Welche Maschine passt? und was heißt eigentlich Einsteigermaschine?

Diskutiere Welche Maschine passt? und was heißt eigentlich Einsteigermaschine? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, bei dem ganzen Googeln in den letzten Tagen, bin ich oft auf dieses Forum gestoßen. Ich bin zwar nicht der "Foren-Schreiber",...

  1. #1 joseph123, 16.07.2020
    joseph123

    joseph123 Mitglied

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    Hallo zusammen,

    bei dem ganzen Googeln in den letzten Tagen, bin ich oft auf dieses Forum gestoßen. Ich bin zwar nicht der "Foren-Schreiber", habe mir aber nun ein Herz gefasst und beschlossen selber zu schreiben, um nach Rat zu fragen.

    Ich würde gerne, wie beim Italiener, einen richtig schönen Espresso oder Doppio machen. Damit begann meine Recherche. Aktuell bin ich auf folgende Kombi bekommen, habe aber ein paar Fragen und würde mich über eure Einschätzung freuen.

    Die Kombi: Gaggia Classic Pro mit einer Baratza Sette 270wi Mühle
    Alternativ hatte ich noch über die Bezzera Hobby nachgedacht.

    Vom Design gefallen die beiden mir ganz gut, wobei die Gaggia mir etwas besser gefällt. Ich brauche da nicht besonders viele Hebel oder irgendwelche "Drehzahlmesser", etc. Ich bin da eher von der minimalistischen Designschule.

    Ich denke, dass ich nicht mehr wie 3 Espresso über den Tag verteilt trinken werde. Die Aufwärmzeit ist für mich nicht so relevant - wofür gibt es Eve Schalter mit HomeKit. Ich will auch bewusst weg von dem Knopfdrücken-Kaffee. Es soll ein Genuss sein, der einfach ein Moment braucht um zubereitet zu werden. Ich bin auch der einzige der die Maschine benutzen wird.

    Milch aufschäumen ist nicht sooo wichtig. Ich gestehe ich würde mal gelegentlich Hafermilch (weil ich selber eine Milchunverträglichkeit habe) probieren wollen, aber eigentlich will ich einen schönen Espresso. Evtl. wird mal ein Gast einen Cappu wollen, aber ich bekomme wenig Besuch.

    Preislich habe ich keine klare Grenze - möchte aber auch keine Unsumme ausgeben. Ich kaufe lieber Qualität, wo ich mich nicht ärger, als 1 Euro zu sparen.

    Nun meine Fragen: Ich lese überall, dass sowohl die Gaggia als auch die Bezzera gute "Einsteigermaschinen" sind. Was heißt das genau? Bekommen die Leute nach kurzer Zeit Lust auf mehr Milchgetränke und brauchen deshalb einen besseren Boiler für mehr Dampf? Oder steigen die Ansprüche am Espresso? Oder wollen sie mehr Leute bewirten? Oder gehen die Maschinen auf Dauer kaputt? Wenn die Rahmenbedingungen sich nicht ändern, warum wäre die Gaggia oder Bezzera irgendwann nicht mehr "gut genug"?

    Dann zur Mühle: Da ließt man unterschiedliches. Das Mahlwerkproblem der Sette scheint ja behoben zu sein und wenn mir die Waagenfunktion ganz gut gefällt, frage ich mich, ob vielleicht eine andere Mühle nicht besser wäre. Was ich ganz reizvoll finde, ist dass sie sehr wenig Reste haben soll. Da ich verhältnismäßig wenig trinke und mir auch vorstellen kann, dass ich vielleicht sogar ein paar Tage gar keinen Espresso trinke, würde ich lieber so wenig "Reste" wie Möglich im Mahlwerk zurücklassen. Aus gleichem Grund würde ich nur wenige Bohnen im Behälter lassen, damit diese nicht zu lange "an der Luft" sind.
    Ich hatte die Niche Zero Mühle gesehen - und die hätte ich sogar noch bevorzugt, aber leider ist die aktuell nicht erhältlich - oder kann man die irgendwo noch bekommen? Oder sollte man doch etwas tiefer in die Tasche greifen und eines dieser One Dose Mühlen (bspw. von Ceado) holen? Generell kann ich mir vorstellen irgendwann auch die Mühle für einen Filterkaffee nutzen zu wollen, aber das hat keine Priorität. Das Auswiegen der Bohnen schreckt mich nicht ab, habe aber auch nichts dagegen, wenn die Mühle "intelligent" ist.

    Und in Sachen Händler in meiner Nähe: Ich hatte bei ein paar andere Posts gelesen, dass dazu Angaben gemacht wurden. Ich bin auf dem Land - ich werde die Maschine im Internet bei einem der Online-Shops bestellen und im Servicefall, denen das Gerät auch wieder zusenden. Am liebsten wäre mir natürlich es gäbe keinen Servicefall.

    Wie ihr vielleicht merkt, ich bin auf keine spezielle Marke fixiert. Unter dem Strich will ich eine vernünftige Lösung, ohne direkt ein Riesengerät zu kaufen - das wäre für mein Bedarf völlig überdimensioniert.

    Ich bin für alle Tipps und Ideen dankbar - bin mal gespannt was ich da zu empfehlen könnt.

    Schon mal vor ab besten Dank
    Joseph
     
  2. NiTo

    NiTo Mitglied

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    Frag' ich mich auch immer. Vermutlich ist der Preis das Kriterium für die Namensgebung ...
    Das erste mag sein, aber ein größerer Boiler bringt auch mehr Temperaturstabilität für den Espressobezug.
     
  3. Sui77

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    Einsteiger deshalb, weil die Einkreiser sind.
    Man kann damit auch Milch schäumen, aber muss etwas warten, was viele auf Dauer nervt.

    Die Bezzera BZ09 gab es bei Kaffee24 jüngst für 699€, ich würde einfach mal fragen, ob du den Preis noch bekommen kannst.

    Die BZ09 hat eine Ringbrühgruppe und diese wird zudem elektrisch geheizt, somit ist schnell Temperatur da.

    Eine E61-Gruppe würde ich für 2-3 Espressi am Tag nicht wählen.

    Dazu eine schöne Eureka-Mühle und alles ist gut.
     
  4. #4 plempel, 16.07.2020
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    Genau. Ich habe meinen günstigen Einsteiger-Zweikreiser mittlerweile seit 13 Jahren. :)
     
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  5. #5 joseph123, 17.07.2020
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    Laut der Webseite von Stoll Espresso hat die von mir erwähnte Bezzera Hobby die gleiche Brühgruppe wie die BZ09. Wo ist dann der Unterschied für mich? Muss ich auf etwas anderes noch achten? Die geringere Gerätetiefe wäre nämlich praktisch für die Fläche wo ich die Maschine hinstellen wollte.

    Welche Maschine hat diese Baugruppe?

    Hast du eine Empfehlung?
     
  6. #6 DaBougi, 17.07.2020
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    Viele, die mit irgendeinem "Hobby" anfangen, wollen nicht gleich 2000 Euro oder mehr hinlegen, mit 89 Euro Lidl Ramsch wirds aber nix, daher gibt es ein paar gern genommene Geräte, die preislich im unteren Bereich (3 -500)sind, aber kein Ramsch wie eben Gaggia Classic oder Lelit 042 etc.

    Wer sind "die Leute"... :rolleyes:
    Ob wer Lust auf Milchgetränke bekommt, liegt meist daran, ob er Milchgetränke mag.
    Aber ja, wer viel schäumt, wird mit einem Einkreiser oft nicht glücklich, und sollte gleich über einen ZK, Dualboiler oder so zumindest nachdenken. Das ist dann den meisten zu teuer, und sie kaufen "irgendeine Einsteigermaschine"
    Bei den einen schon, bei anderen nicht. Sind ja immer noch Individuuen hier.
    man wird ja wohl vorher wissen, wie viele Leute man so "bewirten" muss...keiner kauft eine Maschine, und plötzlich kommen jeden Tag 10 Leute vorbei und wollen Kaffee, wenn du sonst einmal im Monat wen da hattest (Ausnahme: du machst wiiiirklich guten Kaffee, und alle kommen deshalb.;))
    Die Frage ist schon falsch...wenn sich die Rahmenbedingungen nicht ändern, und man zu diesem Rahmen passend gekauft hat, kann man lange glücklich werden. Wenn man das nicht getan hat, (z.b.weil man sparen wollte) bleibt die Diskrepanz weiterhin.
    Und bei manchen ändern sich eben auch die Rahmenbedingungen...bei manchen nicht.
     
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  7. #7 Karlnapp, 17.07.2020
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    Es gibt keine sogenannten „Einsteigermaschinen“, egal ob Einkreiser, Dualboiler usw. Jede Maschine mit der man beginnt ist eine Beginnermaschine. Vorausgesetzt man fängt mit einem gewissen Qualitätslevel an ist es egal ob man 500 oder 5000€ ausgibt. Entscheidende Faktoren darüber hinaus sind Bohne, Mühle und der User.
     
  8. Silas

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    Was die Mühlen angeht: Die Standardempfehlung fur Eureka ist hier Specialita. Ich wüsste jetzt aber nicht, was gegen deine Wahl der Sette spräche — insbesondere, wenn du eine Waage möchtest und/oder auch mal mit Single Dosing experimentieren. Sie hat wohl ein unangenehmes und eher lautes Betriebsgeräusch, vielleicht kannst du sie ja mal irgendwo anhören.

    Die Niche wird nicht im normalen Handel vertrieben, sondern nur direkt beim Hersteller. Der verkauft soweit ich mich erinnere zunächst, bevor sie dann in Batches produziert und ausgeliefert wird. Daher ist sie eigentlich nie direkt verfügbar und die Lieferzeiten immer lang. Das gilt aber in der Form für (fast?) alle der neuen exotischen Single Dosing Mühlen, unter denen die Niche mit Abstand die günstigste ist (die nächste dann die Lagom für ca. den 2-3fachen Preis und danach wird’s richtig teuer). Einzig die SD-Mühlen von Ceado kann man normal im Handel kaufen, die sind jedoch nicht allzu beliebt hier. Glaube, die Exoten bieten ein viel besseres P/L-Verhältnis aber bin da kein Experte ;) Alles in allem würde ich an deiner Stelle wahrscheinlich bei der Sette bleiben, mit der man wohl beides (SD, Waage) relativ gut und preiswert ausprobieren kann.
     
  9. Menne

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    Du könntest dir erstmal eine gute Handmühle (zB Commandante) kaufen und damit die Zeit überbrücken bis die Niche Zero wieder verfügbar ist. Dann kannst du die Commandante um vl 20 Euro weniger wieder verkaufen oder du behältst sie, weil es immer super ist eine Handmühle zu haben :)

    Weil (aber das glaube ich jetzt nur) wenn du einmal eine Mühle ausgeguckt hast, wirst du sie früher oder später sowieso haben wollen.
     
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  10. #10 DaBougi, 17.07.2020
    DaBougi

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    Das ist schlicht falsch. Ich hatte 2 h nach Bezahlung schon Versandbestätigung, und 1 1/2 Tage später war sie da. Nicht mal innerhalb des Landes geht das so schnell.
    Momentan scheint es nicht so zu sein, aber pauschal stimmt es nicht.
    Natürlich gibt es die bzw quasi jeder weiss, was gemeint ist.
    Wenn deine erste Maschine eine 3gruppige Strada ist, ist das dann DEINE Einstiegsmaschine, das macht sie aber nicht zu einer Empfehlung für Einsteiger.
    Einsteigermaschine ist eine, die solide ist und reproduzierbar genug zu handeln um damit anzufangen, aber günstig und simpel genug, um weder einen Kredit noch ein Studium dafür zu benötigen.
    Und für manche reicht das auch "für immer", vor allem wenn man das Forum meidet :)
    Nur weil hier fast jeder, der upgradet, sein Upgrade zeigt, heisst das nicht, dass jeder upgradet (was für ein Satz) Nur die treuen fallen eben kaum auf.
    Das ganze Forum ist extrem überrepräsentiert von den "Geeks" (jedes Forum eigentlich) bzw von den Vielpostern, was natürlich das Gesamtbild verzerrt.
    Der Grossteil hat kein Paddle, kein Flow Profiling, keine Mühle um tausende Euro, trinkt nicht Bohnen im dreistelligen Kilopreis, macht keine Wasseranalysen, und wiegt oft nicht mal Bohnen oder Shot.
    Also keine Pauschalisierungen ala "warum macht ihr alle...."
     
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  11. Tigr

    Tigr Mitglied

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    Das sehe ich anders.
    Wie @DaBougi bereits schrieb, bezeichnet eine Einsteigermaschine eben eine Siebträgermaschine, die preislich für jemanden noch erschwinglich ist, der noch nicht genau weiß, ob er
    1. Espresso in dieser Form wirklich mag oder
    2. das procedere für einen guten Espresso per Siebträgeemaschine täglich absolvieren möchte
    3. in das Hobby "Espresso" einsteigen möchte.

    Trotzdem liefern diese Einsteigermaschinen einen durchaus konstant guten Espresso (inter den Voraussetzungen die du genannt hast, also Mühle, Bohnen, Mensch)

    Edit: ok @DaBougi war schneller
     
  12. Silas

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    Deshalb hatte ich "eigentlich" geschrieben. Nach meiner Wahrnehmung -- die ich aber natürlich falsch sein kann, da ich mich nicht besonders für die Niche interessiere -- müssen die meisten Leute vorbestellen und die wenigsten können eine "ab Lager" kaufen. Aber freut mich ja für dich und alle anderen, denen es möglich war/ist :)
     
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  13. #13 benötigt, 17.07.2020
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    Bisher überhaupt noch nicht erwähnt worden sind Thermoblockmaschinen, die ebenfalls auf Deine Anforderungen passen. Auch mit denen lebt es sich lange und gut, wenn man nicht das Gefühl hat, aus einem der genannten Gründe plötzlich "mehr" zu wollen. Ich glaube, es ist wichtig zu verstehen, dass alle vernünftigen Maschinen guten Espresso produzieren können - wenn der Bediener weiss, was er tut. Die richtige Zubereitung ist die Kunst. Maschinen pressen am Ende alle nur heisses Wasser mit unterschiedlichem technischen Aufwand durch Kaffeepulver.

    Wenn Du Thermoblocks mit in die Auswahl nehmen willst, sind Quickmill 0820 oder 3000 und Ascaso Basic oder Arc die Stichworte. Ascaso Uno wäre auch noch in Ordnung, aber preislich schon höher angesiedelt. Bitte schau bei der Auswahl auch auf die technischen Vorteil des Systems im Sinne von Aufheizzeiten, Wartungsaufwand und Wasserversorgung.

    Eine weitere Unterstellung wäre von mir, dass Du als Milchunverträglicher eigentlich nicht auf die Idee kommen wirst, plötzlich nur noch Cappuccino und Latte saufen zu wollen. Denn ohne diese Anforderung wären Zweikreiser und Dual-Thermoblocks immer eine Anschaffung, die deutlich mehr kostet, als es Dir bringen wird. Sollte es doch mal Milchschaum für Gäste sein, gibt es da sehr gute Alternativmöglichkeiten. Unter dem Stichwort "Latte Art" kannst Du da ausführlich recherchieren. Da Du auch an andere Zubereitungsarten denkst, sei nur erwähnt, dass man mit einer FrenchPress auch prima Schaum hinbekommt und die schaffst Du Dir dann evtl. sowieso an.

    Gerne würde ich noch ein paar Gedanken zu Mühlen teilen. Denn die sind ein entscheidender Teil der Zubereitung. Da Du keine Angst vor Single Dosing hast, würde ich diese Wahl bei Deinem Konsumverhalten unterstützen.
    Nicht nur in der Mühle verbleibendes, gemahlenes Kaffeepulver altert, auch die Bohnen im Hopper. Für mich heisst das, dass die Eureka Specialita schon suboptimal ist. Sie braucht ein gewisses Bohnengewicht, dass nachdrückt, um gleichmäßige Ergebnisse zu liefern. Also muss sie immer galb voll sein. Nach zwei Tagen hast Du also schon aromalise Bohnen. Auch ist sie überhaupt nicht geeignet, um zwischen Filter und Espresso zu wechseln. Bei der Sette hat das Bohnengewicht auch noch Einfluß, aber ist aus meiner Erfahrung schon ein Stück weniger relevant. Sie funktioniert als SD. Und zwischen zwei Mahlgraden kannst Du auch einfach wechseln. Für Dich am besten scheint mir schlicht und einfach die Niche, oder eine gute Handmühle. Kaffeemehl ist immer frisch und Verstellen ist einfach. Für die Niches wird es sicher eine nächste Produktionsrunde geben. Spannend ist da nur, wie die Lieferketten nach dem Brexit aussehen. Warten ist also nötig und damit bekommt der Vorschlag von @Menne wieder Relevanz, um die Zeit mit einer Handmühle zu überbrücken. Mit dem Preis liegst Du bei der Niche natürlich auf dem fast doppelten Niveau der anderen Kandidaten. Aber ich kenne fast nur Kommentare, dass es die ultimative Mühle für die meisten Besitzer geworden ist.

    Alles meine persönlichen Ansichten zu Deinen Anforderungen. Sage ich so ausdrücklich, weil sich über alle Punkte trefflich streiten liesse.
     
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  14. #14 Karlnapp, 17.07.2020
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    Dem TS ging es darum warum der Begriff "Einsteigermaschine" oft massiv abqualifiziert wird. Dem ist nicht so und deshalb gibt es sowas nicht. Es gibt den "Einstieg", dann folgt eventuell ein "Upgrade". Am Ergebnis ändert dies aber nichts wenn man Gründsätzliches erfüllt.
     
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