteln.....

    Ich schau' erst mal, ob ich beim 'optischen Vergleich' der Kegel was feststellen kann....
     
  16. #16 Chris_Schwarz, 20.10.2015
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    @cup29

    aber genau das meinte ich. Wenn sich die Feder etwas mehr stauchen würde währe ja ein gröberer Mahl grad möglich. Also eine Feder mit eine Windung weniger, diese kann man dann ein kleines stück weiter stauchen und somit den Mahl grad gröber stellen? oder bin ich jetzt auf dem Holzweg ....
     
  17. cup29

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    @Chris_Schwarz

    ... bei oben gezeigtem (sehr) 'groben' Mahlgrad habe ich die Verstellung mal bis zum Anschlag gedreht.
    An dem Gewindeteil innen ist der Keil, und der drückt den Mahlkegel aktiv hoch (für fein) und lässt ihn runter (der MK wird nicht aktiv runtergezogen / -gedrückt, das machen dann letztlich die eingefüllten Bohnen).

    Aber was möchtest Du bei einer 'Mokka'-Mühle mit dem (so) groben Mahlgrad eigentlich bezwecken?

    Wahrscheinlich könnte bei kürzerer Feder noch etwas gröber gemahlen werden. Dann 'eiert' der MK aber mal richtig und führt zu noch ungleichmäßigerem Mahlgut.
     
  18. #18 Chris_Schwarz, 20.10.2015
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    @cup29

    ich möchte kein gröberes Mahlgrad haben das ist schon ok so. Mir ginge es eher in der Unterscheidung zu Mokka Mühle oder keine Mokka Mühle.
    Ich bezog mich auf
    mfg Chris
     
  19. #19 Gutemine, 20.10.2015
    Gutemine

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    deine Sammlung ist schon echt beneidenswert, da kommt Mann ins schwärmen :)

    @Chris_Schwarz
    Bei der Sammlung von @cup29 kommt auch Frau ins schwärmen.:)
    Aber du brauchst deine Mühle auch nicht zu verstecken. Die sieht top aus.
     
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  20. cup29

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    @Chris_Schwarz ,

    .... entscheidend beim Mahlgut ist doch, für welche Zubereitungsart ich es verwende.

    Dass sowohl Hand-'Kaffee'-, 'Mokka'-Mühlen wie auch Elektro- 'Kaffee'- oder 'Espresso'-Mühlen fast *alle* Mahlgrade schaffen, ist wohl bekannt. Mit meinen Hand-'Kaffee'-Mühlen kann ich sooo fein mahlen, dass ich den ST verstopft kriege oder mit der 'Mokka' sooo grob wie in #15 gezeigt.

    Das Entscheidende dabei aber ist, in welcher Qualität -- heterogen, homogen, inhomogen -- ich das je Anwendungsart ermahle.

    Die Schneidengeometrie .... ist sicher sehr wichtig, denn sonst wären ja fast alle Gastro-Dreher mit 64mm-Scheiben und den üblichen 1.400 U/min im Ergebnis gleich, und da scheinen ja die Ergebnisse auch auseinander zu gehen (siehe die Vielzahl der Threads zum Mahlgut).


    Bei den Handmühlen wird es auch so sein, dass die Mahlwerke bei 'Kaffee'- / 'Mokka'-Mühlen marginal anders gearbeitet sind und daher die unterschiedlichen Bezeichnungen tragen. Ob es in den '40igern + schon so ausgeprägte Marketingstrategien (wie heute) im Bereich Handmühlen gab, weiß ich nicht.

    btw:
    °° Feder / Führung:
    - bei Dienes 'Mokka' begrenzt die Feder das unbeachsichtigte Herausdrehen des Gewindes aus der Keilverstellung (ein Wiedereindrehen wäre nur mit der kompletten Demontage der Mühle möglich, was recht umstandlich ist)
    - bei Zassenhaus 'Mokka' hat der Hersteller es so gelöst, dass die Verstellschraube innen am Gewindeende verformt ist, und somit nicht versehentlich herausgedreht werden kann (ist beim Restaurieren / Demontieren auch immer lästig).

    bG
    Stephen
     
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Pe De Dienes Mokka 550 Wartung

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