Warum Sie Kaffee ohne Milch trinken sollten

Diskutiere Warum Sie Kaffee ohne Milch trinken sollten im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; ob Zucker ein Gift ist. Zucker ist Gift mit dem Zusatz in zu hohen Dosen. Das Problem dabei ist leider, praktisch jeder führt deutlich zu hohe...

  1. #261 Aeropress, 04.11.2017
    Zuletzt bearbeitet: 04.11.2017
    Aeropress

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    Zucker ist Gift mit dem Zusatz in zu hohen Dosen.
    Das Problem dabei ist leider, praktisch jeder führt deutlich zu hohe Dosen zu sich größtenteils ohne es zu merken, weil die Lebensmittelindustrie fast alles mit Zucker pimpt auch Produkte wo das eigentlich nicht hingehört z.B. Pizza etc. etc.. Herz- Kreislauf Probleme und Diabetis die auf dem Vormarsch sind korrelieren damit mit Sicherheit, ganz schlimm zunehmende Fettleibigkeit bei Kindern.

    Deshalb ist vor allem die Lebensmittelindustrie da sehr kritisch zu sehen die das auch weiß und trotzdem macht und negiert, da gibts schon Parallelen zur Tabakindustrie früherer Zeiten. Zumindest noch deutlichere Kennzeichnungspflicht (etwa eine Kalorienampel oder sonst was optisch auffälliges) statt nur kleingedruckte Inhaltsangaben.

    Genauso kritisch darf man aber auch den Konsumenten selber sehen der heute genug Informationsmöglichkeiten hat um selber solche schlechten Lebensmittel zu meiden aber doch meist lieber auf den billigsten Preis und eher selten auf die Inhaltstabellen schaut (die auch viele nicht verstehen oder Stoffe verklausuliert mit anderen Namen aufführen (z.B. natürliche Hefen was meist schlicht Glutamat ist, was ja auch beabsichtigt ist)). Da gehören ja immer 2 dazu der skrupellose Verarscher in Form der Lebensmittelmultis aber auch der der sich allzuleicht verarschen läßt in Gestalt des Geiz ist Geil Kunden..
     
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  2. joost

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    Mir erschien es eher so, als wäre der Konsens: Die Masse macht das Gift, und da wird dann tatsächlich Fructose extrem spannend. Um Glucosekonzentrationen zu DIr zu nehmen, wie sie in vielen Fertignahrungsmitteln versteckt sind, müsstest Du kiloweise Obst in dich reinstopfen. Besonders interessant dürfte das in den USA sein, die so ziemlich alles auf einem Fructosekonzentrat aufbauen (High Fructose Corn Syrup).
    Ich fand an der Stelle auch bizarr, dass unterm Strich ein Liter Cola der Gesundheit zuträglicher ist als ein Liter "bester Fruchtsaft". Als ich das vor einigen Jahren gelesen hatte, hab ich schlagartig mein Trinkverhalten umgestellt (nicht auf Cola, aber möglichst weit weg von Fruchtsaft pur).

    ed.: überschnitten, ich lass es trotzdem stehen
     
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  3. #263 frizzzcat, 04.11.2017
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    "Die Dosis macht das Gift"- Na? Wer sagte das?:rolleyes:
     
  4. #264 Aeropress, 04.11.2017
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    Mit dem Problem dabei, daß das für den Zuckerkonsum vieler Leute wenn nicht der Mehrheit schon zutrifft. Und die wenigsten sind sich dessen bewußt.
     
  5. joost

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    Fälschlicherweise wird die Aussage Paracelsus* zugesprochen, der sich jedoch dreist am Wissen der vorchristlichen mesobajuwarischen Druidenkultur bediente: nördlich der Alpen findet man in alten Hügelgräbern Inschriften, die bereits in der Zeit um 1200 v.Chr. entstanden sein dürften. Besonders bekannt ist der "nedzvuidavoo"-Menhir bei Garching.

    ______________________
    * der, wie der Name schon zeigt, gern mal neben sich stand
     
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  6. #266 espressionistin, 04.11.2017
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    Ich denke auch, dass der Konsens war „die Dosis macht das Gift“. Das gilt auch für Fructose, die nicht von Haus aus toxisch ist.
    Letztendes wollen irgendwelche Studien ja immer nur etwas beweisen oder widerlegen. Wenn ich beweisen will, dass bestimmte Sachen toxisch wirken können, muss ich nur einen Stall voll Ratten bis zum Anschlag mit dem Zeug vollpumpen, irgend ein Organ werde ich schon damit überfordern. Der Erkenntnisgewinn für den Alltag ist imho idR gering. Denn dass der durchschnittliche Ami (und auch viele Leute in anderen Industrienationen) zu viel und zu ungesund frisst bei gleichzeitig mangelnder Bewegung, das weiß man auch so.:)
     
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  7. Simsala

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    Mich würde interessieren, wie viele Leute noch der Meinung sind, ein Glas Orangensaft gehört zu einem gesunden Frühstück (weil da soooo viel Vitamin C drin ist). Ich wette die Mehrheit.

    Das Problem mit Fructose ist nicht die Masse auf einmal, es ist das ständige Dauerfeuer.
    Mit dem Kopfsprung in die Torte einmal in der Woche kommt der Körper klar.
    Wird aber ständig über den Tag verteilt Zucker/Fructose eingeworfen und der Blutzucker ist ständig erhöht, landet man in einem Teufelskreis.
    Insulin wird ausgeschüttet, um den Blutzucker in die Fettzellen zu transportieren, je mehr Blutzucker, je mehr Insulin.
    Das insulin ist aber böse, es blockiert das Hormon Leptin, das dem Gehirn signalisiert "Hallo, es reicht, alles da, muss jetzt verdauen, mach mal Pause". Kurzform "Ich bin satt"
    Das Gehirn bekommt die Meldung nicht und funkt stattdessen "Habe Hunger, bitte Nachschub, bevorzugt schnell + süß!" und das Sch**ßspiel geht fröhlich so weiter.
    Und man nimmt zu, der Appetit aber nie ab.
    Man hat gegen diese Masse zwischen den Ohren keine Chance. Kurzform: "Sucht"

    In amerikanischen Supermärkten, ist 80% der angebotenen Lebensmittel dieses Zeug zugesetzt oder irgendein anderer Zucker, insgesamt 70 verschiedene Bezeichnungen für ein und dasselbe, man will ja schließlich nicht mit der Tür ins Haus fallen, das ist unfein. Da bleiben noch 20%, die man guten Gewissens essen kann/könnte ... was das wohl ist ...

    Die Zahlen für deutsche Supermärkte kenne ich nicht, ob das hier so viel besser ist?
    Mal draufgucken auf die Inhaltsstoffe, der Zucker ist überall, auch da - gerade da - wo man ihn nun gar nicht vermutet.
    Dieser untergejubelte Zucker ist das Problem, nicht die Tafel Schokolade.
     
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  8. #268 espressionistin, 04.11.2017
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    Fructose und Glucose befeuern in gleichem Maße die Insulinproduktion.
     
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  9. Simsala

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    In diesem Fall waren die Ratten Menschen, die gesammelten Daten allesamt nur von Menschen, Kinder, um genau zu sein. Niemand ist zu Schaden
    gekommen, ethisch vollkommen unproblematisch, denn es wurde niemand vollgepumpt, es wurde etwas - der Beelzebub - entzogen, und damit hatten sie ihren Beweis. Schlau eingefädelt.
    Und nein, ich erkläre das jetzt nicht genauer, so viel Puste habe ich nicht.;)
     
  10. Simsala

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    Zucker, ok?
     
  11. osugi

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    Ich bin zwar nicht selbst betroffen aber mich würde das speziell interessieren, inwieweit die Fructose aus Obst besser/gesünder/blutzuckerschonender sein soll als andere Formen des Zuckers.

    Ich frage, weil ein stark diabetesgefährdeter Bekannter auf Anraten seines Arztes nun übermäßigen Backwaren- durch übermäßigen Obstkonsum ersetzt hat. Der Arzt habe ihm gesagt, dass die im Obst enthaltene Fructose sich nicht negativ auf sienen Blutzucker auswirkt, was ich ehrlich gesagt bezweifle.

    Habt ihr vielleicht vertrauenswürdige Quellen diesbezüglich?
     
  12. Cairns

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    Vielleicht bezieht sich die Empfehlung auf den Glykämischen Index, der bei Fruktose besser ist.


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  13. #273 nnamretsuM, 04.11.2017
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    Nein. ;) :p
     
  14. #274 Aeropress, 04.11.2017
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  15. #275 espressionistin, 04.11.2017
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    Nicht?

    Edit: stimmt, du hast recht, nur Glucose fördert die Insulinproduktion. Dann verstehe ich den Zusammenhang zur Fructose aber erst recht nicht.
    Ist aber auch egal, ich verstehe vieles in diesem Thread nicht, da kommt’s dann auch nicht mehr drauf an..
     
  16. #276 Sebastiano, 04.11.2017
    Zuletzt bearbeitet: 04.11.2017
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    Zukünftig nicht nur in den USA, und genau das war der primäre Anlass meines Hinweises im Beitrag #248

    Ergänzende Information zu einem industriell hergestellten ‚Zuckerstoff‘, der sich verdauungstechnisch eben anders verhält, als Zucker, der zum Beispiel in natürlichen Früchten enthalten ist:

    Isoglukose (auch Isoglucose) ist ein Zuckersirup, der aus Mais oder Weizenstärke hergestellt wird. Anders als Haushaltszucker, der aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen wird. Isoglukose kann billiger produziert werden als Haushaltszucker und besteht in der Regel zu 55 Prozent aus Fruktose und zu 45 Prozent aus Glukose. Haushaltszucker hingegen besteht zu gleichen Anteilen aus Fruktose und Glukose.

    Bald mehr Isoglukose in europäischen Lebensmitteln
    In den USA ist Isoglukose unter dem Namen „High Fructose Corn Syrup“ bekannt und wird vor allem in der industriellen Lebensmittelproduktion verwendet, zum Beispiel zum Süßen von Getränken. Da bestimmte Regulierungen des europäischen Zuckermarktes im Oktober 2017 gelockert werden, müssen wir damit rechnen, dass Isoglukose bald auch verstärkt von europäischen Lebensmittelherstellern verwendet wird. Brüssel erlaubt dann erstmals der europäischen Industrie, unbegrenzte Mengen an Haushaltszucker und Isoglukose herzustellen.“
    Quelle: Foodwatch (auch anderenorts zu finden)

    „…Im zunehmenden Maße ersetzt die deutsche Lebensmittelindustrie in gesüßten Produkten wie Marmelade oder Konfitüre den sonst üblichen Zucker durch billigen Glukose-Fruktose-Sirup bzw. Fruktose-Glukose-Sirup teilweise oder ganz. Dieser Austauschprozess ist äußerlich nur an der gesetzlich vorgeschriebenen Inhaltsstoffangabe auf der Rückseite der jeweiligen Verpackung ablesbar, wird aber ansonsten für den Verbraucher nicht ersichtlich durchgeführt. Herkömmliche Produkte mit Zucker werden folgend als höherwertige Produkte zu erhöhten Preisen angeboten. Im Gegensatz zu Fruktose und Saccharose ist bei Glukose die Süßkraft deutlich niedriger. Aus ökonomischen Gründen werden deshalb statt reinem Glukosesirup überwiegend die fruktosehaltigen Sirupe in der Nahrungsmittelindustrie verwendet.

    Der Energiegehalt der Siruparten und der des gewöhnlichen Haushaltszuckers sind vergleichbar. Allerdings reagiert der Mensch auf Fruktose anders als auf normalen Zucker, da Fruktose Insulin-unabhängig verstoffwechselt wird.…"

    Quelle: Glukosesirup – Wikipedia

    Die unterschiedliche (allerdings nicht immer der Gesundheit förderliche) 'Verstoffwechslung', die auch von @Simsala bereits treffend angesprochen wurde, ist neben dem oftmals 'unbewusst überhöhten Zuckerkonsum' letztlich einer der eigentlichen Kernpunkte in der Problematik 'Industrie-Zucker' versus 'natürlich gebundene Zuckerstoffe'.

    Randbemerkung:
    Es geht bei der hier diskutierten Thematik primär um gesundheitliche Aspekte und nicht vordergründig um ökonomische oder Profit-Aspekte, die zweifellos auch aufgrund der Neu-Regulierungen des europäischen Zuckermarktes von der Nahrungsmittelindustrie zu erwarten sein dürften. (wenngleich auch der Themenkreis ökonomischer Aspekte und Verbrauchertäuschung ein gewiss interessantes aber eigenes Thema wäre…)


    Gruß, Sebastiano
    .
     
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  17. #277 Simsala, 04.11.2017
    Zuletzt bearbeitet: 04.11.2017
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    Messen.
    Obst ist mein Lebenselixier, und genau diese Bedenken hatte ich auch. Glauben ist eine Sache, wissen eine andere. Mein Blutzucker interessiert
    sich nicht für Obst (bei Bananen und Ananas - hoher glykämischer Index - weiß ich es nicht, bin kein Fan), der steigt höher, wenn ich zB ein Brötchen esse.
    Ich bin aber nur ein einzelner - etwas spinnerter - Mensch, und meine Blutzuckerwerte sind normal, also keine Diabetes-Vorstufe. Ich war mal ein Kanditat, aber das ist lange her, also bitte nicht einfach glauben. Außerdem sind meine allgemeinen Ernährungsgewohnheiten mit Sicherheit ganz anders.
    (Ich esse keinen Zucker, auch keinen zugesetzten (große Überraschung;)) Das ist ganz schön anstrengend, kann ich euch sagen:D)
    Er sollte ein paar Mal seinen Blutzucker 2 Stunden nach einer Obstmahlzeit (isioliert, ohne zugesetzten Haushaltszucker oder etwa in einem Müsli) messen. Beruhigt ungemein
     
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  18. #278 Sebastiano, 05.11.2017
    Zuletzt bearbeitet: 06.11.2017
    Sebastiano

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    Seltsam genug, dass eine Rezepturänderung quer durch viele Medien getrieben wird, aber immerhin ist diese fragwürdige 'der Volksgesundheit nicht gerade förderliche Zucker-Fett-Creme' ja wohl nicht nur in Deutschland ziemlich beliebt…

    Sollte diese Gegebenheit eine erste Wirkung der hier diskutierten Lockerung der Regulierungen des europäischen Zuckermarktes sein?:

    Mehr Zucker, weniger Kakao – So verändert Ferrero Nutella
    "…Mehr Milchpulver und Zucker, dafür weniger Kakao und Fett: Ferrero hat die Rezeptur von Nutella leicht geändert. Darauf macht die Verbraucherzentrale Hamburg aufmerksam.…"

    "…Laut Nährwerttabelle ist der Zuckergehalt jedoch weiter auf 56,3 Prozent (vorher 55,9 Prozent) gestiegen, allerdings ist der Fettgehalt geringfügig auf 30,9 Prozent (vorher 31,8 Prozent) gefallen, so die Verbraucherzentrale. Ihr Fazit: Nutella bleibt eine Zucker-Fett-Creme.…"
    "…Der Anteil an Magermilchpulver liegt laut Zutatenliste jetzt bei 8,7 Prozent. Vorher waren 7,5 Prozent drin.“ Der Verein gehe davon aus, „dass mehr Milchpulver auf Kosten von Kakao zugesetzt wurde"

    Zur Erinnerung – ein erhellender Blick ins Nutella-Glas (klick)

    Gruß, Sebastiano
    .
     
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  19. #279 frizzzcat, 06.11.2017
    frizzzcat

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    Zucker ist halt deutlich billiger als selbst minderwertiger Kakao.
    Und er ist reine Gewöhnung.
    Wenn ich neue Ferkel das erste MAl mit Zuckerschnitzel füttere, fressen sies eine Woche lang nicht.
    Wenn ich nach 2 Monaten keine mehr hab, und nur Getreide fütter, machen sie wieder 1 Woche Fresspause;)
     
  20. #280 Warmhalteplatte, 06.11.2017
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    In Österreich steht der Kakaogehalt in % auf dem Glas. Der hat sich dort trotz mehr Milchpulver in der neuen Rezeptur nicht verändert (wenn ich das richtig in Erinnerung habe).
     
Thema:

Warum Sie Kaffee ohne Milch trinken sollten

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