Restauration LSM Handhebel

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  1. #21 loppokaffeeexpress, 11.08.2010
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    AW: Restauration LSM Handhebel

    Ja, eine wirklich schöne Maschine und echt gute Arbeit geleistet. Mal schauen wie sie ganz fertig ausschaut, bestimmt wunderschön!

    Ich träume auch von einer LSM Leva!:-/
     
  2. #22 nixreich, 11.08.2010
    nixreich

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    AW: Restauration LSM Handhebel

    Hast du Baumarkt-Teflonband verwendet?
    Wenn dem so ist, ist das normal. Wahrscheinlich werden die Verbindungen direkt am Kessel auch nicht allzu lange dicht sein, weil diese Bänder oftmals für "kalte" Verbindungen bis 80°C oder Druckluftleitungen gedacht sind. Ich habe bei meiner ersten Maschine auch mit Erstaunen erfahren, dass mein Teflonband vom Baumarkt ums Eck innert wenigen Minuten zusammenschmelzen kann.

    Es gibt aber spezielle Teflonbänder für Temperaturen bis 260°C, was bestens für den Kessel geeignet ist (der hat wohl um 120°C)

    Ein solches Band ist z.B. Chetra Hi-Density, damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Am besten beim nächsten Klempner vorbeigehen und nach einer Rolle Teflonband für hohe Temperaturen fragen, es gibt verschiedene Hersteller.

    Gruss Nils
     
  3. #23 Fritzz, 11.08.2010
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    Er sprach vom Flansch und meinte vermutlich den Kesselflansch: den wird er kaum mit Teflonband abgedichtet haben...

    "Fritzz"
     
  4. #24 max3.2, 11.08.2010
    max3.2

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    AW: Restauration LSM Handhebel

    Nein, von Teflonband bin ich inzwischen bis auf bei Verschraubungen WW->ISO-M, wie z.B. bei nachgerüsteten T-Stücken, ab. Normalerweise halten die Pressköpfe der Rohre dicht. Sonst bringt auch das Band nichtmehr viel.
    Für alles andere gibt es Dichtungen oder Rohmaterial, um sich solche zu bauen.
    Mit setzen meinte ich das "ingenieurstechnische": Die in den Trennfugen und im Kopf vorhandenen Rauhigkeiten glätten sich unter dem Anpressdruck. Außerdem glaube ich, dass sich die plastischen Verformungen, die man dem Messing und Kupfer mit neuen Stahlschrauben zufügt, mit der ersten Erwärmung verändern.
    Auch beobachte ich des öfteren, dass eine Maschine die ersten paar Stunden grade an großen Flanschen zischt, vllt sogar etwas dampft. Das legt sich dann aber oft. Hier vermute ich, dass die Dichtungen auf "Warmeinsatz" geplant sind und es etwas dauert, bis diese sich dann komplett "eingeformt" haben, grade bei einer 50 Jahre alten Maschine, wo (wohl auch dank italienischer Toleranzen) nicht alles immer "exakt" :D passt
     
  5. #25 max3.2, 15.08.2010
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    AW: Restauration LSM Handhebel

    So - nun ist sie dann montiert. Mal ein paar Bildchen zum Abschluss. Die von hinten sind "mäßig" aber nun steht sie halt erstmal so :D
    Typenschild und Kesselemblem decken sich - BJ 1966 und Nummer 11444. Und guten Kaffee macht sie auch noch....:lol:

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  6. #26 Fritzz, 15.08.2010
    Fritzz

    Fritzz Mitglied

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    Hi

    schööön ist sie! Gute Arbeit!
     
  7. #27 mr.klee, 16.08.2010
    mr.klee

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    AW: Restauration LSM Handhebel

    schöne maschine, glückwunsch zur restauration!

    viele grüße!
    nico
     
  8. #28 ALWA, 16.08.2010
    ALWA

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    AW: Restauration LSM Handhebel

    Wirklich tolle Arbeit, sehr schöne Maschine, Glückwunsch!


    Ganz simpel: manchmal ist es einfach der Kalk, der die "Wunden" schließt und das sogar dauerhaft. Und: die Ausrichtung der Teile ist extrem wichtig, nur ein wenig aus dem Lot und schon bekommt man nichts mehr dicht. Gerade beim Wiederaufbau einer Maschine gerät schnell alles aus dem Gleichgewicht, wenn bspw. der Kessel nur um ein paar Millimeter versetzt eingebaut wird.
     
  9. #29 deralex, 23.08.2010
    deralex

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    AW: Restauration LSM Handhebel

    Auch wenn mein wissen noch sehr gering ist... Träume ich auch einmal von einer Leva...

    Sehr schöne Maschine *neidisch guck*
     
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