To-go-Becher *Eierlegende Wollmilchsau" Fellow Carter?

oh Ja!
ich glaube, den Stanley schicke ich zurück.
da sehe ich jetzt schon minimale Gebrauchsspuren an der Beschichtung.
Ich habe den erst ~10x genutzt und immer mit Hand gewaschen!
trotzdem sind an der kannte oben 2 kleine Kratzer in der Beschichtung.

einerseits gute Flaschen von Stanley, jedoch scheint da ein Problem mit der Beschichtung zu sein.

 

Ich liebe meinen Kinto. Verfälscht den Geschmack nicht, sieht schick aus, einfach zu reinigen, Gummiringe einfach zu entnehmen/tauschen.
Außerdem von meinem Lieblingscafe gebranded

 

Aber zum Trinken muss der Deckel ganz abgeschraubt werden? Eine praktische Einhandbedienung gibt es da nicht, oder?

 

Genau, der obere Teil wird ganz abgeschraubt und erlaubt nur geschickten Handjongleuren die Einhändige Nutzung

 

Mein erwachsenes Ich:
Was für eine blöde, vorhersehbare Meldung.

Mein wahres Ich: *handvordemMund* gnihihihihi hab ich mir auch gedacht

 

@Konstantinos Schade

 

Ist denke mal einfach persönliche Präferenz und je nach Einsatzzweck halt.
Ich find es gut, da ich mir so keine Sorge um auslaufende Tumbler in meiner Tasche machen muss.

 

Muss man bei den Verschlüssen von Emsa, die einfach einhändig bedient werden können, auch nicht. Aber die sind halt auch nicht so hip

 

Und fügen dem Kaffee einen widerlichen Beigeschmack zu ...

 

Also zumindest an meinem ist mir das bisher nicht aufgefallen. Bestehen, genau wie der diskutierte Kinto, aus Edelstahl mit Deckel aus Kunsstoff. Klar, wenn man Edelstahl schon als störend empfindet, sind die raus, aber der Kinto eben auch.

 

Ja ich habe auch mehrfach gelesen daß die Emsa Becher keinerlei Beigeschmack haben. Bei mir jedoch leider schon ...

 

Bei mir auch

Der Carter scheint mir immer sympathischer zu werden...derzeit um 28 bei Coffeedesk

 

Berichtest Du wenn Du ihn hast?

 

Das habe ich in der Zwischenzeit auch gelegentlich gehört, teilweise anscheinend ja auch erst nach einiger Zeit. Meiner wird nur selten (im Mittel nicht mal monatlich) genutzt, ich hoffe er bleibt geschmacksneutral.

 

Bestellung ist raus.
Ich war bis jetzt mit keinem richtig zufrieden.
Der Emsa schmeckte irgendwann seltsam, und der Mechanismus will natürlich auch ordentlich gereinigt werden. Bei Milchgetränken umso mehr...
Der Contigo West ist besser, der Mechanismus durchdachter und das Prinzip lässr es nicht zu, versehentlich offen zu lassen. Trotzdem einfacher zu reinigen...allerdings hat hier der 360 Grad Trinkring des Emsa die Nase vorn, wenn es denn neutral wäre.
Den Tupper den ich geschenkt bekam ist durchgehend aus Kunststoff, trotzdem konnte ich bisher keine Fehlaromen wahrnehmen. Trotz des einfachen Klickverschlusses dicht, ausserdem einfach zu reinigen. Die Trinköffnung mag ich nicht so, aber als nicht gerade Tupperfan eine Überraschung.
Der Villeroy und Boch ist der konsequenteste, weil Porzellanbecher mit Porzellandeckel...absolut geschmacksneutral mit interessanter Trinknase. Ist aber logischerweise nicht auslaufsicher, also für Auto etc. gedacht.
Der Kahla Cupit ist ähnlich, nur mit einem Deckel aus irgendeinem Kunststoff, der allerdings bislang auch geschmacksneutral blieb.
Diese beiden stehen übrigens zum Verkauf, wenn der Hinweis erlaubt ist ;-)
In der Bambus-cup-welle haben auch zwei davon den Weg zu mir gefunden...aber ich fand auch da Fremdgeschmack, zudem ist das Material mittlerweile zurecht in Verruf geraten.

Empfehlen kann ich noch den Keepcup long run, also die Glasversion mit dem pseudo-isolierenden Kunststoffbecher drüber, und zwar als reine statt-Einwegbecher-Alternative, also fürs auffüllen lassen in Cafes. Der Deckel ist zum raustrinken eher Müll, reicht aber, um nach dem austrinken den kleinen Rest der drin bleibt ein wenig zu 'sichern'.

Vielleicht ist der Carter das Ende meiner Reise, ich finde jedenfalls aufschrauben inzwischen besser als irgendwelche Mechanismen.

 

Klingt gut, sollte mein Emsa mal anfangen, komisch zu schmecken, sind die Erfahrungen hier super hilfreich, danke. Zum Reinigen des Deckels möchte ich ergänzen, dass der Mechanismus leicht vollständig zerlegt werden kann und alle Teile in die Spülmaschine dürfen. Unterwegs in Hotels bringt das aber natürlich wenig.

 

Das ist absolut richtig, aber das Argument "einfach in die Spülmaschine" gilt in meinem Alltag nicht...erstens möchte ich beschichtete Dinge o.ä. nicht so waschen, zweitens ist es mir wichtig, dass es auch bei einem "normalen" Waschbecken zumindest ausreichend sauber wird.
Ich spüle auch meine "guten" Tassen nur von Hand auch wenn sie tausendmal "Spülmaschinentauglich" sind.
Das ist natürlich sehr subjektiv, für wohl die meisten ist "spülmaschinentauglich" wohl ausreichend

 

Also ich habe mehrere Emsa die auch schon oft in der Spülmaschine waren. In zwei der Becher kommt ausschließlich Kaffee und wenn ich mal einen Fehlgeschmack habe dann eher von Kaffeeölen. Nach einem Bad in Puly Caff schmeckt alles wieder wie es sollte.
Beim Deckel samt Dichtung usw kann ich diese Fehlgeschmecker ja noch nachvollziehen, es gab in der Vergangenheit schon öfter Dinge aus Kunststoff bei denen ich direkt einen Fehlgeschmack hatte. Aber der Edelstahl innen ist doch neutral. Ich verstehe nicht so ganz die Argumente "Ich schmecke den Edelstahl".

Nebenbei verstehe ich den Sinn von einem To-Go-Becher aus doppelwandigen Glas nicht. Die Dinger sind dermaßen fragil, nichts für unterwegs meiner Meinung nach.

 

für :
- in der Hand tragend von A, nach B vollkommen Ok
- im Auto im Getränke Halter auch OK
- diese doppelwandigen Gläser sind erstaunlich stabil.