Zuriga eine kleine Schweizer Espressomaschine

Diskutiere Zuriga eine kleine Schweizer Espressomaschine im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Mal abgesehen davon was sie kann oder nicht. Warum sind die so stolz auf ihr Design? Hübsch isse ja, aber sieht aus wie so viele Gaggia, Turmix...

  1. cawa71

    cawa71 Mitglied

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    Mal abgesehen davon was sie kann oder nicht. Warum sind die so stolz auf ihr Design?
    Hübsch isse ja, aber sieht aus wie so viele Gaggia, Turmix usw Haushaltsdinger aus den 80ern. Nur halt nicht aus Plastik.
    Form follows function und fertig.
     
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  2. Phippu

    Phippu Mitglied

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    Ein Vorteil am Kapselgedöns (welches ich aber nicht unterstütze) ist halt das angebotene Komplettsystem aus Equipment und Kaffee, das aufeinander abgestimmt ist. Wenn die Temperatur bei der Zürcher nicht einstellbar ist, müssten sie konsequenterweise passende Röstungen dazu anbieten oder zumindest Empfehlungen abgeben, welche Bohnen zu dieser ihrer Meinung nach "Idealtemperatur" passen. Wer solch eine Maschine kauft, sucht sich beim Kleinröster (das hat er nämlich im Internet gelesen) eventuell auch einen etwas spezielleren (vielleicht hellen) Kaffee aus und fragt sich anschliessend, wie man sowas nur trinken kann... :confused: Für die 0815-Supermarktmischung wird 93° aber bestimmt immer passen :D:p
     
  3. omega3

    omega3 Mitglied

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    Stimmt, und genau das hat er vor. Zitat aus dem Tages Anzeiger: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/bellevue/espresso-oder-ist-das-zu-viel-verlangt/story/21980623
    "Natürlich funktioniert die Geschichte mit gemahlenem Kaffee aus dem Grossverteiler. Noch besser allerdings wird der Espresso mit frisch gemahlenem Kaffee. Güttinger arbeitet an einer Zuriga-Mühle, die bald auf den Markt kommen soll. Zum Verkaufsstart soll es auf der Internetseite zudem eine entsprechende Tabelle mit «Kennzahlen» geben: So viel von diesem Kaffee, so fein gemahlen gleich guter Espresso. Die Geling-Garantie quasi."

     
  4. Karal

    Karal Mitglied

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    Die 30'000 CHF wurden bereits erreicht.
    Es freut mich für das Projekt. Ich finde aber fast unheimlich, dass so viel Leute so schnell bereit sind eine doch nicht unbedeutende Menge Geld auszugeben!
     
  5. #45 XeniaEspresso, 01.09.2016
    XeniaEspresso

    XeniaEspresso Mitglied

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    Als Idee finde ich das auch gut. Man hat sich da gezielt eine Ecke im Markt ausgesucht und ich denke dass es Erfolg haben kann.

    Ja, finde ich auch und hat bei uns noch einmal ein intensives Nachdenken über das Thema ausgelöst. Im Prinzip kann man das Erreichen der Marke als Indikatior für den nicht ganz wahrscheinlich Erfolg werten.
     
  6. Ingo

    Ingo Mitglied

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    Ich finde die Maschine sieht im wesentlichen wie eine 1:1 Kopie einer Saeco Aroma Chrom aus. Wofür man dazu auch nur einen Designer brauchte ist mir völlig schleierhaft.
     
  7. #47 turriga, 01.09.2016
    turriga

    turriga Mitglied

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    Pffffff, .....Zuriga, Zuriga,.... kann mich mit dem albernen Namen mal sowas von gar nicht anfreuden, wie das schon klingt!:confused:
    Musste jetzt endlich mal gesagt werden, ist doch wahr!:cool::p
     
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  8. #48 espressocat, 01.09.2016
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    Ah. Sah so nach Alu aus auf den Bildern. Was ist eigentlich das gelbe oben und vorne? Sieht aus wie gelber Karton :oops:
     
  9. Arni

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    Wenn man eine solche Neuerscheinung beurteilen will, sollte man schon über den eigenen Tellerrand hinausschauen können. In jedem 2. Beitrag wird z. B. das Fehlen einer verstellbaren PID-Steuerung bemängelt. PID ist für eine gute Espressomaschine nicht nötig. Als ich mit Espressomaschinen anfing, war PID zwar schon bekannt, aber hauptsächlich bei der Steuerung von Werkzeugmaschinen verwendet. Ich kann mich nicht erinnern, dass der Espresso damals grundsätzlich schlechter war als heute.
    Der Vergleich mit der CC hinkt insofern gewaltig, weil diese einen um 2/3 kleineren Boiler besitzt, ein entscheidendes Kriterium.
    Ich halte das Konzept für durchdacht. Die Hersteller wollten ja keine Allroundmaschine für "Espressobastler", die täglich neue Bohnen testen, herstellen, dagegen ist nichts einzuwenden. Im Übrigen, wer einen Cappu will, es gibt heute für 50-70€ elektrische Milchaufschäumer aus Edelstahl, die auf Knopfdruck einen mindestens so guten Milchschaum erzeugen wie mit einem durchschnittlichen Einkreiser und zwar mit Erfolgsgarantie.
    Über das Design kann man sicher unterschiedlicher Meinung sein. Für mich gehört zum guten Design einfache, zweckmäßige Form mit qualitativ hochwertigen Werkstoffen, sowie übersichtliche Bedienelemente und das ist, so weit aus der Ferne erkennbar, gut gelungen.
    Meinen Plastiktank würde ich übrigens sofort gegen einen Glastank tauschen, wenn es den gäbe.
     
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  10. #50 Fischers Panda, 01.09.2016
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    Hatte da auch so eine Assoziation aber völlig unangebracht an dieser Stelle;)
     
  11. #51 Auchich, 02.09.2016
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    In der Tat, da wurde die Anzahl der Maschinen nochmal erhöht. Die letzten 5 gab es vor zwei Tagen noch nicht - und schon sind sie verkauft. Was Deine Aussage bestätigt, dass erstaunlich viele Menschen sehr schnell bereit sind, so viel Geld für eine Espressomaschine auszugeben. Für das Projekt ist das natürlich erfreulich; ein großes Wagnis soll ja durchaus belohnt werden. Den richtigen Riecher hatten sie ja ganz offensichtlich.
     
  12. #52 phischmi, 02.09.2016
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    Damals gab es aber auch noch nicht eine so große Auswahl an vergleichsweise hell gerösteten Bohnen, wie heute im Zuge der 3rd-Wave-Bewegung.
    Bei eben diesen hellen Röstungen ist ein PID schon enorm vorteilhaft.
    Hier geht es ja auch nicht um Sinn und Unsinn eines PID, sondern darum, dass die Maschine ganz offenbar technisch in der Lage ist, die Temperatur elektronisch zu regeln, dem Nutzer aber offenbar keine Möglichkeit des Eingriffs gegeben wird. DAS finde ICH inkonsequent :)
     
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  13. Phippu

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    Zu diesen Tagesanzeiger-Zitaten
    Spricht ja dann für die Kompetenz dieser Truppe... :confused::rolleyes:o_O
    Echt jetzt!?! :eek::D
    Es stellen sich mir die Nackenhaare zu Berge... o_O Natürlich gibt es unterschiedlich Tendenzen in den Kaffeesorten bezüglich Mahlgrad, aber den Kunden eine Tabelle mit (absoluten) Kennzahlen auftischen zu wollen ist recht sinnfrei. Vielleicht wird es ja eine App dazu geben, welche aufgrund von Sorte, Alter und Feuchtegehalt der Bohnen, Mahlsteinzustand, Mühlenvorjustierung, Gemütszustand des Rösters und Mondphase die "perfekte" Mühleneinstellung liefert, oder vielleicht kommt als Resultat auch ein Range z.B. Stufe 3.5 - 8 heraus :D
    Das ganze Mühlenthema hat aber mit der bemängelten fehlenden Möglichkeit der Temperatureinstellung nichts zu tun ;)

    Nicht das Fehlen von einer PID-Regelung, sondern das Fehlen der Temperatureinstellbarkeit wird bemängelt. Wie diese technisch umgesetzt wird ist zweitrangig. Die Temperatur ist nun mal ein sehr wichtiger Faktor für den Espresso, heute wie früher. Die Art der Einflussnahme ändert sich nur; ob beim Zweikreiser Runter- oder Raufdrehen des Pressos für die Dampftemperatur oder längere und kürzere Coolingflushes zur "Feinanpassung", Temperatursurfen bei Einkreisern mit Thermostats mit grosser Hysterese oder eben direkte Einstellung eines Regelsollwertes: Man will immer die für die verwendete Bohne richtige Temperatur! Sogar die neueste Generation Kapselmaschinen fährt unterschiedliche Temperaturen und Drücke, je nach verwendeter Kapsel (codiert). Die Zuriga rühmt sich nun, sehr temperaturstabil zu sein, was ja grundsätzlich positiv ist, aber nur genau 93° zu haben schränkt halt schon massiv ein! Und da es sich bei dieser Maschine um einen "gewöhnlichen" Siebträger handelt, der wie jeder andere nur gute Shots liefert, wenn man ihn gewissenhaft bedient, dürfte dem Bediener auch zugemutet werden, wie an jeder Herdplatte auch, eine Temperatureinstellung zu bedienen. Sie kann ja "einfach" ausfallen, wie an einer DC Mini oder Linea Mini.

    Gruss Phippu
     
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  14. #54 Cafillo, 02.09.2016
    Cafillo

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    Bei einem Crowdfunding unterstützt man mitunter eine Idee. In diesem Fall auch eine Gegenbewegung zum Kapselkaffee. D.h. es geht nicht nur um das, was man letztendlich als Material bekommt für das Geld.
    Und die Initianten arbeiten übrigens mit kleinen lokalen Rösten zusammen (Röstlabor und Café Noir), wie ich mitbekommen habe. Deren Kaffeesortiment ist nicht gewaltig gross. Aber es sind auch Mischungen dabei, die nicht klassisch dunkel sind. Aber wahrscheinlich wird man schon die klassischen Mischungen gewählt haben.

    Nun bezahlt man in Zürich für einen leckeren Espresso sicherlich zwischen 4..6 Franken. Das zeigt u.a. die lokale Kaufkraft...
    Dann tummeln sich in der Stadt Zürich ganz viele junge und trendige Grafiker, Designer, Architekten etc. Die zeigen sich auch gerne auf Singlespeed-Fahrrädern. Am Rücken tragen Sie eine Kurriertasche der Freitag-Brüder... Ziemlich puristisch und i.d.R. darf es auch teuer sein... (hierzu ein ganz lustiger Filmtipp den man mit den Suchwörten "roni rennvelo" findet. Trendig sein wollen aber eigentlich ist man es doch nicht).

    Ich würde mal wagen zu sagen, dass es sich in eine Stadt-WG oder in einem Werbeatelier besser macht, eine Zuriga stehen zu haben als eine Kapselmaschine. Noch besser wäre eine Maximatic - weil die versprüht vielleicht noch einen Ticken mehr Swissness und Individualität. Aber die dann wirklich teuer.
    Daher verwundert mich nicht, dass die Zuriga bereits vergriffen ist.

    Um nun noch ein bisschen "böser" zu werden, würde ich auch wagen zu sagen, dass die Zuriga das Potential hat eine Hipster-Espressomaschine zu werden. Für urbane moderne Menschen, die sicher nicht kapseln oder vollautomateln ( :-D oder ist das nun wirklich zu böse ausgedrückt? :confused:). Irgendwie vermute ich damit auch, dass die Zuriga keine wirkliche KN-Maschine werden wird. Dazu ist sie wohl zu wenig individuell (zuwenig Verstellmöglichkeiten) für den echten Home-Barista, der sich stundenlang mit den relevanten Details beschäftigen kann.

    Aber: Ich werde mir trotzdem mal ein Bild machen der Maschine und diese bei nächster Gelegenheit anschauen gehen. Vielleicht halt doch eine gute Alternative zu den Kapseln oder für die vielen Leute (auch in meinem Umfeld), die zu wenig Zeit und Muse finden für die Zubereitung - aber doch sehr gerne leckeren Espresso trinken.
     
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  15. lumi

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    Siebträger anstatt Kapselmaschine ist doch schon mal ein guter Ansatz?
     
  16. osugi

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    Was hier doch verkauft wird ist nicht eine Maschine, die funktional ihrem Preis entsprechende Leistung bietet, sondern mal wieder ein "Lifestyle"-convenient Produkt. Nettes zeitgemäßes Design, das Versprechen, einfach und idiotensicher echten Espresso zu bekommen.

    Noch nicht genug Marketing? Das Ding kann sogar alle milchlosen espressoartigen Produkte (welche Maschine kann das nicht?), und stellt euch vor, für Milchgetränke wird es bald noch einen separaten Milchaufschäumer im Sortiment geben.

    Und der teure Preis wird auch noch als positives Produktmerkmal verkauft...
    Mich würde nicht mal wundern, wenn die Marketing und Designstudenten mit ihren Fragebögen für Abschlussarbeiten hier am Werk sind.
    Selbst das "weg von Kapseln" Argument wird benutzt, um auf den Erfolg der Kapseln aufzuspringen.
    Mehr "Inhalt" sehe ich auf der Webseite nicht...
     
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  17. #57 phischmi, 02.09.2016
    phischmi

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    Ich glaub, das trifft's ganz gut... :D
     
  18. cake66

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    Das ist schon auch geschicktes Marketing. Es wird von den Herstellern suggeriert, das es alles so einfach wäre wie bei einer Kapselmaschine oder einer Bialetti, was so ja nicht stimmt, denn es bleibt eine Siebträgermaschine, bei der man den Mahlgrad mit einer Mühle ab und an anpassen muss. Das wird es für einige "urbane moderne Menschen" schwieriger machen. Auch mit vorgemahlenem Kaffeemehl kann es nicht wirklich (ohne Crema-Siebeinsätze) funktionieren. Ich bin auf die ersten Testberichte gespannt...
     
  19. osugi

    osugi Mitglied

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    Die kann man ja "separat dazu empfehlen" und künftig "ins Sortiment" aufnehmen. ;)
     
  20. omega3

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    Stimmt. Jetzt sehe ich es auch. Dieser üble Schurke haut dem Fass den Boden raus.
    Investiert hunderte von Arbeitsstunden und einen Erbvorbezug in ein Produkt auf einem hart umkämpften Markt, sucht und findet eine kleine Nische dafür und versucht dann auch noch mit den Mitteln des Marketings, dieses zu verkaufen. Welch eine Frechheit!
    Mehr noch, er entwickelt die Idee des Thermostates, welcher eine konstante Temperatur ermöglichen soll, so weiter, dass er TATSÄCHLICH eine konstante Temperatur liefert.
    Womit haben wir das nur verdient? Und erfrecht sich dann auch noch, diese FIX auf 93 Grad einzustellen. Entmündigung! Die Aufklärung ist gescheitert. Immanuel Kant würde sich im Grabe umdrehen.
    Schlimmer noch, der behauptet tatsächlich, es sei möglich, ohne Refraktometer und Advanced Diploma in Temperatursurfing eine anständige Tasse Espresso zuzubereiten.
    Verrat! Strecket ihn nieder und werft ihn den Löwen zum Frasse vor.
    Und als sei das alles nicht genug, stellt er sein Teufelswerk mitten in Zürich her, bringt die armen chinesischen Farbikwanderarbeiter um deren Einkommen und behauptet auch noch, das sei nachhaltig. Skandal! Wo bleibt die UNO, wenn man sie mal braucht?
    Und dafür, ja dafür finden sich genügend Leute, die ihr mühsam verdientes Geld investieren, ohne Garantie, jemals eine dieser üblen Antimaschinen zu erhalten…?
    Diese Welt, meine lieben Freunde, sie ist nicht mehr zu retten. ;)
     
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Zuriga eine kleine Schweizer Espressomaschine

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