R58 trifft auf blutigen Anfänger

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  1. apogee

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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    Neuen Espresso gekauft (Malabar von der Rösterei Peru/Pöttmes).
    Erster Versuch mit 15g im 15er Sieb: genial, wunderbar.
    Aber nur 30 ml in 25sec, rumgeschraubt an div Parametern, wurde nur schlechter...
    Heute abend 19g im 18er VST, saachte getampt, 50ml in 25 sec,
    wieder toll, aber anders als Anfangs...
    Naja, zumindest schmeckt´s zwischendurch richtig gut.
     
  2. #42 MartinJ, 15.11.2012
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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    Nach einiger Zeit schaut man mal wieder ins KN und liest solche Erfahrungsberichte, die einen doch sehr an die eigenen Anfänge erinnern.

    Mein Eindruck nach Lesen dieses Threads: es gibt schlicht Kaffeetüten, aus denen man trotz Trallalla jedweder Sorte nix gescheites rausbekommt. Das kann, muß aber nicht an Sorte und Röster liegen. Meiner Erfahrung nach ist ein frischer (!!!) Espresso einer "kleineren" Sorte immer besser als ein noch so hochgelobter, aber 1/2 Jahr alter. Nachdem ich selber am Anfang meiner Espressokarriere diverse Versender reich gemacht hab, kaufe ich inzwischen meinen Espresso röstfrisch direkt beim Erzeuger und habe nie wieder Probleme gehabt. Man kann einen Espresso, der eine Woche alt ist, problemlos von einem frischen unterscheiden... wenn er mal zwei Wochen alt ist, kriegen den die Gäste ;-) (die dann immer noch glücklich über den supertollen Espresso sind...)

    MaJa
     
  3. #43 Barossi, 30.11.2012
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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    Moin, moin,
    und schon wieder weiter gekommen mit der R58? Was machen die Shots? Besser?

    LG Hauke
     
  4. apogee

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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    Ja und Nein :)
    Dampfdruck rauf auf (Servicekessel auf 124Grad) und der Kauf zweier einfacher und dünnwandiger WAS Milchkännchen (Kaffee Kontor Ingolstadt oder Kaffeenudel Versand) und das Milchschäumen ist dramatisch besser, manchmal schon RICHTIG gut.
    Die dickwandige WMF Kanne war - hier - einfach untauglich.

    Da monsooned Malabar durch die Vorfermentierung im Ruf steht, säurearm zu sein, hab ich hier weiter experimentiert.

    Mit m.Malabar der Rösterei PERU (Pöttmes) habe ich dann einige Turbulenzen erlebt: elektrostatische Aufladung des Mehls, die Hälfte hing im Mazzertrichter, teils kam dann zu wenig, dann altes Mehl, dann viel zu viel, bis ich das Problem überhaupt erkannt hatte...
    Damit ist es mir aber doch gelungen, ein paar Cappus zu produzieren, die dann auch mal meiner Göfreu (Magenschmerzen nach Fausto MM) schmeckten: der Peru m. Malabar ist heller, nicht fettig glänzend und deutlich milder als die Fausto Version. Dafür vllt ein wenig langweiliger.

    Ich vermisse eh ein wenig die vielen Geschmacksnuancen, die man mit den micro lot Supremos und French Press mühelos hinkriegt :(
    Manchmal bedauere ich meinen Espressowahn.
    Versuche mit den Supremo "Normal" Espressosorten waren eher langweilig.
    Die Spezialitäten wie den El Capitan oder den anderen teuren Nobel-Supremo habe ich noch nicht probiert, sollen eher säurelastig sein(???).

    Manchmal will ich alles an die Wand schmeißen, aber dass aller Anfang schwer ist, wußte ich ja eigentlich.

    Ingesamt bin ich ein Stück weiter gekommen, die Zahl guter shots nimmt zu.
    Sagen wir mal: bin auf höherem Niveau verwirrt :)
    Neuer Kaffe vor Ort: ein Gayo Mountain, wieder von der Rösterei Peru.
    LG und Danke an alle Kommentatoren!
     
  5. #45 Markenmehrwert, 30.11.2012
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  6. #46 Barossi, 30.11.2012
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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    Moin,
    auch ich habe massive Probleme mit dem originalen R58 1-er Sieb.
    Habe vorhin sehr systematisch ca. 2Stunden bei exact gleicher Mahlmasse von 8.5-9gr fast 250gr feinsten Dantes Inferno von Quiote-Kaffee versaut :-(
    Als Stellgröße bei ca 9gr Mahlmasse diente nacheinander der Mahlgrad; dann die Temperatur zwischen 91-94°C.
    Angestrebt wurde 25-30sec Durchlaufzeit!

    Es gab zu 90% einen Matsch-Puck. Der Espresso bleibt in dem 1-er Sieb nahezu ungenießbar.
    Im 2-er Sieb läuft das schon ganz ordentlich!

    Was mache ich falsch?

    Lieben Gruß

    Hauke
     
  7. #47 Markenmehrwert, 01.12.2012
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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    Du machst zu wenig in das einer. Wahrscheinlich mußt du 10-11 gr . nehmen. So voll machen, dass nur ein geringer Platzt zwischen Dusche und Pulver ist. Zum testen kannst du ja mal voll mahlen, und ohne tampern einspannen, dann siehst du, wie weit die Dusche in das Sieb ragt und kannst dich an dieser Füllhöhe orientieren. Wenn du wenig Pulver nehmen willst, brauchst du z.B. ein VST 1er.
     
  8. apogee

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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    Gayo Mountain von Rösterei PeRu kommt gut!
    Erste Versuche mit gutgefülltem 18er VST Sieb waren erst etwas bitter, Temp runter auf 97 im Display und das Zeug hat gerade eben richtig gut geschmeckt!
    Mild, dickflüssig, schokoladig, ohne störende Säure oder Bitterkeit.
    Knapp 30ml in 25 sec.

    Ok, es schmeckt und jetzt wird erstmal Kaffee getrunken, bevor ich auch der Jagd nach 2x25ml in 25 sec wieder alles verschlechtere :)

    Tidaka Dampfdüse hatte Premiere mit 4Löchern. Ungewohnt. Muss damit noch a bissl üben.
     
  9. Atzi

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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    So, jetzt hast du es geschafft, ich mach mir noch einen Doppio - Langen Malabar, 20gr im 18er VST im Dualauslauf (nicht Bodenlos, den nehm ich fast gar nicht mehr). In der K30 bei Stufe 2,5 (hab sie aber etwas grober gestellt, da ich sonst immer fast bei Stufe 10 am Anschlag war) und 6,2 Sekunden. Ich glaube ja, das es bei dir an der Mühle liegt. Deutsche Wertarbeit ist halt unschlagbar:cool:

    Bin gespannt wie er schmeckt - ohne Zucker!

    Gruß
    Claus
     
  10. Atzi

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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    Also, bin ja auch blutiger Anfänger.... ja, ich bin happy mit der R58[​IMG]
    Hatte jetzt viele Jahre die KitchenAid und dachte immer, ich sei der "Chef" - nix da[​IMG]

    Positiv:
    Die Rocket schaut super aus; der Kaffee schmeckt (endlich, hat ein "paar" Versuche gebraucht) sehr gut; das Aufschäumen ist eine andere Welt; der Kaffeeverbrauch leider auch (später mehr dazu); sie macht einfach Spaß; ist leicht zu pflegen (ich bin da nicht sooo penibel); sie ist leicht zu handhaben; mit bodenlosem Siebträger echt edel und professionell; als Zweikreiser exakt einstellbar; mittlerweile 90% Wiederholbarkeit;

    Neu für mich:
    Der Kaffeeverbrauch pro Tasse ist höher (bisher subjektiv, aber ich meine, dass jetzt öfters Kaffee bestelle und ich trinke nicht wirklich wesentlich mehr, aber das muss ich noch beobachten); die Kaffeemühle beeinflusst das Ergebnis enorm; der Mahlgrad ist für jede Sorte zu ändern; das Tampern will geübt werden; Wasserverbrauch ist auch wesentlich höher, daher fülle ich immer auf - Festwasser ist überlegenswert...

    Negativ (auf sehr hohem Niveau):
    Dampfkessel ist nicht wirklich so leistungsfähig wie ich erwartet hatte; .... sonst fällt mir nichts ein[​IMG]

    [​IMG]

    Okay, jetzt zu den Fakten:

    Dampf:
    Es ist immer genug Dampf zu Aufschäumen vorhanden, sobald der Kessel aufgeheizt ist. Da habe ich bisher selbst bei 8 Cappus in Reihe keine Probleme gehabt. Allerdings ist für mich eines nicht so dolle - wenn ich mir morgens meinen Cappuccino-to-go mache, fülle ich erst meinen Starbucks-Becher (ich habe viele probiert, der Starbucks ist der Beste!) mit heißem Wasser aus der Maschine (ca. 1/2 Liter). Jetzt braucht das Dampfmanometer 2,5 Minuten (eher leicht mehr) um wieder auf 1 Bar zu kommen. Wenn man es eilig hat (und das habe ich morgens fast immer:cool:) sind das Gefühle Ewigkeiten! Das ist meine Kritik, da sie ja in den Werbevideos auf youtube so mit dem Dampfkessel geworben hatten.

    Aufheizzeiten:
    Die Maschine benötigt fast exakt 11:45 Minuten, bis der Brühkessel 105°C und der Dampfkessel 1 Bar hat. Dann ist sie aus meiner Sicht einsatzbereit.

    Stormverbrauch:
    Angeregt durch die Fragen in einem anderen Forum, habe ich mal den Stromverbrauch gemessen.
    Aufheizen (11:45 Minuten): Verbrauch 0,19 kWh bei fast durchgehend 5,7 A Strombedarf. Dabei ist der Brühkessel nach 9 Minuten auf 104°C (einsatzbereit? Hab ich noch nicht probiert).
    Warmhaltephase über 3 Stunden (exakt auf 10 Sekunden) ohne Nutzung: Verbrauch 0,34 kWh
    Folge: 100 Minuten Warmhaltephase entspricht 11:45 Minuten Aufheizphase => wenn man länger als 2 Stunden keinen Kaffee benötigt, lohnt sich das Ausschalten.
    Wäre mal interessant, ob die "neue" Isolierung in der R58 wirklich besser zu den anderen Maschinen ist?

    Tamper: Ich hätte es nicht gedacht, aber mit den VST Sieben (15, 18 und 20 gr.), die exakt auf den Pullmann abgemessen sind (oder anders rum), hat man wirklich noch mal ein noch wertigeres Gefühl - ob es wirklich besser ist [​IMG] aber schöner [​IMG]

    Mühle: Wollte mir die Mazzer holen, habe mich jetzt aber doch für die K30 entschieden, die ich von einer Messevorführung bekommen habe - ein Traum[​IMG] (auf dem Bild ist noch die MK Vario home, die ist auch nicht schlecht)

    Irgend wann noch die Tamperstation von http://www.tidaka.net, dann habe ich meine Exit Ausrüstung für die Kaffeezubereitung - zumindest fällt mir aktuell kein Grund ein, warum ich etwas anderes brauchen könnte:lol:

    [video=youtube;pjG9e2uVWAE]http://www.youtube.com/watch?v=pjG9e2uVWAE&feature=player_embedded[/video]
    Da sieht man erst, wo man noch alles das Chrome putzen kann - das ist vielleicht noch ein Nachteil, man sieht halt auf Chrome ALLES

    Liebe Grüße

    Claus
     
  11. apogee

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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    Hei Claus!
    Na, soooo schlecht kann die Mazzer ja wohl doch nicht sein (oder die K30 soo viel bessser?).
    Schade, dass wir damals nicht wirklich die beiden Mühlen mit gleichem Kaffee verglichen haben.

    Müssen wir mal nachholen...
    Ernsthaft.
     
  12. Atzi

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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    So, Doppio steht vor mir ...

    EIN TRAUM!!!

    Kann den Langen Malabar nur empfehlen!
    Keinen Säureüberschuss, ganz, ganz leichte Bitterkeit - exakt 50ml bei 25 Sekunden - perfekte Crema.... ach, es gibt nichts besseres!
    Und ich hab mal wieder den bodenlosen Träger genommen (nein, ist nicht das Video von oben).

    Gruß
    Claus
     
  13. Atzi

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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    ...und zwar am Samstag Abend! Ihr kommt!

    Gruß
    Claus
     
  14. apogee

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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    Ich möchte mich bedanken bei allen hier, die mir mit Ratschlägen beigestanden haben.

    Dankeschön !!!

    Nach zwei Dinzler Espressosorten ( der unkomplizierte u milde Venezia war der Favorit meiner Göfreu) bin ich bei der Rösterei Wild aus Garmisch angekommen.
    Eher per Zufall auf der Durchfahrt dort einen "Wilderer"Cappu sehr genossen. Nette Rösterei, im "Bayern" Teil des KN habe ich noch ein wenig mehr dazu geschrieben. Zu Hause ist mir diese Sorte im Rahmen des Probepakets leider nicht so geglückt.
    Den Torello fand ich erst klasse, dann hat's irgendwie nicht mehr richtig geklappt. Jeder Korrekturversuch ging schief.
    Problem am Griffende des Siebträgers...

    Mit dem Canino oder insbes dem Volpino bin ich aber inzw sehr zufrieden, dieser Stoff schmeckt (auch bei mir) sehr gut.
    So gut, dass ich den FP nicht mehr vermisse.
    Na endlich :)
     
  15. apogee

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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    Entkalken der R58 - hier habe ich meinen Lieblingshändler, Barista und zert. Baristaausbilder (hallo Sebastian !) befragt. Da es sicher noch mehr Unbedarfte (wie mich) gibt, hier seine Empfehlung dazu:

    "Nun zu Deinen Fragen. Volvic hat im Schnitt rund 3° dH, das entspricht rund 54mg Kalk pro Liter Wasser. Das ist natürlich relativ wenig und bedeutet, dass Du für 1 Gramm Kalk 20 Liter Wasser durch die Maschine jagen musst. Ich gehe davon aus, dass es reicht die Maschine einmal im halben Jahr zu entkalken und zwar nur den Kaffeeboiler. Das funktioniert ganz einfach. Du löst den Entkalker (1 Beutel auf 1,5 Liter Wasser) im Tank auf und entnimmst zu aller erst gut 500ml Wasser über die Brühgruppe, indem Du den Hebel in die Brühposition umlegst. Im Anschluss lässt Du den Entkalker im Boiler gut 1/2 Stunde einwirken. Danach entnimmst Du hubweise rund 50ml pro Hub aus der Gruppe bis kein Entkalker mehr im Tank ist. Den Tank mit Frischwasser befüllen und nochmal gut einen Liter Wasser in einem Vorgang über die Gruppe entnehmen, damit der Kaffeeboiler wieder mit Frischwasser gut gespült ist.
    Den Dampfboiler würde ich nicht zwingend entkalken. Meine 2 gruppige Marzocco im Laden kann insofern gar nicht entkalkt werden, weil dazu der Boiler entnommen werden muss. Es läuft so wenig Wasser über den Dampfboiler (außer Du machst viel Teewasser mit der Maschine), dass es reicht, den Boiler zu entkalken, wenn man nach 3-4 Jahren mal einen Service an der Maschine macht."

    Kommentare hierzu von den anderen Experten?
    Was kann ein Vollpfosten (ich) mit der Anleitung noch falsch machen? Wenig, hoffe ich.
    Grüße an die R58 Gemeinde!
     
  16. apogee

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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    PS: "der Stoff heißt Ascor DC Decalcificante und Du bekommst ihn in XXX. 1 Beutel auf 1,5 Liter Wasser.
    (Steht aber auch auf dem Beutel.)"
     
  17. #57 aideron, 05.06.2013
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    AW: R58 trifft auf blutigen Anfänger

    Ich würde nicht alle halbe Jahre entkalken. Rechnerisch kommt man auf 1 Gramm Kalk pro 20 Liter Wasser, die Frage ist aber: Wieviel davon setzt sich im Kessel, an der Heizung und so weiter fest. Und eine relativ dünne Kalkschicht ist jetzt meiner Meinung nach kein Problem. Solange die Maschine läuft würde ich erstmal nicht entkalken (gerade wenn Du Volvic nimmst), ich würde dann eher wenn es nötig wird (also wenn man eh einen Service machen will beim Händler oder wenn durch Verkalkung Probleme kommen), so nach 3-5 Jahren (vielleicht kann dazu auch mal jemand der sich besser als ich auskennt was sagen!). Prophylaktisches Entkalken kann meiner Meinung nach eher schaden als nutzen.
     
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