Rocket R58

Diskutiere Rocket R58 im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; ... Aber für 300€ überlege ich mir doch, ob ich nicht lieber darüber hinweg sehe... ;) Das würde ich auch empfehlen. Meine Sudschale sieht nach...

  1. #3001 ST-Starter, 27.12.2016
    ST-Starter

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    Das würde ich auch empfehlen. Meine Sudschale sieht nach nunmehr drei Jahren fast neu aus (abgesehen von ein paar Kratzern). Ich reinige mit Spüli und ab und zu während des Rückspülens mit Kaffeefettlöser.
     
  2. Pappi

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    Schon mal die Schublade in kaffeefettlöser gelegt? Mit dem Zeug bekomme ich alles weg
     
  3. Benek

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    Nach dem ich ca.10 mal das Wasser aus der Schale nur auskippe, ist ein Belag drin.
    Lässt sich aber auch nur mit Wasser leicht entfernen.
    Nach dem Rückspülen sieht natürlich wie neu aus.
     
  4. MaKathi

    MaKathi Mitglied

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    Moin, nun meine Schale weist folgende Spuren auf. Siehe Foto. Auch mit dem Kaffeelöser bekomme ich die Flecke nicht weg (leider)...

    [​IMG]
     
  5. #3005 Kaffenerd, 27.12.2016
    Kaffenerd

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    sieht aus wie kalk... Mal Entkalker probiert?
     
  6. MaKathi

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    Moin vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich meinte den braunen Streifen welcher horizontal zu sehen ist (direkt beim Ausfluß)...
     
  7. #3007 Kaffenerd, 27.12.2016
    Kaffenerd

    Kaffenerd Mitglied

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    ich würde sagen: Kalk mit Kaffeeeinschlüssen...
     
  8. Pappi

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    Evtl an einer Ecke mit Zitronensäure versuchen
     
  9. Benek

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    Mit einem Stahlfix für hochglänzenden Edelstahl muss das weggehen.
     
  10. MaKathi

    MaKathi Mitglied

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    Ich werde es nochmal in abwechselnder Kombination von Entkalker und Kaffeelöser ausprobieren. Gibt es eine Kaufempfehlung womit man die feinen Schlieren des Abwaschschwamms wegpolieren könnte?
     
  11. MaKathi

    MaKathi Mitglied

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    Ok, es hat nun geklappt. Im Wechsel zwischen Entkalker und Kaffeefettlöser habe ich nun die Sudschalte wieder sauber bekommen... 300€ schonmal gespart... ;)
    Da ich ähnliche Flecke beim Druckablaßventil (an der Frontseite über der Sudschalte) habe, kann ich mit den gleichen Mitteln daran ebenso gehen? Sollte doch eigentlich das gleiche Material sein wie die Sudschale oder irre ich da?
     
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  12. pktma

    pktma Mitglied

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    Hallo zusammen, der R58 Beitrag ist mittlerweile so umfangreich geworden, dass er auch genauso unübersichtlich geworden ist ;) ich finde nicht wirklich eine Antwort auf meine aktuelle Frage:
    Seit wenigen Wochen habe ich ein Druckproblem: Im Leerbezug steigt dieser auf über 10 Bar und es läuft Wasser aus dem Überdruckventil (falls dieses so heißt –also vorne an der Front unter der Brühgruppe). Wenn ein einen Bezug starte, steigt der Druck auf 15 Bar und es läuft 3x soviel Wasser durch das Überdruckventil wie durch den eigentlichen Bezug. Die Schraube unten an der Maschine, die eigentlich für das Variieren des Drucks zuständig ist, ist hier völlig ausser Kraft gesetzt. Eigentlich sollte ich kein Kalk in der Maschine haben, die Brühgruppe ansich schaut auch gut aus, habe sie mal von oben geöffnet. Hat jemand einen Tipp? Also das Problem scheint nicht in der Brühgruppe zu sein, und an den Boiler getraue ich ich ehrlich gesagt nicht ran.. Herzlichen Dank und euch allen entspannte Tage :)
     
  13. hovland

    hovland Mitglied

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    Moin,
    Ich hatte das Problem in ähnlicher Weise.
    Ich war mir auch sicher das es nicht an Kalk liegen kann da ich eine Enthärtun g im Haus habe.
    Mir wurde heraten die Maschine zu entkalken und das hatte es auch gebracht.
    Offensichtlich hatte sich das Regelvetil in der Pumpe festgesetzt.
    Beim entkalken soll der Dampfboiler abgeschaltet sein.
    Grüße
    Marc
     
  14. pktma

    pktma Mitglied

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    Hallo Marc, na das macht mir zumindest Hoffnung, dass es kein ernsthaftes Problem ist! Darf ich dich fragen wie du die Maschine entkalkt hast? Das habe ich mich noch nie getraut, ich dachte immer, man sollte kein Entkalker in den Brüh-Boiler lassen, da man diesen schlecht wieder vom Entkalker befreien kann / komplett leeren kann? Danke!
     
  15. hovland

    hovland Mitglied

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    Naa, Dampfboiler abschalten, ggf von Festwasser auf Tank schalten und dan bei kalter Maschine entkalker über den Tank miittels Bezug in den Kaffeeboiler bringen.
    Da ja der Boiler warscheinlich nicht verkalkt ist reicht es ja mit kurzen bezügen nur bis an die Pumpe den entkalker zu bringen.
    Ich hatte den von Rimprezza bestellt, musste glaube ich 1:5 gemischt werden.
    Geheizt werden soll dabei nicht, also kurz ansaugen und dann Maschine wieder aus, so ca 2 min warten und das ganze vielleicht 5X wiederholen.
    Dann gründlich! spülen.
     
  16. pktma

    pktma Mitglied

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    Vielen Dank -werd ich dieses Wochenende gleich probieren!
     
  17. mahecomp

    mahecomp Mitglied

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    Hallo, das mit dem nicht mehr regulierbaren Druck ist bei mir nach ca. 2 Jahren bei relativ weichem Wasser ebenfalls aufgetreten. Ich habe folgendes erfolgreich durchgeführt: 1.) zuerst die Einstellschraube für die Druckregulierung zusammen mit der Kunststofffeststellschraube und der innen liegenden Druckfeder komplett nach unten Herausdrehen (hilfreich ist es die gesamte Maschine durch Unterlegen z.B. eines dicken Buches nach links zu kippen, Achtung nicht bei vollem Wassertank). 2.) mit einer ich glaube 20er Nuß das Messingüberdruckventil herausschrauben. In diesem befindet sich ein kleiner pilzförmiger Stempel mit o-Ring. Dieser Stempel klemmt durch Kalkbildung am Messinggehäuse und wird deswegen vom Druck der Pumpe nicht mehr nach unten gegen den Federdruck gedrückt, dadurch kann man die Einstellschraube auch soweit herausdrehen, ohne dass sich der Druck ändert. Den schwarzen Kunstffstempel herausziehen und beiseite legen. 3.) das Messingventilgehäuse entkalken, zusätzlich habe ich mit 1000er Nass-Schleifpapier über einen Bleistift gewickelt den oberen Rand des Ventils etwas glatt geschliffen. 4.) den schwarzen Stempel und innen im Messinventilgehäuse alles gut mit Silikonfett einschmieren, Kunststoffstempel wieder ins Gehäuse stecken, Messingventilgehäuse mit Kunststoffdichtung in die Maschine schrauben (Achtung gut Anziehen aber nicht mit Gewalt überdrehen), Feder mit Einstellschraube und Feststellschraube eindrehen. 5.) Druck bei heisser Maschine gegen Blindsieb auf 8-9bar einstellen.
    Hört sich kompliziert an, aber dauert, wenn alles Werkzeug vorhanden,15 Minuten+10 Minuten entkalken, und ist absolut erfolgreich.
     
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  18. #3018 Mattblue1, 29.12.2016
    Mattblue1

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    Moin,
    mir wurden von Duncans in Essen folgende Schritte zum vollständigen Entkalken empfohlen:

    1. Maschine voll aufheizen und kompletten Druck aufbauen lassen

    2. Maschine ausschalten

    3. Servicekessel über Heißwasserbezug leerlaufen lassen

    4. Kaffeekessel über Kaffeebezug komplett entleeren

    5. Wassertank herausnehmen, reinigen, lauwarmes Wasser einfüllen, zwei Esslöffel Entkalker einrühren, Tank wieder einsetzen

    6. Maschine einschalten und sofort 500 ml Wasser über Kaffeebezug ablaufen lassen

    7. 10 Minuten warten und anschließend jeweils einen Bezug Dampf-Lanze, einen Bezug Brühgruppee und einen Bezug Heißwasser vornehmen

    8. 10 Minuten warten und dann erneut jeweils einen Bezug Dampf-Lanze, einen Bezug Brühgruppe und einen Bezug Heißwasser vornehmen

    9. So lange wiederholen bis der Tank leer ist.

    10. Anschließend Tank herausnehmen, entleeren, einsetzen und wieder mit klarem Wasser befüllen

    11. Anschließend drei Tankladungen klares Wasser durchspülen im wechselnden Bezug Dampf-Lanze, Brühgruppe und Heißwasser. Es müssen keinen 10 Minuten Pause dazwischen liegen
    Diese Prozedur funktionierte bei mir tadellos.
     
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  19. Benek

    Benek Mitglied

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    wie geht das, wenn die Maschine aus ist und die Pumpe nicht funktioniert?

    Aus welchem Grund hast Du die Maschine entkalkt?
    Einfach so oder was gemerkt?
    Was für Wasser benutzt Du?
     
  20. #3020 Mattblue1, 29.12.2016
    Mattblue1

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    Das geht, weil ausreichend Druck auf dem Service-Kessel ist.

    Es wurde mir von Duncans empfohlen, nach rd. zwei Jahren mal eine Entkalkung durchzuführen. Darüber hinaus zitterte beim Kaffeebezug die Manometernadel recht stark, was darauf schließen ließ, dass ein kleines Kalkstück in System fest hing (das Problem hat sich nach dem Entkalken tatsächlich gelöst).

    Ich benutze ganz normales Leitungswasser, da unser Wasserversorger optimale Qualität liefert.
     
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