Selbstbau einer PID Temperaturregelung

AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

Auch ohne Ethernet bin ich interessiert;
Gibt es eine Kostenschätzung ?
SMD Löten zu klären, wahrscheinlich ja.
Meine Lieblingsanzeige Klappzahlen .

 

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heyo,
bin auch dabei, das smd löten wird schon klappen :lol:

denk du weißt eh am besten welche features wie am board platz haben,
sollten vorher die kosten + versand abchecken,
lg,

ps: vl wäre eine sammelbestellung für die basis-bauteile machbar?
-wenn wir uns auf sensor etc einigen würden...

 

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Mit dem ATmega64 hört sich das ja gut an
Na bin dabei das SMD Löten wird ja wirklich frickelich.
http://www.elv-downloads.de/downloads/journal/smd-anleitung.pdf
Vielleicht sollte das einer Übernehmen der alles schon da hat.
Gunnar

 

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Hallo

ich hätte auch Interesse an so einem PID. Derzeit bin ich am überlegen, ob ich mir in 1-3 Monaten den Auber PID für meine Rancilio Silvia bestellen soll.

Wenn sich hier aber über eine Sammelanfertigung für viele etwas besseres / preiswerteres für meine Silvia gibt, würde ich gerne mitmachen.

Wie teuer würde denn dieser PID hier und mit welchen Entwicklungs-/ Fertigungs-/ Wartezeiten müsste man rechnen?

Grüße

 

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hey christoph!

welche features implementierst du jetzt eigentlich?

 

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Prima Christoph das ist auf jeden Fall auch schon mal ein riesen Schritt auch in Richtung Open Source Espresso-Maschine von der ich ja noch träume.
Gunnar

 

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Hallo

also ich habe leider weder Ahnung vom Löten, noch habe ich das Werkzeug dazu. Ich wäre aber gerne bereit für die arbeitszeit auch etwas zu bezahlen, wenn das möglich wäre.

Ich kann mit den ganzen technischen Details der Funktionsbeschreibung und der Teile leider mir nichts richtig vorstellen. Da habe ich glaube ich einfach zu wenig Erfahrung mit.

Ich suche nur nach einem PID für meine Silvia, der dezent aussieht und ein paar Sachen mehr anzeigt als der Auber PID (Brühdruck & Temperatur manuell für jeden Espresso einstellen können, Zeitdauer des Bezugs in die Tasse stoppen und auch festlegen. Das Ganze dann mit der Option auch verwenden zu können, falls ich von meiner Silvia irgendwann einmal af eine andere Maschine upgraden will (vielleicht Zweikreiser oder Dualboiler) etc.

Wenn das alles dieses "C-PID" (C für Christoph) kann und wie gesagt dezent für verchromte Esspressomaschinen aussieht (ohne Gaming Look oder diese rote Anzeige von Auber), dann wäre ich sehr interessiert,

Vom Preis her wäre es ja auf jeden Fall unter dem Auber Fertigsatz, soweit ich das verstanden habe (insgesamt 40 Euro plus Arbeitszeit und Versand). Ich fände es sogar gut, wenn Christoph dabei noch etwas verdienen könnte. Er soll ja auch für seine Mühen irgendwie belohnt werden.

Grüsse

 

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Du brauchst zum Programmieren des Controllers auch noch einen ISP Adapter. Dazu ist außerdem C gefragt.

Also ich stell mich schon mal geistig auf einige intensive Bastelstunden ein. :roll:
Wenigstens funktioniert die Kaffeemaschine (daweil) noch ...;-)

 

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@gutebohne na den Brühdruck wirst du wohl nicht direkt am PID verstellen können. Dazu brauchte man einen Drucksensor und einen elektrisch einstellbares Ventil. Das ist alles nicht billig. Manuell geht es aber auch. Die Preinfusionschaltung wäre schon super.
Gunnar

 

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Der Chip enthält einen vorprogrammierten USB-Bootloader und benötigt daher vermutlich auch einen passenden USB-Treiber. In den Release-Notes der FLIP3-Programmiersoftware von Atmel ist eine stark eingeschränkte Betriebssystemunterstützung zu erkennen (Windows nur 32-bit, Linux ohne weitere Angabe). Aber vielleicht reicht Euch das ja oder es gibt noch andere Alternativen. Für mich wäre eine fehlende x64-Unterstützung leider ein KO-Kriterium, aber ich benötige ja auch kein zweites Reglerboard;-).

Wenn man den AVR einmalig mit einem Bootloader versehen könnte müsste eigentlich auch ein Programmieren über die Emulation einer seriellen Schnittstelle durch den FTDI-USB-Treiber möglich sein.

Einen Parallelportprogrammer (läuft nur an echter paralleler Schnittstelle, d.h. i.d.R. nicht an einem USB-parallel-Adapter) habe ich fertig aufgebaut für ca. 10€ gefunden, die serielle Variante die ich verwende (läuft auch über USB-seriell-Wandler) ist 6€ teurer (jeweils + Versand).

 

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@christoph

Ich finde die Idee, nen USB-Atmel zu verwenden super, dann bin ich auch mit dabei. Erst noch nen Programmer anzuschaffen würde mich doch eher davon abgehalten. Daher von meiner Seite voller Support für diese USB-Lösung.
Kribbelt schon ein bißchen in den Finger, den Lötkolben mal wieder rauszukramen...
... und dann ewig nach den Fehlern beim Löten zu suchen ;-)

 

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Hier sind noch 2 günstigere Quellen:
https://www.pcb-factory.de/Default.aspx?pm=249 oder
Mikrocontroller | Farnell Deutschland

Da würde es sich lohnen, ne Sammelbestellung aufzulegen, ähnlich wird es mit der Platine aussehen.

 

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bin wegen softwarekompatibilität (linux etc) gegen usb-atmel -
zumindest wäre eine lösung mit ISP fein (da weiß man was man hat...)

Das teuerste Bauteil am ISP selber bauen ist übrigends der Parallelport ;-)

 

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Die sind nur günstiger weil die Mehrwertsteuer noch fehlt (oder falls man bei Farnell mehr als 6=>10 bestellt). Als Nicht-Geschäftskunde kann man bei Farnell nur über einen separaten Shop bestellen.

 

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@bluebeen

Mit dem Parallelport hast du sehr recht. Außerdem dachte ich daran, wenns dann mal läuft in einem weiteren Schritt die Temperatur-Verläufe direkt auf einen USB-Stick schreiben zu lassen. So kann man dass Verhalten der Steuerung einfach nachvollziehen und verbessern.

@boing
das war wohl der klassische Fall von "denkste" und zu schnell geschossen, aber immerhin gibts dort Mengenrabatt.

 

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Ich kenne mich mit USB-Sticks nicht so genau aus, aber sind die normalen USB-OTG-fähig? Der AVR ist in erster Linie als USB-Device gedacht und unterstützt als Host nur die reduzierte USB-OTG-Variante. Für Data-Logging-Anwendungen wird häufig eine SD-Card verwendet wenn man nicht z.B. über den FTDI die Daten direkt an einen PC senden kann, im einfachsten Fall in Klartext, dann reicht ein normales Terminalprogramm zum abspeichern.

 

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das müsste eigentlich hinhauen. Habe da aber noch keine Erfahrung und auch die entsprechenden Foren im Internet halten sich eher bedeckt...
Das wäre dann halt das I-Tüpfelchen.