Tuning: Pavoni Professionale

Diskutiere Tuning: Pavoni Professionale im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Tuning: Pavoni Professionale also ich fasse die bisherigen Möglichkeiten (el. Regelung mal ausgenommen) mal zusammen: 1....

  1. #61 subholon, 29.06.2008
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    AW: Tuning: Pavoni Professionale

    also ich fasse die bisherigen Möglichkeiten (el. Regelung mal ausgenommen) mal zusammen:

    1. Abschalten/Zuschalten der Isolierung Kessel Brühkopf
    2. Abschalten/Zuschalten der Kühlleistung / Brühkopf
    3. System so träge machen, dass die Störgrößte keine merkliche Rolle

    Was mir heut noch eingefallen ist:

    4. Eine bewußte Trennung zwischen Temperierung/Brühkopf (Rogers Einstellung, statisches Gleichgewicht) und Kühlung Kesselwasser (Zusatzkonstruktion). Wenn man die Temperierung träge macht und die Kühlung des Kesselwasser flinkt, dann könnte man es hinkriegen, dass das Wasser nur noch mit 95° in den Brühkopf gelangt und dieser hat auch ca. 95°. Ist halt fraglich, wie und ob man das in vernünftigem Bauraum hinkriegt.

    Habt Ihr noch andere Möglichkeiten im Kopf?
     
    claus gefällt das.
  2. #62 gunnar0815, 29.06.2008
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    Denke nicht das du das system so träge bekommst das sich die Bezüge nicht mehr auswirken.
    Das würde sehr viel Energie aus dem System ziehen.
    Beimischen von Kaltwasser ins Brühsystem mit einem Nagelventil würde wohl gehen und wäre wohl die einfachste Lösung. Diese Systeme gibt es ja schon und ich überlege auch schon ob ich meine UNO dahin umbaue. Dann könnte ich den Boilerdruck optimal fürs Milchschäumen einstellen und müsste keine Rücksicht auf die Brühtemperatur nehmen.
    Gunnar
     
  3. #63 subholon, 05.07.2008
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    AW: Tuning: Pavoni Professionale

    So, Kamera geht wieder:

    hier die Bilder für diejenigen, die das "dynamische Optimum" schätzen - sprich Wert darauf legen, dass 10 Tassen in Serie prima gehen. Sobald die Pausen zwischen den Tassen länger werden muss man neu vorwärmen.
    Der Messinzylinder liegt - vom O-Ring abgesehen - nicht am Kessel an => 0,5mm Spalt. Die beiden O-Ring-Dichtungen dichten zum Brühkopf als auch zum Kessel radial und sind dadurch nicht von der Verschraubung abhängig.

    [​IMG]


    [​IMG]


    [​IMG]

    Ich hab jetzt den isolierenden Zwischenflansch wieder rausgebaut und lass die höhere Masse+Silikonschnorchel mal drin. Für meine Hauptanwendung 2-3 Tassen mit Pause dazwischen funktioniert das prima. Ob die Masse/leichte Isolierung durch Schnorchel auf die Serie auswirkt muss ich erst noch probieren.
     
  4. #64 mr.smith, 13.07.2008
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    AW: Tuning: Pavoni Professionale

    So - jetzt bin ich auch mal dazugekommen -
    von meiner sanft getunten - Pavoni Professional ein paar Bilder zu machen.

    [​IMG]

    Tuning:
    - Fußvergrößerung (mit Heizung verschraubt)
    - Gummifüße unten drauf
    - Siebträger Boden herausgedreht (ist ein fremder ST - der zufällig passte)
    - Handhebel - verschweißt (wo normal Niete)
    - u. natürlich Brühdruckreduziert !!! ;-)
    - u. Kesseldruckreduziert (0,75 - 0,8 bar)

    Also ich komme mit der Kombination super aus !!!
    Durch den größeren Fuß kippt nix mehr
    (muß nicht mal mehr am ST gegenhalten).
    Durch Gummifüße - rutscht nix mehr - steht wie ein Fels.
    Mit Bodenlosen ST - wirkliche Verbesserung im Ergebniss !!!
    (beständiger - leichter unter kontrolle zu halten)
    Der verschweißte Handhebel mit dem U-Eisen - hat auch mit staken Kräften kein Problem.
    Durch die Reduzierung im Kesseldruck ist sie Temperaturbeständiger.
    (da ich nur Espresso trinke - optimal)
    Die Vorheizzeit hält sich in Grenzen -
    u. den ersten Espresso (der weder von der Mühle noch von der Pavoni optimal ist) bekommt sowieso der Gast. :lol:

    (Das alles - zwar schon in verschiedenen Beiträgen geschrieben - wollte es aber hier noch mal zusammenfassen)

    Gruß
    Jürgen
     
  5. #65 subholon, 13.07.2008
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    AW: Tuning: Pavoni Professionale

    Sieht doch gut aus!

    bin mittlerweile auch der Meinung, dass die originale Hebellänge ausreicht, wenn der Sockel nicht kippt. Eine Verlängerung macht es einfach ein bisschen komfortabler.

    Mittlerweile hab ich mir das Barista's Handbook / Scott Rao geholt und fange so langsam an ein paar Sachen zu verstehen, ... Wenn man das Wissen in diesem Forum kondensieren würde, könnte man auch ein Standardwerk rausbringen - das Niveau ist aus meiner Laien-Sicht schon sehr hoch!

    Mit der Temperatur bin ich immer noch am rumtüfteln, denke gerade über eine einstellbare Brühkopfkühlleistung nach ...

    Wie machen das eigentlich die älteren Gastro-Kisten ohne Thermosyphon-System? Wie macht das die Olympia Cremina, die so einen super Ruf hat? Von den Bildern, die ich von der Cremina gesehen habe, ist der Aufbau doch grundsätzlich ähnlich wie bei den Pavonis. Sollten nicht alle Geräte ohne Regelung das gleiche Statik/Dynamik Problem haben?

    Könnt Ihr alten Hasen mir ein bisschen auf die Sprünge helfen? Ich schimpfe auch nicht mehr auf die Pavoni, versprochen ... ;-)
     
  6. #66 mr.smith, 15.07.2008
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    AW: Tuning: Pavoni Professionale

    Hmm... - dein Temperaturexperiment

    Grüble die ganze Zeit darüber nach - warum die Pavoni seit ST-Wechsel viel Themperauturbeständiger ist ?
    Dachte erst - weil Boden fehlt - bessere belüftung = Kühlung ...
    Das wurde aber hier ziemlich einheitlich verneint !

    Nun viel mir auf - das der fremde ST den ich Bodenlos gemacht habe - viel massiver = schwerer ist.
    (auch der Griff ist viel länger - aus massivem Metall)
    Der wird auch richtig heiß - schluckt also eine Menge Hitze.
    Kann das der Grund sein - das sie zahmer geworden ist ?
    (Trägt nat. durch die größere Masse u. Fläche auch zur Kühlung bei)

    Wäre natürlich die einfachste Lösung - den ST-Griff mit einem schönem dicken Metallstück zu verlängern.
    Vielleicht braucht es gar nicht mehr !?
    (Die größere BG hat sicher nicht so viel + an Masse gebracht)
    Vorstellen könnte ich mir auch - noch eine dicke Metallschale um ST - um Masse zu gewinnen
    (könnte man optisch gut hinbekommen - das es hineingeschraubt - genauso dick wie BG nach unten weiter geht kann sogar über Rand unten hinausgehen)
    Das würde die Temp. der BG glaube ich am besten unter Kontrolle halten.

    Nur so eine Idee (je einfacher desto besser).

    Gruß
    Jürgen
     
  7. #67 subholon, 04.08.2008
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    AW: Tuning: Pavoni Professionale

    hallo Jürgen,

    das mit dem Siebträger ist interessant. Das könnte die einfachste Möglichkeit sein, dem Problem beizukommen : einfach einen zweiten Siebträger kaufen und wechseln.

    Naja, so richtig gefällt mir das alles nicht.

    Ich bin schon länger am rumtüfteln und hab mir jetzt ein Wärmelehre-Buch gekauft und mach meine ersten Berechnungsversuche. Allerdings steht man da mit geschlossenen lösungen recht schnell an und muß dann letztendlich doch auf FEM-Simulation zurückgreifen. Ist superInteressant ist, aber so neben dem Familienleben braucht das natürlich schon eine Weile (-;

    Ich habe mal näherungsweise die Konvektions- und Strahlungsleistung ausgerechnet, die möglich ist. Interessant ist, dass man die Kühlleistung (durch Strahlung) mit einer anderen Oberfläche ca. verdoppeln kann. Hat wer Erfahrung, mit Messing/Kupfer-Pavonis ohne Crhom? Neigen die weniger zum Überhitzen?

    Bin mal gespannt, wie weit ich komme.

    Grüße, Markus
     
  8. #68 mr.smith, 04.08.2008
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    AW: Tuning: Pavoni Professionale

    Ja das ist eine Möglichkeit (od. mit kaltem Wasser spülen)

    Denke aber schon wieder über weitere Möglichkeit nach.
    Da man das Überhitzungsproblem auch mit kurzzeitigem Ausschalten gut in den Griff bekommt - dachte ich darann - einen Intervalltimer an die Steckdose zu schalten - der die Maschine in reg. abständen für eine gewisse Zeit ausschaltet.
    (nicht so lange das sie abkühlt - aber so lange das ihr die Hitze genommen wird) - so alle 1/2 -1 Std für 10 min abschalten (je nach Verbrauch u. Bezügen) dürfte hinkommen.

    Professioneller wäre natürlich - wenn gewisse (kritische) Temperatur an BG übersteigt - 10 min automatisch abzuschalten (das wäre die optimale Lösung) - ist mir technisch aber zu aufwendig
    (wär aber was für dich)

    Gruß
    Jürgen
     
  9. Wate

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    AW: Tuning: Pavoni Professionale

    Sehr schöner Thread!

    Ist der Druck von 0,8 bar nicht zu niedrig für Milchschaum? Wie schäumt es sich denn da so? Meine Pavoni läuft mit 1,2 bar, wie vom Werkeher eingestellt.
     
  10. #70 mr.smith, 05.08.2008
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    AW: Tuning: Pavoni Professionale

    1,2 bar ist viel zu hoch !!!
    Kein Wunder das sie schnell überhitzt.
    Da ich nur Espresso trinke - schäume ich keine Milch auf -
    also reichen 0,8 bar.

    Aber ab 0,9 geht es auch mit dem Schämen (hab ich wo gelesen)
    0,9 reicht in der Regel.

    Jürgen
     
  11. zamzon

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    AW: Tuning: Pavoni Professionale

    Sollte bei der grossen Temp. Diff. zur Umgebung da nicht ein recht lauer Luftzug (aus einem versteckten Lüfter am Ende einer "Luft(zu)leitung"/ Düse) auch gut Helfen? Dann wäre die Aufheitzzeit und die Bezugs- und Dampfbereitschaft nicht beeinträchtigt. Der Stromverbrauch wäre ein Kompromiss (im Vergelich zum zeitweisen Abschalten)
    Den Lüfter müsste man natürlich geeignet Regeln. Am schwierigsten dürfte der (Platz für den) notwendige(n) Sensor sein und die Regelparameter in Abh. von der Umgebung.

    Z.
     
  12. #72 subholon, 23.03.2009
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    Ist schon denkbar aber nicht elegant... ;-)

    Mein Sport ist es, das supereinfach hinzukriegen...
     
  13. #73 Jan Kluczewitz, 24.08.2009
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    Ich weiß, dass dieser Faden schon etwas älter ist, aber ich habe in diesem Faden gerade vom Meister Eder gelesen
    Das gibt mir natürlich zu denken und würde erklären, warum ich manche Cafés (zum Beispiel Faustos Monaco) einfach nicht in den Griff bekomme. Manchmal schmeckst und manchmal nicht, obwohl ich Tamperdruck, Mahlgrad und Kaffeemenge konstant halte. Wenn die Temperatur wirklich so eine große Rolle spielt, wäre ein PID für die Pavoni natürlich toll. Gibt es da irgendwo Fortschritte? Oder bleiben wir dabei, dass die Pavoni eben für manche Kaffees besser geeignet ist und für andere weniger, die wir dann meiden?

    Pavoni-Fangruß!

    Jan
     
  14. #74 KlausMic, 24.08.2009
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    Tja, bezüglich der Temperaturstabilität und -reproduzierbarkeit ist die Pavoni schon etwas "gewöhnungsbedürftig". Bei meiner mit zweistufiger Heizung kann man in gewissen Grenzen noch Temperatursurfen (im richtigen Moment des hochheizens das Wasser in den Brühkopf strömen lassen), wie das bei den neueren Modellen ist, kann ich aber nicht sagen.
    Allgemein ließt man ja, dass man eine Pavoni nicht mit einem PID ausrüsten kann. Hier wurde es aber mal gemacht (und noch ein wenig mehr... ;-))

    Viele Grüße

    Klaus
     
  15. #75 Walter_, 25.08.2009
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    Ist das "wir" in dem Fall der Pluralis Majestatis? :D

    Ich für mein Teil habe von keiner Maschine so viel über Espresso gelernt, wie von meiner ersten Pavoni. Man hat wirklich alles selbst in der Hand. Natürlich auch die Temperatur. Nach oben macht's die Pfauendame und nach unten mach ich's selbst.

    Ich habe mittlerweile einige Sorten auf der Pavoni durch und bis jetzt ist mir noch keine untergekommen, für die die Pavoni nicht - oder weniger als irgendeine andere Maschine - geeignet wäre...
     
  16. #76 Jan Kluczewitz, 25.08.2009
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    Hallo Walter und danke für Deine Hinweise. Das ermutigt natürlich und ich stehe ja noch ganz am Anfang. Ich dachte nur, wenn es hier auf Gradgenauigkeit bei manchen Espressi ankommt, dann kann die Pavoni dort zumindest theoretisch nicht mithalten. Denn selbst mit viel Erfahrung wird man wohl so genau dann trotzdem nicht sein, oder? Hattest Du schon mal den Monaco von Faustos drin (der Malabar will mir auch nicht recht gelingen)?
     
  17. #77 mr.smith, 25.08.2009
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    Mich wunderts wirklich das nun öfter der Malabar als so zickich beschrieben wird.
    Für mich hat gerade der Malabar ein extrem breites Temperaturfenster und der wird sehr selten mal nichts.
    Wie schon gesagt - ruhig 14Tage alt werden lassen - aber dann ist er easy.
    (Od. hab ich da einen speziale malabar :shock:)

    Gruß
    Jürgen
     
  18. #78 Jan Kluczewitz, 25.08.2009
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    Ich habe den von Fausto eine gute Woche alt werden lassen und ein wenig experimentiert. Ich zieh mir immer wieder einen, aber begeistern tut er mich nicht. Ich dachte, das liegt an meinen mangelhaften Baristafähigkeiten. Kann natürlich auch sein, dass er mir einfach nicht besonders gut schmeckt.
     
  19. #79 mr.smith, 25.08.2009
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    Gerade nach einer Wo. kann er ziemlich pupertieren.
    Lass ihn älter und reifer werden, dann entwickelt er gute Eigenschaften !
    Gerade als Grundlage für Blends finde ich Ihn genial da er heikle Kaffees ein wenig stabilisiert.

    Jürgen
     
  20. #80 Jan Kluczewitz, 25.08.2009
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    Das glaub ich gerne, dass er gut zum blenden geeignet ist. So schmeckt er mir im Moment noch etwas lahm.
     
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