WDR -der Vorkoster (Kaffee)

AW: WDR -der Vorkoster (Kaffee)

Ja, das war mir auch aufgefallen. Er schmeckt so wie er schmecken muss...

 

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Qualitätsmanagement soll ja sicherstellen, daß die Qualität konstant ist. Und die Güte der Qualität wird dem Kundenbedürfnissen angepasst. Und wenn diese mit der Qualität von Tchibo, Starbucks, Nespresso & Co zufrieden sind, also das Zeug auch gekauft wird, dann stimmt aus Unternehmerischer Sicht wohl die Qualität. Schade nur, daß wir in Deutschland uns mit immer weniger zufrieden zu geben scheinen.

McDonalds ist doch das beste Beispiel für gutes Qualitätsmanagement, egal in welchem Land wir bestellen schmeckt es genauso. Toll schmeckt es dennoch nicht.

 

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Ich fand es schon recht interessant gemacht auch wenn die Industriellen schlecht rüber kamen. Das Pannacotta Rezept probiere ich gerade aus und nächste Woche mach ich mich wegen der Currywurst schlau;-))

 

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Die Werbung machts möglich... :evil:

 

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Bei Sekt usw. läuft das doch auch so. Bei großen Marken ist es wohl so, dass die darauf Wert legen, dass der Kunde immer das bekommt, was er schon immer erwartet und kennt. Und eine ganze Menge Kunden wollen das offensichtlich auch so. Ich versteh' das nicht, und kauf' sowohl meinen Kaffee beim Kleinröster als auch meinen Sekt beim Winzer. Aber wen's glücklich macht, soll eben Veuve Cliquot und Jacobs trinken, da bin ich liberal. Ausserdem bleibt dann mehr von dem guten Zeug für mich... ;-)

 

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das ist ne gesunde Einstellung!

 

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Obwohl man gerade bei Sekt und Champagner diese "Wir kriegen immer den selben Geschmack hin"-Geschichte nicht unterschätzen sollte. Es ist wohl große Kunst, gerade in Jahren, die sich von der Qualität und der Eigenschaften der Trauben stark unterscheiden, trotzdem immer wieder den gleichen Geschmack, gleichen Zuckergehalt usw. hinzubekommen. Da gibt es extra "Abschmecker", die die Cuvée dann aus zig verschiedenen Weinsorten zusammenstellen. Das sind gesuchte Leute, die dann auch richtig gut Geld verdienen.

Aber wie gesagt, mir sind Sachen lieber, wo ich den Ursprung noch herausschmecken kann und die auch nicht so langweilig jahrein, jahraus genauso schmecken. :-D

 

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stimmt zu 100%!
Ich machs seit Jahren bei Wein, Olivenöl und Orangen so.

 

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Egal wie und was, wenn du immer alle verfügbaren billigen Bohnen zusammen kippst, immer alle billigen Trauben zusammenpanschst, dann kommt das raus was mit viel Werbung verkauft wird... :shock:

Ich muss aber gestehen, dass auch ich eine Zeitlang darauf reingefallen bin... Lebenserfahrung muß man halt selber machen...

 

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Erst wird man wegen der Gastro und Mühle belächelt, und dann kann der Besuch den Hals nicht voll genug bekommen von Latte und Co... :-D

Anschließen kommen dann die ganzen Fragen, woher, wie teuer etc... ;-) das ist dann Genugtuung für mich...

 

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So meinte ich das nicht. Gerade die großen Champagnerhersteller betreiben einen unglaublichen Aufwand (und kaufen auch gute Trauben dafür ein), damit das Ergebnis jedes Jahr genauso schmeckt. Letztens kam mal ein Bericht im Fernsehen, wo sie die Produktion eines solchen Champagners mal begleitet haben. Die Qualität ist da also durchaus gegeben, wobei man über den Preis natürlich diskutieren kann. Der ist sicherlich auch marketinggetrieben.

Was ich sagen wollte: mir wäre es zu langweilig, jedes Mal, jahrein, jahraus das gleiche Zeug zu trinken. Aber es gibt halt Leute, die brauchen/wollen das so.

 

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Hi,

ich habe den WDR-Film aufgenommen.

Wenn jemand von Euch Interesse hat, dann brenne ich den Film auf DVD.

Bis dahin.

 

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bevor du dich hier in irgendwelche illegalitäten versteigst, der beitrag in der mediathek des WDR tut's doch sicher auch

Kaffee - gesunder Genuss oder teures Laster? - WDR MEDIATHEK - WDR.de


ich fand den beitrag auch durchaus sehenswert.