Versuch einer Restauration, alte Gaggia Nuova Eta

Diskutiere Versuch einer Restauration, alte Gaggia Nuova Eta im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; AW: Versuch einer Restauration, alte Gaggia Nuova Eta Hallo Caruso, der Tag heute war kalkmaessig ganz erfolgreich, auch wenn es maechtiig...

  1. #41 manno02, 26.03.2011
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    AW: Versuch einer Restauration, alte Gaggia Nuova Eta

    Hallo Caruso, der Tag heute war kalkmaessig ganz erfolgreich, auch wenn es maechtiig mecker gab wegen der Herdaktion. Wenn ich in Aachen noch Zitronensaeure auftreiben kann, dann hab ich es bald. das mit der Salzsaeure lass ich dann mal lieber. gruss manno02
     
  2. #42 meister eder, 27.03.2011
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    wenn man sich sicher sein kann, dass man wirklich nur kupfer in die salzsäure legt, kann nichts passieren, da kupfer edler ist als wasserstoff (bin grad am lernen für ne chemie-klausur...). wenn noch irgendwelche anderen teile mit dran sind, können die schon angegriffen werden, aber gleiches gilt auch für das entkalken mit zitronensäure, wenn auch nicht in der geschwindigkeit. bei mir hatte sich auf allen messingmuttern rosa elementares kupfer abgeschieden, ernsthaft angegriffen war das messing an sich aber nicht. mit salzsäure hätte das vermutlich anders ausgesehen...

    chlorid-ionen sind an sich auch nichts giftiges, kippt man sich jeden tag aus dem salzstreuer ins essen, auf jeder mineralwasserflasche stehen sie auch mit drauf. wenn man verdünnte salzsäure nimmt und die teile nachher ordentlich spült, kann nichts passieren. das chloridion selbst hat mit der entkalkung auch gar nichts zu schaffen, der einzige unterschied zu salpeter- oder schwefelsäure besteht darin, das salzsäure nicht oxidierend wirkt.

    alternativ könnten noch phosphorsäure oder amidosulfonsäure helfen, beides ist in vielen professionellen kalklösern drin.

    falls du noch einen alten tauchsieder hast, kannst du den auch zum warmhalten der säure benutzen. einfach mit in den kessel hängen und von zeit zu zeit mal einstöpseln. die säure sollte aber nicht zu heiß werden, gerade zitronensäure, deren kalklösende wirkung auf der komplexierung von calcium und magnesium beruht, neigt dazu, bei temperaturen nahe dem siedepunkt calciumcitrat zu bilden, das noch schwerer löslich ist als der kalk selbst. 80°C sollten also ausreichen.

    es gibt auch kommerzielle entkalker, die einen farbindikator enthalten, wodurch man immer rechtzeitig sieht, dass die lösung gesättigt ist bzw. nicht mehr sauer genug und ersetzt werden muss. so vermeidet man, dass die brühe umsonst rumsteht.

    gruß, max
     
  3. #43 manno02, 27.03.2011
    Zuletzt bearbeitet: 27.03.2011
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    Hallo ich habe heute mit einem Campingspirituskocher und einem Stahleimer experimentiert, das klappt gut, kocht nicht, sondern dampft vor sich hin. Zu dem Chlorid: wir haben in der Firma mal einen Datenlogger aus V4A Stahl in eine der heissen Quellen in Burtscheid gehaengt, der war nach 4 Wochen durch. Da kamen aber noch andere Punkte dazu. gruss manno02
     
  4. #44 Crema e gusto, 27.03.2011
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    Mannomann,
    deine sieht ja noch schlimmer aus als meine.
    Mit dem Kalk musst du nur Geduld haben, das wird schon.
    Das mit den Seitenteilen ist wirklich ärgerlich, da fällt mir leider auch nix ein.
    LG
    Micha
     
  5. #45 manno02, 30.03.2011
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    Guten abend,
    den Rahmen und die Anbauteile hab ich heute vom Strrahlen geholt, sieht gut aus.
    Pulverbeschichten: Ist teurer als ich dachte, das günstigste liegt bei 65,00, es geht bis 110,00, Das ist mir zu teuer, ich denke ich werde den Rahmen selber grundieren, lackieren und versiegeln.
    Ersatzteile sind auch gekommen.
    Entkalkung: Bis auf den Kessel hab ich alles sauber, aber der HX sieht aus wie handgeklöppelt. Ich wars nicht!
    Außerdem sieht es aus als ob er schonmal geflickt wurde (mit Messing??). Schaut ihn euch mal an und sagt mir, ob die Dinger immer so aussehen, ist mein erster:
    [​IMG]
    und
    [​IMG]

    Außerdem ist der Rand mit der alten Dichtung versaut, ich habe 24h Kochen, Aceton, Benzin, Wasser und diverse andere Mittel versucht, es hilft nur Schaben. Hat jemand eine andere Idee?
    Wie glatt muss der Rand sein, damit die Dichtung noch greift? Das selbe Drama spielt sich auf dem Ring im Kesseldeckel ab. Da bin ich mit dem Dremel dran, aber in dem Ring, auf dem der HX aufliegt, ist noch eine Nut (1mm breit und 1mm tief) die bekomme ich niemals sauber mit Schaben. Muss die Nut frei sein, damit die Dichtung dichtet?

    Gruß
    manno02
     
  6. #46 meister eder, 30.03.2011
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    oh, wie schaut der denn aus?! also mein hx sah ziemlich eben aus. hat deinen vielleicht mal einer aus dem kalk rausgemeißelt?
    die dichtflächen sollten möglichst glatt sein. ich glaube, ich habe hier schon von leuten gelesen, die die entsprechenden teile abdrehen ließen. bei mir hat es mit zwei teflondichtscheiben jedenfalls recht lange gedauert, bis kesseldeckel und bg-flansch dicht wurden. ich musste die schrauben/bolzen immer wieder nachziehen. die alten pappdichtungen haben sich da wohl leichter der form des metalls angepasst, aber der nachteil solcher dichtungen liegt ja bei dir leider auf der hand...

    ich wundere mich auch, dass die pulverbeschichtung so teuer sein soll. ich glaube, ich habe für's strahlen und beschichten jeweils 25€ bezahlt, bei zwei unterschiedlichen betrieben (damals noch in kassel, sonst würde ich dir die adresse vom beschichter geben). meistens läuft es so, dass man die teile einfach da lässt und wartet, bis sich einer der angestellten mal in der mittagspause was dazu verdienen will. das ist wahrscheinlich versicherungs- und steuerrechtlich nicht ok, aber durchaus gebräuchlich ;).
    ich habe aber zumindest beim beschichten auch etwa einen monat warten müssen, aber nur, weil der gute mann verpennt hatte, mich anzurufen, als er fertig war. als ich das erste mal nach zwei wochen gefragt hatte, war er noch nicht fertig, und meinte, er würde sich dann schon melden :roll:.

    gruß, max
     
  7. ALWA

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    Das ist ja eine Kraterlandschaft. Sowas habe ich auch noch nicht gesehen. Keine Ahnung, was mit dem HX passiert ist.

    Diese Dichtungen kenne ich von meiner alten LSM. Das Zeug ist stabil und hart, wie Fensterkitt. Dir bleibt nicht anderes, als das Zeug rauszukratzen. Ich würde es jedenfalls nicht drin lassen. Ich habe mir mal so ein Feinmechanikerschraubendreher-Set günstig angeln können, welches sonst sehr teuer ist, und mit einem sehr feinen Dreher aus diesem Set konnte ich die alten Dichtungen einigermaßen flott rauspulen, auch aus einer engen Fuge. Gutes Werkzeug hilft schon ungemein.
     
  8. Ali

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    Hallo,
    da scheinste ja deinen Spass mit der Maschine zu haben.
    Ich weiss nicht, ob es sowas bei euch in der Gegend gibt, aber ich habe meine Maschinen immer in der Behindertenwerkstat der Diakonie hier in Potsdam strahlen und pulverbeschichten lassen. Das hat nie mehr als 30€ gekostet. Deine ist etwas grösser, aber mehr als 50€ würde das glaub ich auch nicht kosten (für strahlen UND beschichten).
    Viel Erfolg.
    Gruss Ali
     
  9. #49 manno02, 30.03.2011
    Zuletzt bearbeitet: 30.03.2011
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    Na super, dann muss ich jetzt nur noch jemanden finden der mir die Kiste für 15 € pulvert, dann passt s wieder. Ich versuchs nochmal im benachbarten Ausland. Wegen dem HX: Sind die Krater ein Problem muss das neu? Kann das bleiben?
    Dichtungen: Dann mach ich mich mal ans Schaben.
    und danke für die Infos!
    gruß
    manno02
     
  10. #50 Crema e gusto, 30.03.2011
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    Ich glaube auch, da hat mal einer den Kalck raus geklöppelt, die Dellen machen glaube ich nix.
    Meine Dichtung hat sich auch so gewehrt, ich hab sie dann abgeschnitzt und dann geschabt, die Rille habe ich auch frei bekommen.

    Meine Teflondichtung habe ich auch schon 3x nachgezogen.
    LG
    Micha
     
  11. #51 manno02, 04.04.2011
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    Hallo,
    die vorbereitenden Arbeiten sind nun durch. Den Rahmen habe ich am WE grundiert und lackiert (das mache ich nicht noch einmal so :evil:, aber für das erste mal wird es gehen), der Kessel ist sauber (aber auch geklöppelt), alle Teile sind da, eine Schraube ist ausgebohrt, hier muss ich noch ein Gewinde nachschneiden. Ein paar grundsätzliche Fragen habe ich vorab:
    1. Reihenfolge des Zusammenbaus: ich würde zun. mit dem Gerüst, Kessel und Leitungen anfangen und versuchen, das wieder zusammen zu bekommen. Elektrik lass ich erst mal raus, soweit ich das beurteilen kann, bekomme ich sie auch am Ende montiert.
    2. Armaflexisolation: Den Kessel würde ich gerne isolieren, wenn ich ihn allerdings vorher verkleide, dann sehe ich uU. keine Leckagen. Also würde ich das Kleidchen vorbereiten, alles montieren, dann die Isolierung drumfummeln. Richtig?
    3. Druckprüfung: Dazu muss ich auch die Elektrik wieder anschließen und die Rota anklemmen oder? Druckprüfung vorher mit Abdrücken wie ich es aus dem leitungsbau kenne, geht nicht oder?
    4. Die Gaggia hat einen etwas seltsamen Niveaumesser an der Seite, der den Bezug stoppt sobald der Kaffeestand in der Tasse ein bestimmtes Maß erreicht hat. Den würde ich gerne weglassen. Bestehen da Elektrik-Bedenken? Ich mach dazu mal Fotos heute Abend.
    5. Nach fest kommt ab: Gibt es aus eurer Erfahrung Vorgaben zum Drehmoment, mit dem die Schrauben an Kessel, HX usw angezogen werden sollten? Oder macht ihr das nach Gefühl?
    EDIT: Dazu habe ich nun einige Infos hier nachgegelesen. Nach Gefühl schient richtig zu sein, und nachziehen nach dem 1. Heizen.
    6. Teflonband: Nach dem, was ich gelesen habe: Gewinde mit Eisensäge anrauhen, Teflon in Drehrichtung wickeln, dicht, ist das richtig so?
    Besten Dank im Voraus.
    vg
    manno02
     
  12. #52 meister eder, 04.04.2011
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    habe ich wohl so ähnlich gemacht. die paar kabel passen immer noch durch.
    wenn du den kessel erstmal mit allen leitungen verbunden hast, wirst du die isolierung nicht mehr im ganzen drum bekommen, dafür sind es zu viele löcher, schätze ich mal. du müsstest schon recht viele schlitze da reinschneiden, damit das funktioniert. schau die die anschlüsse mal genau an und überleg dir, wo überall löcher rein müssten. vielleicht geht's ja doch. ich persönlich habe noch keine isolierung dran, weil ich fürchte, dass mir dann die thermische balance im gehäuse verloren geht. dafür hole ich mir erst ein vernünftiges thermometer, damit ich die richtigen stellen dämmen kann.
    ist mir nichts dergleichen bekannt. bei espressoxxl haben sie wohl einen kompressor, an dem einzelne teile geprüft werden können. theoretische müsste sich damit auch ein zusammengebauter kesel unter druck setzen lassen. es ist aber doch ein unterschied, ob da heißes wasser und heißer dampf drin sind oder nur kalte luft, würde ich sagen.
    wenn das teil ähnlich der füllstandssonde im kessel nur eine verbindung zur masse herstellt und du den bezug auch manuell stoppen kannst, dürfte das kein problem sein.
    habe ich genauso gemacht. die teflonscheiben brauchen recht lange, um ihre endgültige form anzunehmen.
    ehrlich? ich habe bei teflonband nichts am gewinde gemacht. nur beim abdichten mit hanf und fermitpaste am festwasseranschluss. kann ich bei den größeren verschraubungen übrigens sehr empfehlen.


    gruß, max
     
  13. #53 manno02, 04.04.2011
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    Hallo Max,
    danke für die Antworten. Ich fang mal langsam an und würde dich dann mal per PM kontakten, wenn ich auf derbe Probleme stosse.
    vg
    Axel
     
  14. #54 shane762, 04.04.2011
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    Hallo zusammen,

    Den Kessel nicht mit Luft abdrücken! Luft ist komprimierbar und macht daraus eine "Bombe" :evil:. Der Kessel sollte mit 1,5- max. 2 bar abgedrückt werden, während der HX min. 10 Bar aushalten muss. Aber auf jeden Fall mit Wasser abdrücken, oder wenigstens mit Wasser füllen und dann mit Luft abdrücken, so dass die Luft nur ein sehr kleines Volumen hat.

    Nur mal so als Oberlehrer-mäßiger Hinweis :)

    Beste Grüße, Shane
     
  15. #55 meister eder, 05.04.2011
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    stimmt wohl. allerdings wird genauso eine bombe draus, wenn er mit heißem wasser und dampf gefüllt platzt. da gab's mal ne folge von mythbusters (ja, ich hatte mal einen fernseher...), die das recht eindrucksvoll zeigte. platzen sollte der kessel also wirklich nicht...

    alternativ könnte ich mir noch vorstellen, den kessel mit leitungsdruck und einem druckminderer zu testen. eine düse oder ein fast geschlossener kugelhahn könnte dabei noch die flussrate begrenzen. vorteil: austretendes wasser sieht man besser als austretende luft und das wasser wird kaum komprimiert, kann also im fall eines platzenden kessel auch kaum expandieren.

    ich habe allerdings nichts dergleichen gemacht sondern einfach die maschine ans wasser angeschlossen. dabei stehen hx und ein großteil des leitungssystems sofort unter leitungsdruck. der kessel lässt sich bei den meisten gastromaschinen über eine manuelle füllarmatur befüllen. druck im kessel bekommt man aber erst, wenn man ihn auch hochheizen lässt. es empfiehlt sich, mit einem fi-zwischenstecker und einem zusätzlichen schalter in der leitung zu arbeiten, damit man sich nicht so leicht grillen kann.

    edit: http://www.youtube.com/watch?v=fUkjXGfCLIM :cool:...

    gruß, max
     
  16. #56 manno02, 05.04.2011
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    Hallo,
    danke für den tollen Link, das macht Mut. Ich denke ich versuche es mit Leitungsdruck, einen zus. FI muss ich mir noch besorgen. Versuch macht kluch
    gruß
    manno02
     
  17. #57 meister eder, 05.04.2011
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    in einem anderen video sieht man, dass dort ein druck von über 300 psi, also etwa 20 bar anliegt. gar so wild ist es also nicht, zumal wir keine kessel mit mehreren hundert litern volumen benutzen.
    allerdings sollte man sowas mal gesehen haben, denn dann weiß man, wozu ein sicherheitsventil da ist, warum es verplombt ist und man nicht dran herum spielen sollte. in ein paar anderen restaurations-freds der letzten wochen war da eine gewisse naivität zu beobachten :roll:...

    gruß, max
     
  18. #58 manno02, 05.04.2011
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    das ist neu!!
    gruß
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  19. helges

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    :shock: Ja, das war ich - nachdem ich das Video gesehen habe, ueberdenke ich das nochmal:
    YouTube - MythBusters - Water Heater Rocket part 2/2
     
  20. #60 Wombads, 05.04.2011
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    Hallo
    Ich habe mir gerade das Video angeschaut und wenn man genau schaut haben die, die Sicherheitseinrichtungen überbrückt im normalen leben ist das nicht möglich. Also Fingerweg von Manipulationen an Sicherheitsventilen oder sonstigen Sicherheitseinrichtungen. Ich habe gerade mal an meiner LSM geschaut da habe ich laut Manometer einen Überdruck von 1 bar im Betrieb, auf dem Typenschild steht ein max Druck von 60 bar das ist unter normalen Umständen nicht zu erreichen.

    LG
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