Qualität von Eigenröstungen

Diskutiere Qualität von Eigenröstungen im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; AW: Qualität von Eigenröstungen Hallo Walter, ich würde nicht sagen, dass ich eine so andere Meinung als Bohnenschorsch vertrete. Es ist einfach...

  1. #41 Espresso_Fr, 14.06.2011
    Espresso_Fr

    Espresso_Fr Mitglied

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    Hallo Walter,

    ich würde nicht sagen, dass ich eine so andere Meinung als Bohnenschorsch vertrete. Es ist einfach nur, dass wir andere Ansprüche haben.

    Der Behmor ist ein sagen wir mal Vollautomat. Du kannst einige Einstellungen variieren, aber letztendlich übernimmt die Elektronik des Behmor die Steuerung. So war auch die ursrüngliche Idee. Rösten sollte so einfach sein wie Toasten, einfach nur die Intensität vorgeben. Gestört hat mich, dass es kaum Möglichkeiten gibt, über die Bohnentemperatur zu steuern, sondern nur über die Umgebungstemperatur. Die Lösung mit dem Chafffangkorb hat mich auch nicht begeistert, vor allem die Bilder der brennenden Körbe. Mein Problem mit den Quarzstrahlern ist, dass ich die Wirkung auf die Bohnen abschätzen muss und nicht messen kann. Letztendlich war er mir zu vollautomatisch.

    Der Gene war schon länger in der engeren Wahl, aber das ein- und ausklinken der Rösttrommel bedarf etwas Übung. Im Gegensatz zum Behmor ist es ein Heißluftröster, welchen man gut steuern kann. Einzig die Rösttrommel wird automatisiert gesteuert und muss in eine entsprechende Position zum entnehmen gefahren werden. Was mich aber nie überzeugt hat ist die externe Kühlung. Mein Röster sollte das können.

    Die Röstbiene ist ausgeschieden, weil ich nicht mit Gas rösten will.

    Den Quest habe ich gebraucht gekauft. Neu soll er um die 1200 US$ kosten. Es ist wohl angedachgt den Quest auch auf dem deutschen Markt anzubieten. Halte mal die Augen auf.

    Der Hottop war an sich meine Nummer 1. Die Berichte über Fehlerhafte Baugruppen in letzter Zeit haben mich aber davon Abstand nehmen lassen.

    Hoffe ich konnte dir etwas helfen.

    Grüssle
    Kai
     
  2. #42 Fischers Panda, 14.06.2011
    Zuletzt bearbeitet: 14.06.2011
    Fischers Panda

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    Espresso_Fr war schneller...

    Hey Espresso_Fr,
    bevor du hier Begehrlichkeiten(auch bei mir:lol:) erweckst solltest du zum Quest sagen, dass er nur als Import erhältlich ist und mit 850-900$ zzgl. allen Nebenkosten schon in einer anderen Liga spielt als die bisher erwähnten Röster (Ausnahme Hottop und Shop-Röster mal aussen vor).
    Dass du den Quest hier vor einem Boardie gekauft hast freut mich für dich. Der Rest muss wohl oder übel importieren:roll:

    lg
    Alex
     
  3. #43 Espresso_Fr, 14.06.2011
    Espresso_Fr

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    Hi Alex,

    wie schon gesagt, möglicherweise gibt es ihn noch dieses Jahr in Deutschland. Ich stehe mit jemand in Kontakt der ihn unter Umständen vertreiben will. Also Interesse anmelden kann mal nicht schaden :lol:

    Grüssle
    Kai
     
  4. walter

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    Hallo Christian!

    Danke für deinen Senf :)

    Hört sich gut an.

    Das ist auch für mich eines der Argumente für den Behmor.

    1 - 2 kg pro Monat.
    10 bis 20 Mal rösten pro Monat (I-Roast) erscheint mir zu zeitaufwändig.

    Das ist - neben der Haltbarkeit des Rösters - die offene Frage für mich. Es ist eben schwer einzuschätzen (und wohl auch schwer zu beschreiben) was das Mehr an Beeinflussungsmöglichkeit der Temperatur (im Vergleich zum Behmor) an Ergebnis in der Tasse bringt.

    LG, Walter
     
  5. #45 stuartlidl, 15.06.2011
    stuartlidl

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    Das ist ja schon mal was!

    Vom Zeitaufwand kannst Du beim Behmor für eine Röstung mit einem Pfund Rohbohnen max. 40 Min. inkl. allem rechnen. Beim I-Roast war das mit (wie gesagt) erheblich geringerer Menge nur unwesentlich kürzer. Mein Wunsch war es einfach, ohne eine große Wissenschaft daraus machen zu müssen, für meinen Geschmack gute Ergebnisse zu erzielen.

    Zur Haltbarkeit kann ich nicht allzu viel sagen. Meiner ist wohl einer der ersten hier verkauften Geräte (09/2009) und tut noch seinen Dienst. Das Schanierl beim Korb schaut nicht besonders vertrauenserweckend aus, tut aber noch seinen Dienst. Kürzlich hat meiner alle paar Umdrehungen etwas gehakt und dann wieder weitergemacht - lag wahrscheinlich daran das ich ihn überladen hab.

    Wenn meiner mal den Geist aufgibt, wäre wohl der Quest die interessanteste gerade noch finanziell interessante Alternative. Aber da geht glaub ich auch nicht so viel rein?

    Ich meine das man mit Röstdauer und -programm schon recht gute Möglichkeiten hat. Da der Behmor praktisch geräuschlos ist, kann man auch gut nach Gehör rösten. Hab noch nie weitere Einstellmöglichkeiten vermisst. Ist aber wahrscheinlich wie bei der Maschine - für einen tut´s ein Einkreiser und der andere braucht einen Dualboiler. Kann nur jeder für sich entscheiden.

    Gruß

    Christian
     
  6. galgo

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    den i-roast2 kann man auch problemlos mit 135 gramm mit kurzen pausen
    mehrmals hintereinander laufen lassen - beim rösten zum eigenbedarf seh ich da kein problem

    zum vergleich behmor - quest... letzterer ist halt bisher einfach zu wenig vertreten
     
  7. #47 Espresso_Fr, 15.06.2011
    Espresso_Fr

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    uneingeschränkte Zustimmung meinerseits.
     
  8. galgo

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    "anschliess"

    Georg, deinen Beitrag solltest du im kaffeewiki einbinden
     
  9. walter

    walter Mitglied

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    :lol:
    Und genau das ist - wie eingangs beschrieben - ein geplanter Anwendungszweck des Rösters... Bohnen rösten zu können die meinen (noch stümperhaften) Aeropress-Versuchen entgegenkommen.
    Und wer weiss welche Zubereitungsgerätschaften ich noch entdecke.

    Das beruhigt mich, denn daran wird's nicht scheitern :)

    Doch doch... passt genau in mein Beuteschema :) Genau deswegen peile ich ja den Behmor an. Oder meinst du mit Heissluftröster eben genau nicht den Behmor weil dieser mit Quartzstrahlern arbeitet?

    Fürst-Pückler-Blend... mal schauen ob diese herrliche Wortschöpfung im Forum weiterhin auftaucht :)
     
  10. jakubo

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    Hallo bohnenschorsch,

    toller Beitrag guter Vergleich mit dem Eis.

    Die Qualität meiner Eigenröstungen lassen sich auch mit der von Kleinröstern messen, was ich auch schon ausprobiert habe indem ich Rohkaffee und dengleichen Kaffee geröstet beim Kleinröster gekauft habe. - Mist jetzt hab ich mich wieder ganz schön selbst gelobt, wollte ich doch nicht mehr.

    Meine Eigenröstungen schmecken mir auch glaube ich deshalb besser, denn viele "Gewerbliche" rösten für meinen Geschmack für Filterkaffee insbesondere die Afrikaner zu dunkel. Da steht dann was auf der Verkaufsseite wie "für Siebträger, Vollautomaten und Filter/Frenchpress geeignet". Kann ja so nicht schmecken. Vielleicht will das der Verbraucher auch so.

    Tollen Kaffee hab ich mit allen meinen drei Röstern hingekriegt aber mit Gas rösten wie mit der Röstbiene oder dem 800N macht mir viel mehr Spaß. Den Hottop finde ich übrigens im Vergleich zu den anderen beiden Geräten etwas pflegeintensiv. Mehrere hundert Röstungen ohne Ersatzteile ging zumindest bei mir/meiner Pflege nicht. Die anderen beiden scheinen das zu können.

    Gruß

    Jürgen
     
  11. #51 galgo, 15.06.2011
    Zuletzt bearbeitet: 15.06.2011
    galgo

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    der behmor ist ein modifizierter hähnchengrill mit trommel , nix heissluft

    heissluft dachte ich eigentlich wäre selbsterklärend

    bevor du auf nen quest schielst solltest du dich doch noch zuvor ein bischen einlesen, ist nicht böse gemeint

    gruß, galgo
     
  12. walter

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    Lieber galgo,


    ich formulier meine Frage an bohnenschorsch nochmal, damit es für dich ;-) und alle verständlicher wird.

    Meine Frage war nicht so zu verstehen OB der Behmor ein Heissluftröster ist, sondern bezog sich auf die spezielle Formulierung von Georg. Also nochmal etwas ausführlicher und verständlicher:
    Georg, schreibst du explizit "Heissluftröster" um vom Behmor abzuraten? Oder liegt die Betonung auf "kleine Röster" im Sinne von "fang mal mit einem kleinen Röster der dir zusagt an, damit wirst du bei entsprechendem Interesse schon sehr gute Ergebnisse erzielen."?
     
  13. Kafka

    Kafka Mitglied

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    Hallo!

    Ich glaube auch, dass die Bedeutung des Röst-Equipments allgemein überschätzt wird. Jeder der kleinen Haushaltsröster hat so seine Vor- und Nachteile, kann aber bei richtiger Handhabung und der dazugehörigen Übung richtig feinen Kaffee rösten, vorausgesetzt der verwendete Rohkaffee ist gut genug.

    Und gerade da kann man m.E. gegenüber den meisten Kleinröstern punkten, die häufig nur durchschnittliche Qualitäten einzukaufen scheinen, was man jenen aufgrund der Konkurrenz von Tchibo, Starbucks & Co. und dem Umstand, dass vermutlich ein beträchtlicher Anteil der Kundschaft die Zubereitung der Kaffees sowieso vermasselt (etwa: vorgemahlen, VA), nicht verübeln kann.

    Viele Grüße,
    Kafka
     
  14. 'Ingo

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    Wenn man nach längerer Zeit hört was Nutzern am Behmor nicht gefällt, scheint es so zu sein, dass die Erkenntnis beim Behrmor-Konzept zeit verzögert kommt.:cool:
     
  15. walter

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    Danke für eure Tipps!
    Ich hab mir den Behmor bestellt und freu mich schon aufs Rösten :)
     
  16. #56 martinspin, 12.07.2011
    martinspin

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    Ich röste mit dem Behmor und das seit gut 1.5 Jahre. Nach einer intensiven Phase des Kennenlernens weiss ich, was der Röster kann und nicht kann. Die Akustik ist gut und man hört die Cracks sehr genau. Da ich lieber 500g statt 200g oder gar 100g Rohkaffee röste, ist der Behmor für mich optimal. Hab mir sogar einen Zweiten zugelegt, damit ich 1 kg pro 45 Minuten rösten kann. Für mich kommt das weit aus günstiger, wie einen viel teureren Shop-Röster zu kaufen.
    Selber rösten macht natürlich super viel Spass und hin und wieder sind die Resultate für die Tonne. Das liegt jedoch mehr daran, dass man manchmal an die Grenzen des Rösters geht, was nicht immer funzt. Im grossen und ganzen sind die langsam gerösteten Kaffee (kein Backen) nicht schlechter wie die von Profis. Die professionellen Röster bieten wohl mehr Konstanz, was mir als Privat-Röster nicht so wichtig ist.
    ich kann den Behmor empfehlen, wenn einer 500g Rohkaffe rösten will und mit den eigenwilligen Profilen und Programmen klar kommt.
     
  17. #57 fermoll, 13.07.2011
    fermoll

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    1. Ich bin seit mehr als 30 Jahren überzeugter Espressotrinker. Brühkanne al Italiana, Siebträger, VA und wieder Siebträger, vor allem aber Frischmahler.
    Von deutschem Filterkaffee bin ich schon lange weg (Magenprobleme) und erfahre ihn gerade dank AeroPress wieder neu, obwohl mir Espresso und Cappuccino besser schmecken.

    2. Ich habe mehrere Jahre Kaffee von einem Kleinröster bezogen, der einen hervorragenden Espresso geröstet hat und mir als Vergleich dient. Seit er mich nicht mehr beliefert, röste ich selbst. Die Espressokaffees, die in Deutschland angeboten werden, schmeckten mir nicht, vielleicht mit Ausnahme von Illy Cafe, wenn man ihn denn bekommen kann.

    3. Ich habe wenig Geld investiert, ca. 45€ für den Dieckmann Röstmeister, 20 € für das Buch von Fricke, mit die beste Investition, 25€ für ein IR-Thermometer und ca. 20€ für die Entlüftung, die Zeit spielt dabei eine geringe Rolle.

    4. Die Röstung ( Heißluftpistole mit modifiziertem Hamsterkäfig) wird beim Aufheizen manuell gesteuert, die Zeiten mit Free Stopwatch auf dem Netbook nachgehalten. Als da sind Aufheizen bis zum 1. Crack (Intensives Knacken) ca. 6 Min., Weiterheizen nach Bedarf (momentan ca. 1 min 20 Sek ) für alle Kaffeesorten, dann Drücken der Cracktaste, die eine Endröstung mit offensichtlicher Heizreduzierung bewirkt, deren Grad man vor Beginn der Röstung ( 7 Stufen) einstellt. Die Temperatur während dieser Zeit entspricht ziemlich genau der Temperatur, die die Bohnen vor Drücken der Cracktaste hatten. Als Einwaage hat sich 250 g herauskristallisiert. Die Angaben der Bedienungsanleitung sind Unsinn.

    5. Aufgrund der Beiträge und der Webseite von Pingo, dessen Kaffees ich auch vorwiegend röste, bin ich im Moment bei FC oder FC+ und schmecke mich mit viel Interesse durch die reinen Sorten, bevor ich mich zu Blends durchringe.

    6. Die ca. 20+ Röstungen sind mit dem Dieckmann durchweg gelungen - einheitliche Bohnenfarbe, Einbrand zwischen 17 u. 20%. Vom Geschmack her mit den Bohnen von meinem Röster mindestens zu vergleichen.

    7. Sinnvoll in meinen Augen wäre eine Modifikation des Rösters, um vor allem die Temperatur nach Drücken der Cracktaste steuern zu können. Da arbeite ich dran.

    8. Meistens röste ich vier bis fünf Chargen hintereinander (max. 2 h) und komme damit drei bis vier Wochen aus.

    9. Der Kaffee wird noch warm luftdicht verpackt und mind. eine Woche liegen gelassen.
     
  18. walter

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    AW: Qualität von Eigenröstungen

    @ martinspin + fermoll

    Man hört (liest) bei euch förmilch die Freude am Rösten :)

    Danke nochmal für die Tipps. Ich werd übernächste Woche mit dem Rösten beginnen.
     
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