Rasieren mit dem offenen Messer

der war gut.

 

Da gebe ich dir Recht basti-da-man. Alleine schon den Schaum aufzuschlagen hat seine Ästhetik, und das Messer vorzubereiten .... , - anwärmen, Leinen und Leder - dann kann es auch schon losgehen, ratsch, ratsch .... , herrlich, wie eine wilde Mähne in wenigen Sekunden zu einem Babypo mutiert ....

 

Das weisse Messer.

 

das interessiert mich auch - falls jemand dazu was sagen kann, ich bin ganz Ohr...

 

Kompromiß?!? Was habe ich mir denn dabei nur gedacht?

Shavetten werden vom netten Barbier in der Nachbarschaft verwendet. Die mir bekannten sind damit sehr glücklich und haben nichts zu meckern. Auch ein privater Anwender nutzt sie gerne. Ich habe den Schritt dahin noch nicht getan, habe es aber gerade wieder auf die Liste gesetzt.

 

Ich nehme ja lieber den Hobel.
Für Konturen habe ich aber auch eine günstige Bluebeard Shavette. Funktioniert sehr gut.

 

Ich war grad auf deren Seite - dieses Heft ist ja vielleicht für einbige interessant, wenn auch schon eteas älter:

Ausgabe - MESSER MAGAZIN 1/2017 | Wieland Verlag

 

Jo

 

Hier auch.
Zur Zeit je ein Böker Manufaktur 6/8 und ein Bergischer Löwe 6/8. Aber ich muss gestehen eigentlich nur noch recht selten. Für jeden Tag muss der Hobel R103 ran. Mit Klingen vom arabischen Barbier meines Vertrauens.

 

Ich rasiere mich seit etwa vier Jahren ausschließlich mit Messern:


Meine Favoriten sind das 6/8 Dorko und das 6/8 Le Grelot