Was gehört zu euren "Lieblingsfeindbilder"?

AW: Was gehört zu euren "Lieblingsfeindbilder"?

Kirchen
Religiöse

 

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Den Fliesenleger der mein Badezimmer gemacht hat... zu dem Zeitpunkt hat er mich so auf die Palme gebracht wie kaum ein anderer und das ist bei mir schon eine reife Leistung. Jetzt mit etwas zeitlichem Abstand hat es sich wieder relativiert... Ist aber meist so.
Zu viel Ärgern macht krank.

Grüße
Holger

 

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Wenn ich Fahrrad fahre - Autofahrer
Wenn ich Auto fahre - Fahrradfahrer

 

AW: Was gehört zu euren "Lieblingsfeindbilder"?

jo.....:-D

 

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Der Standardplot von Hollywood-Filmen:

- Protagonist wird unschuldig eines Verbrechens beschuldigt.
- Protagonist flieht/entgeht seiner Festnahme weil er nicht glaubt dass das Rechtssystem ihn als unschuldig erkennen würde.
- Protagonist begeht auf seiner Flucht, und bei dem Versuch seine Unschuld zu beweisen, reihenweise andere Verbrechen (Raub, Mord, Sachbeschädigung, Verrat, usw.), die wesentlich schlimmer sind als das Verbrechen, dessen er urspünglich verdächtigt wurde.
- Protagonist schafft es die eigentlich Schuldigen zu finden, dabei tötet er sie dann in der Regel auch gleich oder nimmt zumindest deren Tod billigend in Kauf, weil er dem Rechtsystem nicht zutraut sie angemessen zu bestrafen.
- Und am Ende steht er dann auch noch als Sympathiefigur da (und er bekommt das Mädchen).

 

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lieblingfb kann ich nicht sagen, außerdem ändert sich das immer mal.
im moment ist es die krankenkasse. die sind damit überordert eine überweisung nach SE zu tätigen.

 

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Alkohol und Nikotin sind des Menschen Feind!!!
- doch in der Bibel steht geschrieben, du sollst auch deine Feinde lieben...

- in dem Sinne schönen Tag noch...

 

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Der Dativ.
Gruss Roger

 

AW: Was gehört zu euren "Lieblingsfeindbilder"?

SUV's aller Stadtbewohner :evil:

Gruss Martin

 

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Muss das nicht DEM Dativ heissen? *g*

Als Vollautomatenbesitzer => Siebträgerbesitzer
und umgekehrt.

 

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Kerberos du bist ein Philosoph.;-)

Aber zum Thema:

Leute - ganz gleich in welchem Kontext ich mit ihnen zu tun habe - denen der Begriff Verbindlichkeit fremd ist.

 

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Menschen mit Rucksäcken in öffentlichen Verkehrmitteln oder im Gedränge.

Gruß Willi

 

AW: Was gehört zu euren "Lieblingsfeindbilder"?

Lehrer
- nicht alle! Die, die ich ausgeschlossen habe, wissen was ich meine.

 

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Alle leute, die immer genau da hin fahren wollen, wo ich auch hinwill
(vor allem, wenn sie mal wieder wegen drei Schneeflocken die totale Panik schieben)

Vor allem haben es morgens früh, wenn ich in Ruhe zur Arbeit fahre, alle gaaanz gaanz Eilig (vielleicht arbeiten die so gerne?) und dann, wenn ich nach der Arbeit schnell nach Hause will, um sinnvolle Dinge zu tun, haben sie auf einmal alle Zeit der Welt :evil:

Hier wo ich wohne wird dieses Feindbild traditionell sehr gerne in Autofahrer mit dem Kenzeichen "EN" hineinprojetziert (nichts für Ungut, liebe Enepetaler)

Aber vielleicht sollten wir mal über eine Fusion mit dem Frust-Ablas-Fred nachdenken, das geht ja irgendwie in die selbe Richtung ;-)

 

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oder mit Regenschirmen unter den Vordächern in der Fußgängerzone...

 

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Schützenvereine und Karnevalisten

 

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gelöscht

 

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Mit Verlaub gesagt, ich persönlich halte diesen Thread für komplett daneben.

Der Frust-Thread hat wenigstens seine Berechtigung, um spontan seinem Ärger Luft zu machen. Und in diesem Sinne sollte er gelesen werden - morgen sieht die Welt wieder ganz anders aus!

Aber ein Thread, der "Feindbilder" beim Namen nennt, läuft Gefahr, dieselben zu zementieren. Das Ganze läuft in letzter Konsequenz auf eine self-fulfilling prophecy hinaus. Und das will Keiner.

Um Euch verständlich zu machen, will ich eine (im Internet gefundene) Geschichte erzählen:

Die Alte und die Bohnen

Es war einmal eine sehr alte, weise Frau. Sie hatte ein recht beschwerliches Leben.

Jeden Morgen, bevor sie ihr Tagwerk begann, legte sie sich eine Kittelschürze um. Dann ging sie in ihre Speisekammer und nahm eine Handvoll Bohnen aus einem Sack. Diese steckte sie sich in die rechte Tasche ihrer Schürze.

Wann immer ihr im Laufe des Tages etwas Schönes begegnete – das Lächeln eines Kindes, der Gesang eines Vogels, der Klang einer Klangschale, ein Mitmensch, der ihr eine Freundlichkeit erwies, der Duft einer schönen Tasse Kaffee, ein Sonnenstrahl, der ihr Gesicht traf oder ein schattiger Platz in der Mittagshitze – kurz gesagt, für alles, was ihr Herz und ihre Sinne erfreute, ließ sie eine Bohne von der rechten in die linke Schürzentasche wandern.

Am Abend, bevor sie sich schlafen legte, nahm sie die Bohnen aus der linken Tasche ihrer Kittelschürze. So betrachtete sie, was ihr an diesem Tage Schönes widerfahren war. Bei jeder einzelnen Bohne wusste sie noch ganz genau, was ihre Freude ausgelöst hatte. Und wenn sich auch nur ein einziges Böhnchen in ihrer linken Schürzentasche fand, dann war es für sie ein Tag, an dem es sich gelohnt hatte, zu leben.
​

In diesem Sinne.

nK