Siebträger und kein PLatz in der Küche =)?

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schau Dir mal die Bezzeras an (BZ07/BZ10), die sind relativ schmal und Mit-Brühgruppe-Außen.

DAS wäre doch mal eine Marktlücke: Die "Silvia Mini"! - und eine Lux im Gastro-Format ;-) ;-)

 

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Bei den Maschinen die da saugend drunter passen könnten musst du halt auch schauen wie das mit dem Befüllen ist. Könnte dann je nach dem schon schwierig werden, wenn beispielsweise der Einfüllbereich am hinteren Ende liegt und das vom Schrank verdeckt ist.

 

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Erklärungen findest Du, wenn Du auf die Links klickst. Besser kann man das Dir hier auch nicht erklären.
Kurz: Einkreiser sind am billigsten, Zweikreiser können gleichzeitig dampfen zum Milch-Aufschäumen, Dualboiler sind quasi zwei EInkreiser in einem Gehäuse. Preise sind - mit Überschneidungen - aufsteigend.

Thermoblöcke sind nur eine besondere Bauart für Einkreiser, die aus technischer Sicht eher Zweikreiser sind (Wärmetauscher) Klingt komisch - is aber so ;-) .

 

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schau mal ich habe auch kaum Platz und reichte sogar für eine Klein-Gastro, war gezwungen FW zu nehmen, Tank ginge sich da nicht aus, Abschlagbox ist auf dem Fensterbrett rechts ;-)

LG Sepp

 

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Handmühlen sind für kleine Mengen immer geeignet und vor allem nehmen sie kaum Platz in Anspruch, Man kann sie auch im Hängeschrank oder sonstwo verstauen. Für 2 Espressi/Cappus sehe ich kein Problem, du musst halt dafür 3-4 Minuten kurbeln. Wenn du mehrere Gäste erwartest, kannst du auch etwas vormahlen. Ich habe dir ja schon mal die Hario empfohlen, so eine Mühle ist sicher nichts fürs Leben, aber für eine Übergangszeitvon 1-2 Jahren durchaus eine Option.
Ich würde mir an deiner Stelle keine größere Maschine anschaffen, als die Platzverhältnisse bequem hergeben, denn du musst jeden Tag damit umgehen. Man kann sich z. B. aus Papier oder Pappe ein Modell mit den abmessungen des gerätes anfertigen und bekommt dann einen besseren Eindruck von den tatsächlichen Verhältnissen.
Die Lelit-Maschinen werden hier weniger oft beschrieben, ich kenne sie nicht persönlich, aber nach allem, was ich hier schon darüber gelesen habe, scheinen sie mir solide Geräte zu sein. Ein Einkreiser, einer Gaggia CC ähnlich ,allerdings mit Messingkessel, was sicher ein Vorteil gegenüber der Gaggia ist.

 

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Nein, mit Sicherheit nicht. Auch wenn dieses Vorurteil hier noch so oft wiederholt wird, wird es nicht richtiger :roll: :evil:

Rein technisch und praktisch gesehen hat der Alukessel der Gaggia mit seinem kleinen Volumen, seiner großen Masse und der starken außen liegenden Heizung große Vorteile bezüglich Aufheizen und thermischem Verhalten.

Ich fasse mal zusammen, was man hier im Forum und aus externen Quellen über das "Problem Alu" erfahren kann (wenn man will):

- Man muss beim Entkalken nur aufpassen, Weinsteinsäure und keine andere Säure zu verwenden, weil sonst das Aluminium angegriffen wird. Wenn man das richtige Wasser verwendet, muss man sowieso so gut wie nie entkalken.

- Es ist unwahrscheinlich, dass sich Aluminium im Wasser lösen kann, weil auf der Oberfläche im Kesselinneren eine feine Schutzschicht aus Aluoxid und ggfs. etwas Kalk liegt.

- Selbst wenn es so wäre: Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Aluminium, vor allem die begünstigene Wirkung für Alzheimer, sind nicht nachgewiesen. Außerdem werden tagtäglich Lebensmittel in Alu(-Folie) gepackt, und niemand schreit auf.


Vielleicht sollte das mal ins Wiki, damit hier nicht dauernd falsche Infos verbreitet werden.

 

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@Bresseau
Die Kessel von Gaggia und Lelit dürften ziemlich gleich groß sein, allerdings hat der Lelit-Kessel aufgrund der höheren spez. Dichte von Messing eine deutlich höhere Masse, das nur nebenbei.
Die "Alu-Problematik" ist leider eine unendliche Geschichte und nicht so einfach, wie du sie darstellst.
Wenn z. B. Alu nicht sachgemäß entkalkt wird, und das kommt öfter vor, ist das mit der schützenden Oxidschicht nicht mehr sicher gegeben. Ich habe schon Alu-Gefäße gesehen, da bröselte das Metall stellenweise ab (so eine Art Lochfraß, wie man es bei verzinkten Wasserrohren manchmal sieht).
Vor Jahren, als ich noch näher an der Materie dran war, habe ich Studien aus USA gelesen, die vor dem Dauergebrauch von Alu-Gefäßen (z. B. in der Küche) gewarnt haben, weil sich dadurch massive allergische Reaktionen gezeigt haben (Ich kann mir leider die genauen medizinischen Zusammenhänge nicht mehr ins Gedächtnis rufen). Es gibt auch kaum noch Alu-Küchengeräte zu kaufen, anders als noch vor ca. 25 Jahren.

Gegen die Verwendung von Alufolie wenden sich Umweltverbände wegen des unnötigen Ressourcen- und Energieverbrauchs bei der Herstellung von Alu.
Lebensmittelchemiker warnen davor, z. B. Obstkuchen mit Alufolie zu verpacken, weil die Gefahr besteht, dass Obstsäuren das Alu anlösen.

Mein Fazit: Ich versuche ohne Alu-Gefäße etc. auszukommen. Ich habe aber auch schon öfter den einen oder anderen Espresso aus einer Gaggia getrunken, weil diese Geräte in italienischen Haushalten früher relativ häufig vorkamen.

 

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Hallo Arni

ich vesuche auch, auf Alufolie zu verzichten. Es gibt kaum Unsinnigeres, als diesen tollen Werkstoff tonnenweise unwiederbringlich wegzuschmeißen. Aber um den Umweltaspekt geht es ja bei der gängigen Kritik nicht, der Aluboiler der CC ist keine Wegwerf-Verpackung und wird - hoffentlich - am Ende des Lebenszyklus wieder eingeschmolzen.

Ja, den Kessel kann man "kaputtentkalken", aber man alle Gegenstände durch falsche Beandlung ruinieren.

Bei Kochgeschirr ist das etwas anderes. Das wird täglich mit ätzenden oder scheuernden Mitteln gereinigt und blankgeputzt. Vermutlich ist aber die mittlerweile billige Verfügbarkeit von Edelstahl und seine bessere Eignung für Kochgeschirr der Grund dafür, dass es kaum noch Alu in der Küche gibt.

Über mögliche allergische Reaktionen auf Alu habe ich noch nichts gelesen. Wäre prima, wenn Du mal bei Gelegenheit einen entsprechenden Link posten könntest. Bisher habe ich nur über den möglichen Einfluss auf Alzheimer gelesen, und das scheint wissenschafltich nicht haltbar zu sein. (siehe hier). Abe wie gesagt, im Espresso sollte eigentlich nichts davon ankommen.

Der Kessel der Gaggia dürfte vom Volumen der kleinste aller Haushaltsmaschinen sein. Das ist aber kein Kriterium, weil er aufgrund der Kesselmasse eher eine Mischung aus Kessel und Durchlauferhitzer ist.

Viele Grüße
Stefan

 

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:mrgreen:

 

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Also bleibt ein gewisses Unsicherheitsgefühl im Umgang mit Alu gegenüber Messing, mehr wollte ich auch nicht sagen.
Wenn Alukessel denen aus Messing oder Kupfer vorzuziehen wären, wie du anmerktest, gäbe es sicher viel mehr Maschinen mit Kesseln aus Alu, zumal das in der Herstellung auch nnoch billiger wäre. Außer der Gaggia ist mir keine weitere bekannt.

 

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Naja, Du schreibst halt ohne zu relativieren oder abzuwägen, dass Messing "sicherlich vorzuziehen" ist - und genau das ist eben nicht der Fall.

Warum bei größeren Kesseln kein Alu eingesetzt wird, kann ich auch nicht mit Sicherheit sagen. Ich vermute, dass Messing- oder Kupferkessel ab einer gewissen Größe stabiler und wirtschaftlicher hergestellt werden können und sich besser verarbeiten lassen (z.B. Löten von Zuleitungen etc.), der Kessel der CC ist aus einem Stück gegossen und gefräst.

 

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Ich glaube, diese wichtige Frage wurde noch nicht beantwortet. Sie ist aber wichtig, um sagen zu können, welcher Maschinentyp der passende ist.

 

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doch, schon:
http://www.kaffee-netz.de/espresso-...-ger-und-kein-platz-der-k-che.html#post765422
Hat mich etwas davon abgehalten, einen schlanken Einkreiser wie die Gaggia ins Rennen zu schicken.

 

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Ja bei 4-8 Tassen auf einmal wars das dann natürlich mit der Handmühle... und auch Einkreiser wird ja schwierig, wenn nur Cappuccini getrunken werden. Da muss ja dann schon irgendwie was zweikreisiges her.

 

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Wieso der Milchschäumer ist doch schon da ich geb meinen Aerolatte nicht mehr her! Ich finde den Milschaum daraus gut ... Damit würde doch ein Einkreiser reichen, dazu ne schlanke Mühle (ich war mit der Graeff cm80 mehr als zufrieden) Lass dich nicht von den "Wissenschaftlern" bequatschen...

Ich kenne auch Menschen die vorgemahlenen Kaffee trinken und das mögen .. Jeder so wie er es mag aber dann kannst du auch bei Nespresso bleiben ..

Alternativ würde ich dir anbieten deine Küchenhilfe zu nehmen ... ein Krups 3mix reicht doch oder

Zu meiner Variante: Ich habe einen Einkreise von Vibiemme, die Domobar eine Kaffeemühle von Gastroback (mahlt sehr homogen und feiner als die Maschine pressen könnte :-D ) und den Aerolatte das ganze steht auf 46cm Arbeitsplatte ... Insgesamt hat unsere Küche 3,2m Arbeitsplatte (davon muss Herd und Spühle noch subtrahiert werden... )

 

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Hi.

Einer muss ja mal der Erste sein! Wie wäre es mit dieser?

Das ist eine Frasa aus Portugal. Klein und kompakt Ist sie auf jeden Fall.

FRASA Modell Sépia

Gruss Tschörgen

 

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