Unimodale und bimodale Mahlscheiben, wie erkennen

Diskutiere Unimodale und bimodale Mahlscheiben, wie erkennen im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Danke. Stimmt, wenn ich den letzten Chart sehe.

  1. #41 mlehmann, 17.01.2017
    mlehmann

    mlehmann Mitglied

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    Danke. Stimmt, wenn ich den letzten Chart sehe.
     
  2. #42 Jupe, 17.01.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17.01.2017
    Jupe

    Jupe Gast

    @omega3 Ich habe nochmal über das Matt Perger Diagramm nachgedacht und über die Rolle der fines.
    Meine Theorie ist, dass die fines den Fusswiederstand entscheident bestimmen. Bei dem Vergleich der vier Mühlen kompensieren sie die unterschiedlichen Flusswiederstände der non-fines durch geringe Unterschiede. Meine These habe ich dadurch gestützt, dass ich aufgezeichnet haben, dass im Ranking der Flusswiederstände der non-fines die fines in umgekehrter Reihenfolge stehen.
    Dein Einwand war, dass die Bezugszeiten in dem Versuch unterschiedlich und somit nicht vergleichbar waren.
    Der Einwand ist berechtig.
    Die Frage ist, wie wäre der Versuch ausgefallen, wenn die Bezugszeiten gleich gewesen wären.
    Dazu betrachte ich zunächst den Vergleich K30 zur EK43. Wir verlängern jetzt mal die Bezugszeit der EK43 durch feineres Mahlen, dann entstehen mehr feines. Am Ränking der fines ändert sich nichts, weil die EK43 am meisten feines produziert.
    Die Robur hat die breiteste Partikelverteilung und die wenigsten feines aber die zweilängste Bezugszeit. Die reduzieren wir, indem der Mahlgrad auf gröber gestellt wird. Das Ergebnis: wenige fines. Am Ränking der fines ändert sich nichts.
    Jetzt betrachten wir die K30 und die Anfim: Die Anfim hat eine breitere Verteilung und weniger fines als die K30. Wir mahlen bei der Anfim gröber um uns an die K30 anzugleichen, haben weniger fines, am Ranking ändert sich nichts.
    Es geht immer so weiter. Man kommt zum Schluss: Größerer Wiederstand durch die non-fines wird durch geringerem Wiederstand der fines kompensiert, und das, obwohl der Unterschied der fines nur sehr gering ist. Darum ist der Wiederstand durch die fines der flussbestimmende Faktor.
    Es ist nur eine Theorie, aber solange alles damit erklärt werden kann, gilt sie.
    Grüße Jürgen
     
  3. Jupe

    Jupe Gast

    Ich habe jetzt im Netz einen Mahlkönig Prospekt gefunden, als pdf-Datei, da wird meine Theorie über unimodalen und bimodalen Schliff bestätigt:
    [​IMG]
     
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  4. #44 Jupe, 17.01.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17.01.2017
    Jupe

    Jupe Gast

    Damit dürfte ja alles klar sein, die feinen Zähne mahlen das inhomogene Mahlgit homogen, und damit ist der Thead nach weniger als 33Stunde tot.
    Hier das WP in deutsch als download
    http://www.mahlkoenig.de/events/whitepaper/5682
    Grüße Jürgen
     
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  5. Jupe

    Jupe Gast

    Damit sind diese Favorite und Kenia Scheiben unimodal:
    [​IMG]
    diese Favorites:
    [​IMG]
    Und diese Faema FP:
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  6. Jupe

    Jupe Gast

    Und diese Olympia Moca nicht, ist ja auch ne Moca, mahlt bimodal.
    Da war die ProM echt ein Schnappen.
    [​IMG]
     
  7. mamu

    mamu Mitglied

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    Dann musst du das obige nur noch korrigieren, denn die MCI hat die Zähnchen ja nicht.
     
  8. Jupe

    Jupe Gast

    @mamu ich meine nicht
     
  9. Jupe

    Jupe Gast

    Ich habe die whitepapers von MK ja nie gelesen, jetzt zum ersten mal und staune: da werden jetzt die ultra-fines (um 20 um) ins Spiel gebracht, die seien besonders wichtig:
    "Wichtig bei der feinen Mahlgradeinstellung für Espresso ist die richtige Verteilung der Partikelgrößen, d. h. die unterschiedlichen Größen der zerkleinerten Kaffeebohnen-Stückchen, im Fachjargon auch „Korngrößenverteilung“ genannt. Für die Espressozubereitung ist es wichtig, dass der gemahlene Kaffee nicht homogen ist, sondern unterschiedliche Korngrößen enthält. Eine ideale Verteilung enthält eine bestimmte Anzahl kleinster Staubteilchen, mittlerer und gröberer Teile. Aus dieser Verteilung wird ein Mittelwert errechnet, der sog. Median der für die Extraktion wichtig ist. Besonders relevant sind die kleinsten Staubteilchen, auch „Ultra-fines“ genannt, die im Größenbereich von 20 μm liegen. Als Faustformel kann man sich merken: Je mehr Druck bei der Zubereitung nötig ist, desto mehr Ultra- fines sollte das Mahlgut enthalten. Diese feinen Teilchen setzen sich zwischen die größeren Partikel, schließen Lücken und verdichten so den Kaffeekuchen, durch den das Wasser gepresst wird. Idealerweise bewegen sich die Mediangrößen bei Espresso im Bereich zwischen 200-240 μm. Nur in diesem Größenbereich lassen sich die Körnchen beim späteren tampen (andrücken) optimal zueinander legen. Die Verdichtung des gemahlenen Kaffees im Siebräger durch gleichmäßiges Anpressen und die Glättung der Oberfläche sind besonders wichtig für den Brühvorgang. Denn je stärker das Kaffeepulver im Sieb verdichtet wird, desto mehr Widerstand bietet es dem Wasser beim Durchfließen und sorgt für die richtige Extraktionszeit von 25 - 30 Sekunde"
     
  10. #50 infusione, 18.01.2017
    Zuletzt bearbeitet: 18.01.2017
    infusione

    infusione Mitglied

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    Die Eureka MCI war jahrelang meine einzige Mühle. Vom Fließverhalten erscheint sie mir bimodal.

    P.S.
    Ich probiere es aber gerne nochmal.
     
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  11. mamu

    mamu Mitglied

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    Ist laut deinem letzten Post @Jupe dann das Unimodale überhaupt erstrebenswert für Espresso?
     
  12. Jupe

    Jupe Gast

    Das MK-whitepaper ist von 2012, war also vor Matt Perger. Was MK schreibt interessiert mich nicht.
    Entscheiden, was für einen besser ist, muss jeder selbst. Was mich betrifft (Handhebelmaschine, helle Röstung) gibt es keine Alternative zu unimodal, das andere kann ich nicht mehr ertragen. Ich teste ab heute abend noch die Guatemala SB im Vergleich zur Kenia und EK43 und Ende März habe ich wohl die Peak.

    Grüße
     
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  13. #53 Jupe, 18.01.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18.01.2017
    Jupe

    Jupe Gast

    Ich habe jetzt also meine alte Guatemala SB aus dem Lager geholt und zuhause testfähig gemacht.
    Die Mühle habe ich Anfang 2007 für € 100,- bei ebay gekauft. Damals wurden die Mühlen für bis zu € 160,- gehandelt. Mehr bekam man dafür nicht. Manche habe ich für € 80,- gekauft. Wir haben die Mühle ca. ein Jahr zuhause für Brühkaffee benutzt. Dann wurde sie für ca. 5 Jahre im Coffee-shop meiner Frau ausschließlich für Coffee-shots, ca. 4 bis 5 am Tag genutzt. Seit ca. 10 Monaten steht sie im Lager, weil meine Frau seitdem eine EK43 für Coffee-shots benutzt.
    Die originalen Mahlscheiben (siehe Fotos) sehen top aus, sind aber nicht mehr scharf (Nagelprobe).
    Die Mahlkammer ist aus Alu und hat einen kleinen Totraum. Der Mahlscheibenträger ist aus Eisen. Die neuen Mahlscheiben habe ich vor 7 Jahren für Appel und Ei bei ebay gekauft, scheinen aber nicht original zu sein (siehe Fotos). Sie sind mit T und F gemarkt. Ich habe die mit F fest montiert und die mit T drehend. Die Maße sind gleich, nach dem Umbau musste ich jedoch den Nullpunkt des Mühle um ein Drittel gröber stellen, sie sind also doch dicker.
    Was auffällt ist, dass die Lochscheibe der Mahlgradverstellung aus Alu ist (sonst Kunststoff, ich meine auch bei der EK 43). Sonst ist die Mühle sehr wertig gebaut und steht bis auf das Kunststoffgehäuse der EK 43 in nichts nach.
    Der Auslauf ist aus Edelstahl, eckig, passt gerade auf einen Faema Siebträger, könnte man etwas absägen, dann passt er hinein, möglicherweise gibt es noch eine bessere Lösung. Was bemerkenswert ist, ist eine kleine gefederte Klappen aus Edelstahl am Auslauf der Mahlkammer, ähnlich der kleinen Gummiklappe bei der proM, die vom Kaffee überwunden werden muss und möglicherweise den Totraum vergrößert bzw. bewirkt, dass der Kaffee nicht restlos die Mahlkammer verlassen kann. Die muss ich eventuell noch entfernen.
    Der Motor hat 1100 Watt mit macht 2850 upm.
    Die Mühle ist bordeaux rot, wurde 2007 nach dem Kauf von mir neu lackiert, das ist sehr einfach, weil man alle Gehäuseteile in null komma nix abschrauben kann. Es sind auch alle Teile der Mühle als Ersatzteile erhältlich. Das Lackieren kann mit einer Sprühdose erfolgen. Aufgrund der Strukturierung der Oberfläche kann das Lackieren jeder Depp.

    Beim ersten Bezug mit 2 Kaffeelot kam nur die Hälfte raus, vermutlich wegen der Klappe, habe nochmal ein Lot nachgeworfen. Die Klappen muss also raus. Ich hatte den Nullpuinkt auf gerade eben Klirren gestellt und den ersten Bezug davon etwas gröber gestellt. Das Resultat war ein Ristretto ohne jede Bitternot, sehr rund und vollmundig.

    Der Bezug selbst mit Urania Handhebelmachine 1. Genertation: Erst kam nix, dann nur Tropfen, dann lief es immer besser, also typisch unimodal.

    Beim zweiten Bezug klappte es mit 2 Lot Kaffee, also ein Lot sind noch in der Mühle. Mahlgrad zwischen 1 (Handaufguss) und 2 (Kaffeemaschine). Resultat: Ristretto, null bitter, vollmundig, lecker, sehr konzentriert.
    Dritter Versuch kurz vor Mahlgrad 2. Ergebnis ebenfalls Ristretto.
    Weitere Versuche später (Die Mühle hat 3 Stufen, 1-Handaufguss, 2-Kaffeemaschine, 3-Sana).

    Vorläufiges Ergebnis: Top Mühle, sehr wertig, sehr gut verarbeitet, unmodal mahlend mit großen Mahlscheiben, der EK43 gleichwertig, erfreulich, beim Klirren der Mahlscheiben fast kein Oszillieren zu hören, gegenüber der Kenia und der EK43 eher in Richtung EK43. bezüglich der Mahlgradeinstellung der EK43 mit alten Scheiben sicher überlegen. Geeignet für jemanden, der Brühkaffe macht und auch Espresso trinkt und auf ein Dosingtool verzichten kann. Die Klappe am Auslauf muss entfernt werden.
    Nach 10 Jahren in eigenem Besitz jetzt erst den Wert erkannt.

    Weitere Tests folgen. Hier die Fotos:
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    Mahlgehäuse, perfekt gedreht, im Gegensatz zur EK43 zentrisch. Da bleiben immer ein paar Bohnen liegen.
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    Links die MK-Scheibe, recht vermutlich Dritthersteller.
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    Die gebrauchte original MK-Scheibe mit MK-Logo
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    Stellkappe, wie EK43 und Favorite aus Alu.
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    Vorbrecher (Mahlscheibenträger) aus Eisen bzw. Spritzguss.
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    Die Schnecke ist eine Feder, wie bei der EK43.
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    Recht im Bild, also unten, eine Rüttelplatte, auf der die Tüte beim Mahlen aufliegt und gerüttelt wird, damit sich das Mahlgut setzt und die Tüte nicht überläuft.
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    Im Bild rechts, also unten, sieht man die Edelstahlklappe.
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  14. mamu

    mamu Mitglied

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    Wenn ich da drauf schaue:
    dann hätte ich jetzt gedacht, dass die Scheiben links die der Mignon sind und die Zähne nicht klein genug sind (siehe Bild rechts).
    Das schaut doch bei der Mignon eher so aus wie bei der Mocca.
     
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  15. omega3

    omega3 Mitglied

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    Würde ebenfalls sagen:
    Eureka MCI, wie auch Mocca sowie die Faema weiter oben: bimodaler Schliff für Espresso mit italienischer Röstung.
    Favorite, wie auch Guatemala, Kenia etc.: Unimodaler Schliff für Filterkaffee / helle Espressi.
     
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  16. mamu

    mamu Mitglied

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    Die ProM Espresso funktioniert auch für dunkle Bohnen sehr gut.
    Somit würde ich es nicht so absolut formulieren.
     
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  17. Jupe

    Jupe Gast

    Es geht weiter mit der MK Guatemala SB.
    Habe heute die Klappe am Auslauf entfernt, es handelt sich um eine Wippe mit einem Edelstahlblatt. Ein Ende der Achse wird mit dem Dremel abgesägt, dann kann man sie aushebeln.
    Der beste Espressobezug ging mit Mahlgradeinstellung 1,5 von max. 3, also eine richtige Espressomühle.
    Geschmack wie gestern top, crema top, Geschwindigkeit top, alles wie eine EK43.
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    Leider sind die Mahlscheiben nicht ganz billig, ca. €280,-.
    Grüße Jürgen
     
  18. #58 Jupe, 19.01.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19.01.2017
    Jupe

    Jupe Gast

    Der nächst Schritt ist, den Abklopfer, bzw. die Tütenhalterung der EK43 limited unter das Mahlwerk der Guatemala SB zu montieren. Dürfte technisch kein Problem sein. Kostet € 59,-.
    Man kann ihn einfach austauschen. Man muss in den EK43 Abklopfer nur 4 neu Löscher bohren. Das Teil wird morgen bestellt und nächste Woche eingebaut.
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    Hier mal der Größenvergleich zur EK43 mit dosing tool und kleinem Hopper:
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    Und jeder Bezug gleich und top
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    Hier noch das Foto von der Lochscheibe, die aus alu ist

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  19. #59 Jupe, 21.01.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21.01.2017
    Jupe

    Jupe Gast

    So, habe heute den Abklopfer der EK43 bekommen und sofort in die Guatemala SB eingebaut. Es müssen vier neue Löcher mit 7 mm Durchmesser in den Abklopfer gebohrt werden. Man kann auch einen originalen Abklopfer der Guatemala nehmen, den der EK43 finde ich aber besser:
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    Und fertig ist die kleine Schwester der EK43
    Grüße
    Jürgen
     
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  20. #60 Jupe, 21.01.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21.01.2017
    Jupe

    Jupe Gast

    Hier mal die Daten zum Vergleich:
    EK43: 1300 Watt, 98 mm Scheiben, unimodal, 1480 upm, Winkelgeschwindigkeit 446,4 meter/min., Gewicht 24 kg
    Guatemala SB: 1100 Watt, 73 mm Scheiben, unimodal, 2850 upm, Winkelgeschwindigkeit 653,6 meter/min, Gewicht 20 kg
    Der entscheidende Vorteil der Gua SB gegenüber der EK 43 ist die geringere Höhe. Mit 62 cm ist die Gua SB noch deutlich kleiner, als die EK43 limited Edition.
    Sie Standzeit der Mahlscheiben dürfte bei den 73 mm Stahlscheiben der Gua SB 1100 kg liegen, die Gussstahlscheiben der EK 43 bei 4000 kg oder mehr.
    Hier noch eine Korrektur: die Lochscheibe unter der Stellkappe der Gua SB ist aus Stahl, nicht aus Alu. Die Lochscheiben der Kenia und der normalen Guatemala sind aus Kunststoff, die der EK43 m.E. auch.
    Grüße
    Jürgen
     
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