Suche Espressomaschine :-)

Kannst du auch anders lösen! Ich stelle jeden Morgen als erstes nach dem Aufstehen die Maschine an.
Bis man aus dem Bad kommt und den Tisch gedeckt hat, vergehen an die 30 Minuten, dass reicht dann ist sie schön durchgeheizt.

 

Eben - die Probleme morgens kann ich nicht nachvollziehen. Störend finde ich nur die Wartezeit, wenn man nach Feierabend heim kommt & dann erstmal warten muss. Aber auch dafür gibt's ja Lösungen ;-)

 

Kannst du im An und Verkauf unterbringen [emoji4] Vielleicht nimmt sie jemand als Büromaschine.

Ciao Martina

 

> Störend finde ich nur die Wartezeit, wenn man nach Feierabend heim kommt & dann erstmal warten muss.

Muss man nicht, kann man nur. Dem Kaffee ist egal ob sich das Metall langsam
erwärmt hat. Ein Leerbezug verkürzt die Zeit immens und spart auch noch Strom.
Beispiel: Silvia, Einkreiser, warten: 28 Minuten, mit Leerbezug: 4 Minuten. In beiden
Fällen kommt das Wasser danach mit 88-89 Grad raus.

 

Der nichts anderes (besseres) kennt......warum nicht!
Du bist ja richtig auf den Geschmack gekommen [emoji1] Jetzt fehlt nur noch ein schönes Foto von der Domita in der Kaffeeecke!

Ciao Martina

Fiorenzato T80 & Bezzera Strega

 

Hallo Susi!
Das ist bei meiner ganz genauso, 20 Minuten müssen es schon sein, eine halbe Stunde kommt dem Espresso aber zu Gute! Es schmeckt einfach besser [emoji4]

 

Immer wenn du mit dem Schäumen fertig bist, egal ob du die Maschine dann ausmachst, oder noch Espressi ziehen möchtest.

Liebe Grüße,
Thomas

 

Wenn die Heizung nach ein paar Minuten das erste mal ausgeht, hat das Wasser
im Kessel die richtige Temperatur. Macht man nun einen Leerbezug bis die Heizung
wieder angeht, dann heizt man bis zum Siebträger alles auf. Geht die Heizung beim
nächsten Male aus, derweil hat man gemahlen, ist auch der ideale Punkt für den Bezug.
Das unterscheidet sich von Maschine zu Maschine und lässt sich ganz einfach mit
einem Thermometer messen. Je nach dem ist diese Schnellstartzeit, bis zur idealen
Temperatur, etwas kürzer oder länger. Aber einfach nur darauf zu warten, dass bei
ausgeschalteter(!) Heizung die Hitze langsam durchs Metall kriecht, ist nicht nötig.

 

Nach dem Schäumen immer noch etwas Dampf ablassen, denn beim Abdrehen
zieht sich etwas Milch in die Lanze. Und danach immer den Kessel entlüften.

> Gut das du es sagst, ich hab bisher immer nur ausgeschalten

Mach' mal nach einem Bezug das Sieb sauber, spanne es leer wieder ein und starte
einen Bezug. Meist kommt dann noch so einiges an Kaffeedreck nach, nämlich das
was an der gegenüberliegenden Seite, am Duschsieb und den Rändern, zuvor hängen-
geblieben ist. Deshalb macht man eigentlich vor/nach jedem Bezug einen Leerbezug.
Und vor dem Ausschalten damit das Zeug da nicht über Nacht rumgammelt.
Macht man am nächsten Tag noch einen Langsamstart ohne Bezug, dann landen die
Reste vom Vortag im Frühstückscappu.

 

Den Leerbezug macht man bei Zweikreisern, um überhitztes Wasser aus dem Wärmetauscher abzulassen, bei Einkreisern nmacht das keinen Sinn.
Zum einfachen Reinigen der BG ist am Ende des Tages eine Rückspülung nur mit Wasser sinnvoll.

 

So fern das mit einer Domita Classico überhaupt möglich ist , ansonsten macht so ein Leerbezug zum Reinigen der BG schon Sinn oder?

 

Bei Einkreisern eher nicht, denn durch das nachfließende kalte Wasser sinkt die Temperatur im Boiler. Um die BG zu reinigen, macht man besser nach dem Bezug noch einen Leerbezug.

 

Damit ist meine Frage aber immer noch nicht beantwortet!

Lässt sich die Domita Classico überhaupt Rückspülen mit einem Blindsieb?
Besitzt sie dafür das nötige Magnetventil?





Fiorenzato T80 & Bezzera Strega

 

Die Domita Classico hat kein Magnetventil. Bild von den Innereien gibt es hier:

http://www.kaffee-netz.de/threads/domita.78023/page-4#post-921968

Die Version mit Magnetventil wäre die Domita Grande.

Zia Fofa