Webseite: Wordpress oder Jimdo?

Diskutiere Webseite: Wordpress oder Jimdo? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hallo Zusammen Da sich hier einige Kaffee- und IT-Liebhaber sich tummeln, wende ich mich mit folgendem Thema an euch. Ich möchte eine einfache...

  1. Karal

    Karal Mitglied

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    Hallo Zusammen
    Da sich hier einige Kaffee- und IT-Liebhaber sich tummeln, wende ich mich mit folgendem Thema an euch.
    Ich möchte eine einfache Webseite für ein nebenberufliches und Projet erstellen. Obwohl ich im Netz bereits einige Vergleiche zwischen Wordpress und Jimdo gelesen habe, bin ich noch nicht schlüssig.

    Was sind für euch die Pros und Cons von beiden Softwaren?

    Wordpress soll mehr kreative Möglichkeiten bieten, sei aber für Anfänger (das bin ich) anspruchsvoller, da sie keinen Baukastensystem bietet. Zudem können Probleme entstehen, wenn die Themes angepasst (update) werden.
    Die Webseite sollte schlicht und informativ sein. Die erwünschten Funktionen für meine Homepage sind:
    - Angebotvorstellung im Kaffeebereich (Präganter Text und ansprechende Bilder)
    - Kontaktaufnahme
    - Kein E-shop

    Inspiration: z.B. Webseite von Bluebottle, Verve in USA oder campesinocoffee in CH
    (Hoffe diese Benennungen verstössen nicht gegen die agb's..)

    Gruss
    Karal
     
  2. helges

    helges Mitglied

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    Zu Jimdo kann ich (noch) nichts sagen, hab aber einige Webseiten und Blogs mit Wordpress realisiert und das ist schon richtig gut.

    Dadurch, dass viele Grafikdesigner die Templates basteln, bekommt man erstklassige Designs kostenlos zur Verfuegung gestellt, man kann locker einen Bogen um die kostenpflichtigen machen.

    Leg doch einfach mal einen kostenlosen Blog auf wordpress.com an und frickel Dich durch, die Templates lassen sich mit ein paar Mausklicks wechseln und das Design der Seite ist ein vollkommen anderes. Die URL ist dann halt karalblog.wordpress.com, "karal" alleine ist schon weg (hast Du schon?).
    Die Exportfunktion von Wordpress macht es auch leicht, den ganzen Schmonz spaeter auf eine eigene Installation umzuziehen.

    Ich kenne Webdesigner, die fuer ihre Kunden grundsaetzlich nur noch Wordpress als Basis nehmen und sie verdienen nicht schlecht daran. Dreamweaver usw. usf. kommen bei einigen ueberhaupt nicht mehr zum Einsatz.
    Wenn Du herausfinden willst, mit welchem CMS interessante Seiten gebastelt wurden, kannst Du die URL auf http://webmastercoffee.com/ eingeben, das Ergebnis ist erstaunlich oft Wordpress.
     
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  3. #3 plempel, 31.10.2015
    plempel

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    Kann man, muss man aber nicht.
     
  4. #4 3*thoughts, 31.10.2015
    3*thoughts

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    @helges: Möchte mich da ungern einmischen und vor allem keine überflüssige Diskussion vom Zaun brechen: (Professionelles) Webdesign, WordPress und Dreamweaver in einem Satz bzw. Abschnitt geht nicht, da kräuseln sich mir die Fußnägel.

    An den TE: WP eignet sich schon ganz gut als Grundlage, Einarbeitung vorausgesetzt - die kann je nach Theme auch mal etwas umfangreicher sein.
    Konzentrier dich am Anfang auf das Wesentliche und: never forget to update!
     
  5. helges

    helges Mitglied

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    Die Diskussionen sind nicht ueberfluessig, deswegen sind wir hier.
    Mit Wordpresswebseiten, obwohl Wordpress dafuer nicht gemacht wurde, wird in meinem (!) Umfeld mehr Geld verdient als mit anderen Auftritten. Das ist aber nicht meine Baustelle, deshalb bin ich mal gespannt, was Du dazu schreibst.
     
  6. #6 3*thoughts, 01.11.2015
    3*thoughts

    3*thoughts Mitglied

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    WP-Seiten sehen einfach nach WP-Seiten aus.
    Das hat für mich nichts mit Webdesign zu tun. Das sind Baukästen mit austauschbaren Themes - teilweise recht raffinierte, dann meist JS-Attacken, allerdings auch dann wieder mit Wiedererkennungswert.
    Hat alles auch irgendwo seine Berechtigung, aber ich versuche mich auf der Ebene mit Kunden zu treffen, wo das Design sich in erster Linie am Kunden orientiert. Daher überlasse ich dies auch meist den Designern. Um das dann in WP zu pressen müsste ich jedesmal ein neues Theme entwickeln. Dafür ist mir WP aber zu 'unsympathisch', da mir das Back-End zu wenig flexibel ist.
    Wenn statisch entwickle ich lieber per Hand, wenn CMS dann Drupal. Hiermit kann ich jede Oberfläche umsetzen und integriere in das CMS die Idee und Logik der Seite. Von der Komplexität merkt der Kunde später nichts, aber die Bedienung vereinfacht sich deutlich.
     
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  7. Karal

    Karal Mitglied

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    Vielen Dank für eure Meinungen. Die Diskussion drifftet allerdings in eine andere Richtung als erwünscht.
    Auch wenn Wordpress einfach ist, verlangt sie doch nach Grundwissen, z.B HTML. Ich tendiere nun dazu für Jimdo zu verwenden.
     
  8. helges

    helges Mitglied

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    off topic, aber wo eine Diskussion hindriftet entzieht sich Deinem Einfluss, ist ja auch irgendwie der Sinn eines Forums, "Threadhygiene" kann man zum Glueck nicht einklagen.

    on topic, HTML-Grundwissen ist gerade das, was Du bei Wordpress nicht benoetigst.
     
  9. Karal

    Karal Mitglied

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    Hatte es nur gelesen, dass HTML-Kenntnisse notwendig sind. Angenehm, wenn es nicht der Fall ist.
    Übrigens http://webmastercoffee.com finde ich toll, auch wenn die verwendete Software nicht immer klar ist, danke für den Tipp.
     
  10. kenny

    kenny Mitglied

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    Hallo,
    Ich stand schon vor der gleichen Frage ind habe mit wix.com gearbeitet. Tolle Templates, guter Editor und sobald man eigene Inhalte, Farben und Fotos verwendet, hat man eine sehr individuelle Site, die sehr gut funktioniert. Auch einen Blog einzubetten oder einen Shop zu erstellen klappt gut.
    Liebe Grüße,
    Kenny
     
  11. #11 S.Bresseau, 01.11.2015
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

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    @Karal wenn Du alles selbst machen willst und bisher keine Ahnung von solchen Dingen hast, dann ist ein Webbaukasten am Anfang sicherlich frustfreier als WP oder gar ein CMS. Wenn Du Wert auf maximale Flexibilität und Anpassbarkeit legst, führt kein Weg an einem echten CMS vorbei. Wordpress liegt irgendwo dazwischen. Aber das wurde ja so schon im Wesentlichen gesagt.

    Ich würde mit irgendeinem Webbaukasten anfangen. Jimdo kommt gut weg, wobei ich die Herkunft der Tests, die man auf Anhieb findet, eher zweifelhaft finde (eigene Websites, die nur Baukästen vergleichen) Ich würde 2.50 € investiern und folgenden Artikel kaufen (oder gleich das ganze Heft :)) : http://www.heise.de/ct/ausgabe/2014-14-Gehostete-Website-Dienste-mit-integriertem-CMS-2234231.html
    Darin findest Du sicher auch wertvolle Tipps für den Start.

    Sollte Dir irgendwann der Baukasten nicht mehr ausreichen, kannst Du Dich parallel in was Neues einarbeiten. Dann weißt Du, was Du brauchst und hast schon eine gewisse Sicherheit und Routine. Die Frage ist natürlich, wie die alten Inhalte ins neue System kommen. Nach meiner Erfahrung ist bei kleinen Websites manuelles copy& paste zwar extrem langweilig, aber zielführend :) Für Größere muss man programmieren bzw. Skripte schreiben.
     
  12. Karal

    Karal Mitglied

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    @S.Bresseau: Dein konkreter Vorschlag gefällt mir, danke. Den Artitkel werde ich als potentielle neutralere Quelle anschaffen.
    @kenny: Danke, Wix habe ich mir auch angeschaut, könnte auch für mein Bedürfnis passen.
     
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