Warum Sie Kaffee ohne Milch trinken sollten

Diskutiere Warum Sie Kaffee ohne Milch trinken sollten im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Begleitende Information: Milchschnitte (Ferr*ro): 29% Zucker = 97 Stück Würfelzucker pro kg Keine Information ohne falsche Vorstellung: Eine...

  1. #101 Stephan Stoske, 10.04.2017
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    Keine Information ohne falsche Vorstellung:
    Eine Milchschnitte wiegt 28 Gramm, 1 kg Schnitten wären knapp 36 Stück.
    Pro Milchschnitte sind es also "nur" 2,7 Stück Würfelzucker.
     
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  2. #102 espressionistin, 10.04.2017
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    Was ist denn deiner Meinung nach die "richtige" Richtung und welche Ergebnisse erwartest du von dem Thread?
     
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  3. #103 Sebastiano, 10.04.2017
    Zuletzt bearbeitet: 10.04.2017
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    Bravo – schön, dass Du dieses Beispiel mal in der im Markt üblichen und verbraucherverdummenden Seite darstellst, die gleichlautend im Marketing und der Werbung angewandt wird. Hier wird argumentativ auf eine wenig aussagefähige und für den flüchtigen Betrachter nur diffizil mit anderen Produkten vergleichbare kleine Einheit heruntergebrochen, um einen psychologischen Effekt zu nutzen, der speziell bei Menschen wirksam wird, die aufgrund ihres intellektuellen Leistungsvermögens bevorzugt nur eindimensionale Schlussfolgerungen ziehen.
    So lässt sich wirksam suggerieren, dass ‚krumme‘ Werte auf kleine und schwierig vergleichbare Einheiten heruntergerechnet 'gefühlt' weniger seien, als die identischen Werte in runden, ergo leichter greifbaren und vergleichbaren Einheiten. Und dies nur um missliebige Eigenschaften – wie in diesem Fall den viel zu hohen Zuckergehalt der Milchschnitte – manipulativ zu relativieren und eher schmackhaft zu machen. Von den zusätzlich aufgesetzten Werbe-Scheinwelt-Glücks-Suggestionen des Produkts mal ganz abgesehen.

    In tabellarisch mit anderen Produkten leicht vergleichbaren Wertangaben ausgedrückt:
    Milchschnitte (Ferr'ro): 29% Zucker = 97 Stück Zuckerwürfel* pro kg
    (Ein Kilogramm Milchschnitte = 1.000g x 29% = 290g Zucker ≈ 97 Stück Zuckerwürfel*)
    * Ein in Deutschland handelsüblicher Zuckerwürfel (Weißzucker) wiegt ca. 3 g, wobei die Kantenlängen 16x16x11 mm betragen.

    In weniger leicht vergleichbaren Wertangaben ausgedrückt
    Eine Milchschnitte wiegt 28g x 29% = 8,12g Zucker = 2,7 Stück Zuckerwürfel*

    Oder nach Deiner Formel verkaufsfördernd heruntergebrochen auf die kleinste, kaum mit anderen Produkten tabellarisch vergleichbare Einheit:
    Pro Milchschnitte sind es also "nur" 2,7 Stück Würfelzucker*
    Wer weiß auswendig, wieviel Gramm eine Milchschnitte wiegt?

    Danke und Gruß, Sebastiano
    .
     
  4. #104 Gandalph, 10.04.2017
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    Das "Nicht Eingehen im Detail" hängt mehr am "Unwissen" und scheinbarer eindimensionaler Schlussfolgerungen, ob nun aufgrund des intellektuellen Leistungsvermögens, oder auch nicht, denn sonst würdest du nicht unterschiedliche Zuckerarten bei einer Betrachtung in einen Topf schmeißen.... - gerade auch wegen der Aussage im Abschnitts eins der obigen Zitate. ..... - dass Monosaccheride direkt ins Blut aufgenommen werden können, und Disaccheride erst einen Abbauschritt benötigen, stellt dabei sicherlich einen wesentlichen Unterschied in der Betrachtung dar.

    Im Eigentlichen betrifft die Zuckerproblematik nicht die Zuckerstoffe selbst, sondern unseren Blutzuckerspiegel, und bei der Nahrung den Wert des glykämischen Index ... - wie schnell ein Nahrungsmittel verwertbare Energie/Zucker liefert.
    Mehrfachzucker müssen erst zu Glucose abgebaut werden, um verwertbar für den Körper zu sein. Die größten Mengen an Zucker nehmen wir wohl über Grundnahrungsmitteln, wie Brot, Kartoffeln, Reis, Mais, Linsen, Erbsen, Bohnen usw. auf - die Stärke, als Polysaccharid, benötigt dabei die meiste Abbauarbeit. Isst man z.B. Getreide als Vollkorn, kann man den Abbau, und somit den Übergang ins Blut noch weiter bremsen.

    Dass die Menge, die Zuckerart, die Konzentration, und die Bindung an andere Stoffe, beim Verzehr des Zuckers daher eine große Rolle spielen, dürfte klar sein. In Abhängigkeit davon ist unser Blutzuckerspiegel direkt betroffen. Ein Zuviel an Zucker, das, was ein Körper nicht gleich verwerten kann, wirkt sich negativ aus, da diese Energie erst langkettig schnell verfügbar, und dann als Fett in Organen und Gefäßen gespeichert wird. Es kann so auch zur inneren Verfettung von Organen, Gefäßen und Geweben durch regelmäßig zu hohen Zuckerkonsum kommen.

    Es ging ja um die Aussage "Zucker sei Gift", aber das ist völliger Quatsch. Ein "Teufelszeug" ist er auch nur dann, wenn er regelmäßig in zu hohen Dosen, auch in Zusammenhang mit der zu hohen Konzentration, verzehrt wird - und weil er eine Art Sucht erzeugt, was dies wiederholt. Ein Zuviel ist aber bei jedem Lebensmittel schädlich - auch 2,5kg Schweinebraten täglich bringen den Tod. Isst man gar keine Kohlehydrate, dann kann der Körper Glucose auch selbst bilden. Krankheiten bei Zuckermangel sind, soweit ich weiss, nicht bekannt.

    Ab und an ein Stück Torte, oder eine Cola wird aber keinen umbringen, genau so wenig, wie im Sommer mal ein paar Eistüten, oder die gelegentliche Milchschnitte. Wer natürlich täglich zwischen den Gummibärchen und der Schokolade noch Fruchtquark oder -Joghurt, und diverse andere vorgefertigte Produkte vertilgt, muss dann letztendlich feststellen, dass die zugeführte Energie vom Gehirn nicht ordentlich verwertet wurde.

    Man kann sich also auch des Lebens und seiner Genüsse erfreuen, und trotzdem gesund leben, wenn man`s vernünftig angeht.

    Dass die Industrie versucht den Gehalt an Zucker zu vertuschen, ist eine klare Marketing Strategie, die andere Industriezweige genauso praktizieren, oder die auch andere Inhaltsstoffe betreffen.

    Daher ist eigentlich nicht der Zucker das Gift, sondern der unaufgeklärte Konsument, der sich Unmengen bearbeitete Nahrung einschmeißt, und sich nicht drum kümmert, wieviel sie wovon enthält... - aber sag das mal einem Schokoladesüchtigen!

    Diejenigen, die sich darüber Gedanken machen, und mit Zucker vernünftig umgehen, werden aber auch nicht "vergiftet".
     
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  5. #105 espressionistin, 10.04.2017
    Zuletzt bearbeitet: 10.04.2017
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    Er bildet nicht direkt Glucose, aber ein zentrales Abbauprodukt der Glucose, das Glycerinaldehyd-3-Phosphat, kann entweder aus Monosaccariden, also zB Glucose, Fructose, Galaktose oder aus Glycerinen, also Fetten, gebildet werden. Je nachdem, was grad verfügbar ist, wird also das eine oder andere hergenommen, um nötige Stoffwechsel-Zwischenprodukte zu synthetisieren.
    Letzendes wird ja nicht der Stoff an sich benötigt, sondern nur diverse Abbauprodukte aus den verschiedenen Energiequellen.
    Nicht nur Kohlenhydrate und Fett, auch überschüssige Eiweiße (die nicht zum Proteinaufbau benötigt werden), werden für die Energiegewinnung abgebaut.

    Wem grad fad ist, da gibs mehr Details, ich musste jetzt zugegeben auch erst meine alte Fachliteratur befragen, so ganz präsent ist der Kram dann doch nicht mehr.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Glykolyse

    Warum jetzt der Klugscheissermodus? Weil es weder DEN Zucker gibt, noch der Zucker per se böse/giftig/Teufelszeug ist, wenn man sich mal ein bisschen detaillierter damit beschäftigt, wird auch klar, warum.
    Vor allem wird dann auch klar, warum Zucker in Fett umgewandelt eingelagert wird, wenn man zu viel davon futtert.
    Wenn man moderat davon zu sich nimmt, wird das Zeug ganz entspannt und ohne Vergiftungserscheinungen verstoffwechselt, mal langsamer, mal schneller, wie Gandalph schon schrieb.

    Ansonsten aber volle Zustimmung an @Gandalph :)

    Und Edit stellt fest, der Körper geht tatsächlich den Weg komplett zurück zur Glucose. Vermutlich zum Transport in der Blutbahn. Stichwort Gluconeogenese. Stimmt, da war was, jetzt wo ich so drüber nachdenke..
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gluconeogenese
    Also hat Gandalph doch vollumfänglich recht.
     
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  6. domimü

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    Eindimensionale Schlussfolgerung ist sein neues Lieblingswort wie auch schon da
    und im selben Post sogar nochmal:
    Dabei beschleicht mich das Gefühl, dass gerade er nur schwarz und weiß sieht und nicht die Grautöne (übersichtlich darstellbar schon in einer Dimension, nämlich einer Linie / Genuss statt Hineinstopfen zuckerhaltiger Lebensmittel) dazwischen, von Farbe (übersichtlich darstellbar erst in mehreren Dimensionen / abwechslungsreiche Ernährung) ganz zu schweigen.
    Ist schon klar, dass 1 kg Milchschnitte je Tag der Gesundheit nicht förderlich ist, ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es jemanden gibt, der sich so ernährt.
     
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  7. #107 Simsala, 11.04.2017
    Zuletzt bearbeitet: 11.04.2017
    Simsala

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    So war`s gemeint.
    Die Industrie möchte es gerne beim unaufgeklärten Konsumenten belassen, deshalb gibt es - vorerst - auch die Ampel nicht.
    "Der gesunde Start in den Tag, angereichert mit Vitaminen und wertvollen Mineralstoffen" ... und dann ist die Ampel rot.
    Sieht irgendwie doof aus.

    Ich bin, was Soft-Drinks betrifft, wohl etwas hinterm Mond, denn Coca-Cola ist nur schlankes Mittelfeld.
    On top sind wohl die Energy-Drinks.
    Die Marke mit dem Stern, lila Dose, enthält 79g Zucker auf 500ml Getränk (laut Nährstoffangaben sind das 87% des Tages"bedarfs", das dreifache der Empfehlung der WHO)
    79g, das sind 16 Teelöffel = 1 Kaffeetasse voll Zucker.

    Da ist der eine Löffel Zucker im Kaffee fast schon lächerlich.
     
  8. Pozza

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    Es würde ja schon ausreichen wenn die Inhaltsangaben auf den Produkten für "Jedermann/frau" verständlich dargestellt würde und nicht jeden Tag von den Lobbyisten neue Stoffbezeichnungen in der Lebensmittelgesetzgebung
    eingebracht werden.
    Ob nun Glutamat in der "Obergruppe" Hefeextrakt versteckt wird oder der Zucker in X verschiedenen Varianten aufgeteilt wird so das Ottonormalverbraucher dies nur noch als Lebensmitteltechniker verstehen kann.

    Und mehr als bedenklich bleibt auch wenn beim Verzehr von 2 Milchschnitten der von der WHO empfohlene Richtwert für Zucker bereits erreicht/überschritten wird und dieses Produkt von der Industrie uns offenkundig als gesund, leicht und kindergerecht präsentiert wird....
     
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  9. #109 Kantenhocker, 11.04.2017
    Zuletzt bearbeitet: 11.04.2017
    Kantenhocker

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    Meistens schmeckt man doch, wo viel Zucker drin ist. Lehrreich ist immer, aus den Einzelbestandteilen versuchen , den gleichen Geschmack zu produzieren, wie beim gekauften Produkt.
    Z.B. aus Früchten, Joghurt und Zucker einen Fruchtjoghurt mischen der so schmeckt, wie der gekaufte. Die Menge an Zucker ist meistens schon überraschend.
     
  10. #110 frizzzcat, 11.04.2017
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    Na Ja, die StoffBEZEICHNUNGEN sind für einen Durchschnittsgebideten nicht so das Problem- eher die Nummern......
     
  11. #111 fanthomas, 11.04.2017
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    Wenn man ein Mindestmaß an Interesse für seine (verarbeiteten) Lebensmittel mitbringt, würde schon ein Blick auf den Wert für Kohlenhydrate ausreichen um u.a. zu erfahren wieviel Zucker enthalten ist.
    Mir persönlich reicht die aktuelle Kennzeichnung (bezüglich Zucker).
    Natürlich sieht man hier manchmal nicht, ob es sich z.B. um komplexe Kohlenhydrate oder Zuckeralkohole (die nicht verstoffwechselt werden) handelt, aber man hat zumindest einen guten Anhaltspunkt.
     
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  12. Max1411

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    Aufgrund des schlechten Rufes tauchen E-Nummern deutlich seltener auf. Stattdessen wird manchmal nur der Name ohne Nr benutzt oder, ein ganz netter Trick, es werde keine Stoffe genutzt, die rechtlich als Zusatzstoff definiert sind. Dann kann vorne das Label "Ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe" drauf. Als Geschmacksverstärker findet sich dann das besser klingende, aber nicht als Zusatzstoff definierte Hefeextrakt. Da wird es dem Verbraucher schwer gemacht. Beim Zucker sehe ich das eher unproblematisch, ist doch seine Menge immer aufgeführt und dank pro 100g Wert auch immer vergleichbar. Letztendlich zählt für den Körper die absolute Zuckeraufnahme, und nicht die relativ zu anderen Produkten im 1kg Vergleich, und da ist eine Milchschnitte wohl nicht so tragisch... Ich vermute sogar, dass tatsächlich auch hochintelligente Leute mal eine Milchschnitte verputzen, oder vielleicht sogar eine Milka Alpenmilchschokolade, bestehend aus 58% Zucker:eek:.
     
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  13. Pappi

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    In meiner Jugend haben mir Milchschnitten das Leben gerettet.....Sonntag Nachmittags nach dem Aufwachen....also zu der Zeit wo der Magen noch nicht willig war feste Nahrung (also echte Lebensmittel) aufzunehmen
    ....das einzige was drin blieb waren diese Milchschnitten !!!!
     
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  14. #114 frizzzcat, 11.04.2017
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    Vor allem- nicht alles was drin ist, muß draufstehen. Also den gesunden Menschenverstand braucht man noch.... Allerdimgs wird der auch pervertiert, in Zeiten in denen Preise nichts mehr aussagen über Kosten plus Gewinn, sondern nur noch über das, was aktuell möglich ist und welcher Kunde vorbeikommt.
     
  15. #115 nnamretsuM, 11.04.2017
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    @espressionistin
    Gar nicht verkehrt, was Du schreibst. Aber Glucose ist doch nicht immer im Spiel? Stichwort: Ketose... ;)
     
  16. Pozza

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    Saccharose
    Dextrose
    Raffinose
    Glukose
    Fruktosesirup oder Fruktose-Glukose-Sirup
    Glukosesirup, Glukose-Fructose-Sirup oder Stärkesirup
    Karamellsirup
    Laktose
    Maltose oder Malzextrakt
    Maltodextrin, Dextrin oder Weizendextrin
    Süßmolkenpulver
    Gerstenmalz/Gerstenmalzextrakt

    Zusätzlich kommen die ganzen Obst- und Fruchtkonzentrate dazu welche auch nicht gleich mit Zucker verbunden werden und als Konzentratzugabe auch nicht mehr den "natürlichen" Zustand haben.

    Ich vermute mal das die Hälfte der sog. Aufgeklärten einige der o.g. Bezeichnungen nicht als Zucker erkennen :D
     
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  17. #117 frizzzcat, 11.04.2017
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    Na ja..... also ist der Kenntnistand schon so weit gesunken? Ist Chemie und Bio aus dem Leistungskatalog der Schulen gestrichen worden? DANN freilich werden wir in 2 Jahren fressen wo ein grüner Smiley drauf ist, und bäh bäh schreien wenns n roter ist. Sorry- aber DAS hätte ich, als Pessimist, doch nicht vermutet.
     
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  18. #118 fanthomas, 11.04.2017
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  19. #119 chrisspeed, 11.04.2017
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    Ok......wie sah es davor aus? Hatten die alten Griechen einen IQ von 1000?
    Nicht immer alles so eng sehen, dass es mit der Welt bergab geht, hat schon die Mutter meiner Urgroßoma erzählt:)
     
  20. #120 Gandalph, 11.04.2017
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    Salz soll ja auch bedenklich sein. Die EU-Gesetzgebung wollte schon die Menge Salz im Brot reglementieren. Als Normalzugabe wird da etwa 2% auf die Mehl/Getreidemenge zugesetzt - das war der EU zu viel. Bisher konnte die Reglementation noch abgewehrt werden. Ergebnis aber wäre, gibt man weniger Salz ins Brot, dann schmeckt es nach zwei alten Bekannten.... - nämlich nach "Arsch und Friedrich"
     
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