@jabbo : Dinkel neigt zum Trockenbacken und sollte mit einem Water Roux versehen werden für die Frischhaltung. Und wie @Gandalph schon sagt, sind 1 Päckchen Hefe ein ordentlich Vortrag. Gutes Brot braucht bekanntermaßen Zeit. Bei der kurzen Reifezeit und der Hefemenge wird das ordentlich nach Hefe schmecken und vermutlich wenig tiefgründiges Brotaroma haben.
Schönen Samstag wünsch ich allen Backwütigen & denen, die es vielleicht noch werden wollen @Tschörgen : Ist doch gar nicht sooooo Gladbach wie es gestern den Anschein machte Aus dem Ofen des Knusperhäuschens ein wirklich hexenstylisches Pain au Levain with Whole Wheat nach Hamelman .... Sollte mal wirklich ausgiebiger in Hamelmans Buch schmökern, steht schließlich schon lang genug im Regal Hatte es zu Beginn meiner Bäckerkarriere in einem Anfall von Größenwahn gekauft und dann völlig überfordert in der hintersten Ecke des Kochbuchregals vergraben
@Espressohexe Naja, im Vergleich zu den anderen TschöPains hatte es schon eine kleine Körbchengröße. Aber schmecken tut es schon! Das ist doch die Hauptsache.
Nur ein Wort ... GEIL ! Das habe ich zwar auch schon gebacken, sah aber völlig anders aus, halt ohne Hexenstyle, ohne Fensterung und bei weitem nicht so eine tolle Porung . Da muß ich wohl noch mal ran .
Hi Tschöö, ich finde dein Gladbacher auch recht gelungen, hat trotzdem eine schöne Porung und ist nicht klotzig geworden. Ich würd's nehmen!
Danke Ist ein anderes Rezept als sonst : ohne Hefe, fester Sauerteig, der nach einer Reifezeit von 7-12h kalt gestellt wird und erst am nächsten Tag geht's an die Teigzubereitung und dann geht der Teigling noch über Nacht kalt!
Mir gefällt`s auch das Gladbacher. Es muss ja nicht immer aus Fulda sein. Das Krumenbild ist doch tadellos, und schön eingebacken ist es auch - es steht nirgends, dass es immer schön oval und rund sein muss
vielleicht hab ich mich da falsch ausgedrückt ich nehm ein Päckchen Ruf Trockenbackhefe ( ohne Emulgatoren ) http://www.ruf.eu/de/produktkategorien/backzutaten/hefe-1 pro 500g Mehl. Entspricht der Vorgabe und schmeckt überhaupt nicht nach zuviel Hefe
1 Päckchen Trockenhefe = 1/2 Würfel frische Hefe und damit 21g frische Hefe auf 500g Mehl. Wir backen hier mit wesentlich weniger so 1-2 % Hefezugabe. Es reichen locker 1 % Hefe auf 500g Mehl = 5g frische Hefe und dann kann man den Teig lange kalt führen und hat ein schönes tiefgründiges Aroma und auch eine bessere Frischhaltung. Besser natürlich Brot rein allein mit Sauerteig, aber das bedarf auch seiner Zeit und eines aktiven Sauerteigs.
Kleiner Tipp: Probiere es lieber mal mit Frischhefe, da musst du gar nicht viel nehmen und diese ist auch viel aktiver. Trockenhefe hätte nie den Power wie frische in Verbindung mit einem aktiven Anstellgut. Ich habe in meiner Anfangszeit mit Backmischungen und Trockenhefe gearbeitet, aber nur kurz. Dann kamen diese verrückten hier rein .... Aber grundsätzlich gilt: Selbst backen ist sowieso schon mal ein toller Ansatz. Kann gar nicht schlecht schmecken.
Sonntag, Brötchen. Zweiter Versuch (der erste ist hier: http://www.kaffee-netz.de/threads/brotbacken.41596/page-568#post-1153651) Dieses mal: Weniger Sauerteig, weniger Roggen, mehr Hefe, Backmalz. Sieht dann so aus: Mach ich so wieder, evtl. nächstes Mal mit etwas mehr TA.
Moin Habe, angeregt durch diesen Thread, gestern auch mal wieder Brot gebacken. Leider hab ich keine Ahnung wie ich die Bilder hier hochgeladen bekomme .... Geht das auch aus meinem Speicher wie z.B. bei WhatsApp Schönen Sonntag
Auch Moin. Das geht mit picr.de Hier das Foto einfach uploaden und den generierten Link hier rein kopieren. Oder mit Tapatalk geht es aber auch. Wenn man es hat.
Da es hier heute das hier zu Essen geben soll: http://www.highfoodality.com/rezepte/suppen-eintopfe/queso-chicken-chili-mit-schmelzkraut/ und ich dazu gerne Brot esse, muss natürlich selbiges gebacken werden. Und zu solchen Gelegenheit probiere ich gerne neues aus. Also habe ich mir drei Rezepte vorgenommen, das erste sind die/das/der La Couronne von Peter Kapp.
Der Teig war ziemlich "fest" somit war es kein Problem ein Loch in die Mitte zu drücken und ihn schön auseinander zu ziehen. Das ist das ganze Geheimnis.