[Restauration] und Vorstellung Faema Venere

Diskutiere [Restauration] und Vorstellung Faema Venere im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ich denke der Betrieb dieser Maschinen war durchaus wesentlich aufwendiger, was die Temperatur und die Wassermenge betrifft.Da es aber nichts...

  1. #41 Ratfink, 30.09.2018
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    Ich denke der Betrieb dieser Maschinen war durchaus wesentlich aufwendiger, was die Temperatur und die Wassermenge betrifft.Da es aber nichts anderes gab, waren es die " Bediener" gewohnt. Ist wie bei alten Autos, hatten auch nur Kurbelfenster statt elektr. Fensterheber, kein ABS,... und die Menschen sind auch überall hingekommen. Ist halt Besinnung auf das Wesentliche
     
  2. #42 turriga, 30.09.2018
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    Die vier Stehbolzen für die BG- Befestigung sind auch etwas angegammelt, dieser eine steckt sogar in der Hutmutter fest, daher habe ich den auch schon mal etwas entrostet und geglättet :

    [​IMG]

    [​IMG]

    Die Baristas zu der Zeit hatten ganz bestimmt deutlich mehr Aufmerksamkeit aufzubringen, gerade was den Bedien-Komfort angeht. Auch waren die Handhebler zu der Zeit ja auch am Anfang der Entwicklung, noch stark geprägt von den vorangegangenen Brühern.
    Faszinierend zu sehen ist allerdings schon, dass sich Kleinkomponeten wie etwa Dicht-Wellen mit ihren Gummidichtungen und Messinghülsen danach kaum noch verändert haben, über mehr als zwei Jahrzehnte quasi baugleich geblieben sind.
    Was ich mir nicht so recht vorstellen kann, dass die Venere für kleine Caffés oder Vereinslokalegedacht war, wie hier
    Das Traditionsunternehmen Faema
    beschrieben. Dafür wirkt sie für mich doch zu repräsentativ ( und zu teuer in der Fertigung).
    Aber vielleicht ja tatsächlich mal so geplant, die noch seltenere Sputnik soll ja sogar für Tankstellen gedacht gewesen sein.
     
  3. #43 Andros1, 30.09.2018
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    Auf der von mir weiter vorne abgebildeten Prospektseite von Faema ist seitlich eine Liste von Standorten dargestellt. Dabei handelt es sich weitgehend um Bars und Cafes. Allerdings ist auch nicht klar, ob es sich um eine Auflistung der Standorte aller Produkte Firma Faema allegemein oder der Venere handeln soll.
    In jedem Fall hatte der Barista eine Menge Arbeit, wenn er mit so einer Maschine mal eben für 5-10 Leute Espresso oder Capu, der einigermaßen gleichzeitig genossen werden soll, zaubern sollte.
    Ich habe nur den Vergleich zu Faemina und Microcasa a Leva (leztere fast gleicher Boilerinhalt aber andere Fülltechnik, dafür aber Pressogeregelt wie Venere), aber damit komme ich bei 4 Leuten absolut an die Grenze. Natürlich hingt der Vergleich etwas. :)
     
  4. #44 turriga, 30.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 30.09.2018
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    Keinerlei Indiez hierfür. Werde bei Henk und Joe Lin mal anklopfen, aber selbst wenn da welche verbaut sein sollten, könnten dies ja auch erst später ( und sicherheitshalber) nachgerüstet worden sein. Vielleicht kann uns da ja auch pootoogoo weiterhelfen ( wenn nicht er, wer sonst), ab wann es die Quecksilberpressos überhaupt denn schon gegeben hat.
    Das bekannte Plakat des explodierenden frühen Brühers ist nicht von ungefähr berühmt/ berüchtigt.
    [​IMG]
     
  5. #45 Andros1, 30.09.2018
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    Und sogar was das Endprodukt betrifft: die Baristas konnten damit alles aus der Bohne herausholen, was zur Erzeugung eines sehr guten Espresso möglich war. Und es ist davon auszugehen, dass der Kaffee besser war als all die Mehrheit des Zeugs, welches heute weltweit von den Knöpfchendrückern als Espresso, Capu etc. ausgeschenkt wird. Aber Starbucks ist gottseidank endlich auch in Italien angekommen.:mad:
     
  6. #46 Andros1, 30.09.2018
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    Das ist ein Missverständnis - pressogeregelt bezog sich auf die Microcasa.

    Allerdings könnte man die Frage stellen, was man an reversibler NAchrüstung an Sicherheitsbauteilen unternehmen müsste, um eine Venere für den, wenn auch nur gelegentlichen, sicheren Gebrauch nachzurüsten (Anlegethermostat? Presso gar?)- wenn diese Gedanken bei der Seltenheit nicht schon an ein Sakrileg grenzen.
     
  7. achmed

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    Wofür sonst, andernorts wäre sie wohl überfordert. Hast du noch ein Bild von den anderen beiden Heizungsanschlüssen bzw. war dort auch eine Brücke angebracht? Das würde mich, wie gesagt, wundern.
     
  8. #48 turriga, 30.09.2018
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    Bild nein, waren aber tatsächlich parallel geschalten.
     
  9. #49 mechanist, 30.09.2018
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    Selbst wenn es die Qucksilber-Pressostaten noch nicht gab, waren Druckregler bzw. -schalter damals schon bekannt. Meine Reneka aus Anfang der fünfziger
    Jahre hat bereits einen solchen Schalter, übrigens auch zwei Heizungen, die aber nicht getrennt geschaltet wurden.
     
  10. #50 turriga, 30.09.2018
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    Naja, weil hier sich wohl heute auch kaum ein Vereinslokal ( Champions League hier mal ausgenommen) eine Synneso, Kees van der Westen oder ne Marzocco auf dem Tresen stellen kann, sich kaum rechnen wird. Faeminas waren ja schon Geräte doch eher für sehr gut situierte Haushalte, die Venere für den Gastroeinsatz wohl sicherlich auch an dem oberen Ende der Fahnenstange in diesem Segment.
     
  11. achmed

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    Da ging es um Maschinen, die den Kaffee mit Dampfdruck gebrüht haben.
    Okay, du meintest spez. die Vereine. Die Alternative an Maschinen war allerdings denkbar klein, weiß jemand ob es von Gaggia ein vergleichbares Modell unterhalb der Classic gab oder andere Hersteller zur Entstehungszeit der Venere(49, 50?) auch schon Hebelmaschinen im Programm hatten? Vllt. kann auch dazu Pootoogoo Auskunft geben. Vergessen sollte man auch gerade bei Faema nicht, dass sie schon vor der Herstellung von Kaffeemaschinen auf die Fertigung von Guss- und Blechteilen spezialisiert waren, die ersten Maschinen überhaupt, für Gaggia, sind dort entstanden. Es war also deren täglich Brot und einmal entsprechend eingerichtet, war die Fertigung der Teile eine relativ schnelle Angelegenheit. Die folgende Montage war wohl weniger zeitintensiv als bei einer aktuellen Haushaltmaschine. Ist ja nichts dran.
    Die Schaltung der Heizung finde ich weiterhin seltsam, sind denn beide Brücken gleich, also evt. wirklich so von Werk aus?
    @mechanist
    Dass es schon Druckschalter gab wusste ich auch, habe sie nur vor dem angegebem Zeitraum weder bei eigenen Maschinen (Mercurio, Marte, Urania Gaggia Classic, von 50-54), noch auf Bildern gesehen. Hast du Bilder der Reneka bzw. des Schalters und ein genaues Bj.?
    Gruß
    Achmed
     
  12. #52 turriga, 30.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 30.09.2018
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    Solange es vor Allem reversibel und von außen nicht sichtbar wäre, sicher weniger ein Problem. Der Druck muss halt irgendwo abgenommen werden, dafür könnte der ja das Loch für den mittigen Zapfen auf der Kesselplatte oben dienen, halt dann ohne Bleigewicht, viel Platz ist da aber nicht gerade.
    Was erst zu beweisen wäre, ja aber nicht mehr möglich ist. Am Anfang der aufkommenden HH mussten die Firmen ja erst mal Marketing, geradzu Überzeugungsarbeit für diese Crema an der Oberfläche betreiben (daher Aufschriften: Crema Caffe´), welche zunächst wohl für große Irritation bei den Kunden gesorgt hat, weil von den Brühern so einfach nicht bekannt. Was weiterhin eine große Unbekannte dabei darstellt, ist die Qualität der damaligen Bohnen und deren Grad der Röstung, was aus heutiger Sicht schwierig bis gar nicht einzuordnen ist.
    Mich würde daher anders herum mal sehr interessieren, ob man mit einem Vintage Brüher, einer heutigen Top-Qualität der Bohnen vom Kleinröster und entsprechsender Sorgfalt beim Mahlen nicht damit auch ein ansprechend gutes Ergebnis erzíelen könnte.
     
    Cappu_Tom gefällt das.
  13. #53 turriga, 30.09.2018
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    Schon klar, aber die Venere ist ja zeitlich genau so eine Maschine des Übergangs von den Brühern zu den HH.
    Habe hier mal ja auch schon einen La Dorio Brüher gezeigt, der 1953 gebaut wurde und welcher sowohl so wie gezeigt, als auch umgerüstet auf Handhebler zu kaufen war, also in beiden Varianten angeboten wurde.
     
  14. #54 Andros1, 30.09.2018
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    Du meinst eines dieser dampfgetrieben Geräte? Ich habe so etwas bisher nur als Deko gesehen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, wie 1. das Problem der zu hohen Temperatur und 2. des fehlenden Drucks gelöst werden sollen, wenn man mit Dampfdruck Wasser durch Kaffemehl presst.
    Der Geschmack muss ähnlich zur Mokkakanne gewesen sein, da spielt die Qualität des Kaffees auch eine Rolle, aber Espresso wird es nicht.
    Einen Versuch wäre es natürlich wert - allein um ein solches Ungetüm mal in Betrieb zu sehen.
    Ich hatte es bisher so gesehen, dass es sich hier um einen Zwischenschritt vom Kaffe zum heutigen Espresso handelt und die Bedeutung dieser Maschinen eher darin lag, den Kaffee Espresso, also die individuelle und schnelle Einzelzubereitung, den Siebträger und das Aufschäumen von Milch incl. möglicher Getränkearten erfunden zu haben.
     
  15. #55 turriga, 30.09.2018
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    Espresso ganz sicher nicht, mangels Druck, allein die Siebträger sind da auch sehr viel größer, Mahlgrad bestimmt ebenfalls deutlich gröber und bei der Temperatur-Steuerung ließe sich ja mit heutigen Mitteln sicher etwas „nachhelfen“. Mit den alten Wand- WMF lässt sich ja wohl aber auch ganz ordentlicher Brüh-Kaffee erzeugen.
     
  16. #56 mechanist, 30.09.2018
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    Diese frühen Mengenbrüher produzieren wie auch die noch lange gebauten WMF das, was man heute "Bialetti" nennt und mit dem vergleichbar ist
    was aus den gleichnamigen Herdkännchen kommt, dort ist ja das Prinzip dasselbe.

    Die Reneka ist von 1951 oder 1952 (ab 1952 gab es schon das Nachfolgemodell), ein Herstellungsjahr habe ich nicht entdecken können.
    Der Druckschalter bedient die Heizungen und zusätzlich eine rote Glühbirne, die den Heizvorgang anzeigt. Ich nehme an, er funktioniert über eine Art Membran, die gegen eine Feder wirkt und bei Erreichen eines bestimmtes Drucks
    eine Schaltwippe bedient.

    P9300596.JPG
    P9300597.JPG
    P9300598.JPG
     
    infusione, ryk, Andros1 und einer weiteren Person gefällt das.
  17. #57 Andros1, 30.09.2018
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    Die Temperatur muss jedoch so hoch sein, dass dadurch derjenige Druck erzeugt wurde, der das Wasser durch das sicher etwas gröber gemahlenen Kaffeepulver drückt (s. Mokkakanne/Bialetti). Aber damit ist es dann deutlich heißer als 90 Grad - es kann auf dem Weg zum Siebträger ja schlecht abgekühlt werden.

    Die besondere Leistung von Herrn Gaggia war ja, dass er erkannt hatte, das mit dem nicht vom ihm erfundenen, aber von ihm verbesserten Prinzip der Trennung der Druckerzeugung für die Extraktion von der Wasserhitzung erst ein schmackhafteres Getränk entsteht.
     
  18. #58 turriga, 30.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 01.10.2018
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    Das nicht (oder etwa doch? ;)), aber es könnte heute mit ensprechender Regelung einfach genauer gesteuert werden, um nicht permanent und völlig zu überhitzen.
    In einigen der wenigen Berichten zum Übergang von Brühern zu Handbeblern wird das Ergebnis vor den HH mit deren Crema Caffe´ immer mal wieder als "brandig, schwarz, stark und bitter“oder auch gleich als „verbrannt" beschrieben. Das könnte man eben heute viel genauer steuern. Einen gewissen (Über-) Druck benötigst du natürlich schon, aber auch bei der Bialetti ist es für den Geschmack wenig hilfreich, eine maximale Temperatur bis ganz zum Schluß zu fahren. Und dazu auch noch putzintensiv!:D

    Um mal wieder auf die Venere zurück zu kommen ;):
    da interessiert mich es schon brennend, was mit diesem Ventil vorne an der Brühgruppe tatsächlich beeinflusst werden kann?
     
  19. #59 Andros1, 30.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 30.09.2018
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    Wenn ich es richtig sehe, handelt es sich hier ja um die erste Brühgruppe, die Faema gebaut hat.
    Evtl. wollte man da den Druck in der Brühkammer regeln, oder den Druck nach dem Bezug ablassen und hat dies später weggelassen als man feststellte, dass dies auch durch Herunterdrücken des Hebels möglich ist?
    Ich wüßte nicht, welche Maschine dies noch hat - Gaggia glaube ich nicht.

    Ich habe aber dies gefunden, aus der Patentschrift von Gaggia, noch mit der Schraubtechnik (Sorry, ich bekomme die Bilder nicht gedreht - drehen sich zurück beim einfügen):




    [​IMG]

    [​IMG]
     
  20. #60 turriga, 30.09.2018
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    Hmmm, oder aber, um bei zu fein gewählten Mahlgrad und dadurch „blockierendem“ Hebel den auf dem Puck stehenden Druck schneller wieder abbauen zu können. Gab ja aufgrund der Eingruppigkeit keine Ausweichmöglichkeit, konnte man ja nicht einfach erstmal auf eine andere BG wechseln.
    Versuche daher nun erstmal, dem Verlauf der Bohrung zu folgen.
     
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