Mahlzeit - kein Espresso-Motiv

Des is ja der Wahhnsinn!!
Gibt’s bei Euch immer englisches Frühstück?

 

Nöööö Einiges wird verschenkt, anderes getauscht Sind ja auch verschiedene Macharten, jede Charge kommt anders daher ich sag jetzt lieber nicht, wieviel Gläschen bisher hier stehen und dass hier noch das ein oder andere Kilo Pomeranze darauf wartet, verarbeitet zu werden und dass heute eine neue Lieferung von Einmachgläsern anrollt

 

Wow! Ich bin wirklich beeindruckt!
Jetzt fehlt leider ein wenig betateilchen mit der Häussler, dem Manz (oder den Manzen?) und der 8-fach Kastenform zur Herstellung des nötigen Toastbrots im industriellen Maßstab.

 

ja -wow... - ich hatte es mir fast schon gedacht....
es stand nämlich gestern schon in der Bild... - "Wohnviertel riecht nach Orangenhain"

 

Stimmt, für den Frühjahrsputz ist es noch zu früh im Jahr – die Ursache muss O-Marmelade sein

 

@Espressohexe schön die vielen Marmeladegläser zu sehen. Da werden Erinnerungen am Oma`s Erdbeermarmeladegläser wach. Ach war das schön. Wenn ich Glück habe bekomme ich so 5 Gläser beisammen.

Und bei euren leckeren Futterfotos wäre ich gerne durch die Republik gereist. Alles soo lecker. Bei uns gibt es heute Nudelauflauf.

Liebe Grüße Gutemine

 

Elsässer Speck-Gugelhopf
(verbesserte Version von diesem Eintrag)



Zutaten

• 220cc Wasser
• 8g frische Hefe
• 1 TL Zucker
• 500g Weissmehl
• 100g Butter
• 1 Ei
• ½ TL Salz
• ½ TL schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
• 150g feingeschnittener, magerer Speck
• ein paar Zweiglein Thymian
• ein paar Blätter Salbei
• 200g Walnüsse (ohne Schale gewogen)
• weitere 30g Butter

Zubereitung

Hefeteig aus Wasser, Hefe, Zucker, Mehl und Butter (ev. 1 Ei) herstellen.

Die Walnüsse schälen, ca. 20 schöne Hälften beiseite legen, die übrigen in einem Gefrierbeutel zerdrücken. Die Kräuter bei 80°C trocknen, durch ein Sieb reiben.

Salz, Kräuter, Pfeffer, zerdrückte Walnüsse und den feingeschnittenen Speck in den Teig kneten. Den Teig für ca. 20 Std kaltstellen (5°C).

Die Gugelhopfform (aus Blech, Ø22cm) dick mit den 30g Butter einstreichen, und mit den halben Walnüssen belegen. Den Teig rundum einlegen.

Diesen Teig nochmals mind. 1 Stunde gehen lassen. Dann bei ca. 200°C 1 Stunde backen. Lauwarm zu essen. Ideal dazu ein Elsässer Pinot gris oder ein Riesling.

nK

 

Lecker - isser denn auch schon zusätzlich bei den Rezepten gelandet, damit man ihn schnell wiederfindet?
Hat er jedenfalls verdient.

 

Thanks. Für den Tipp & die Blumen.

 

Das ist inzwischen fertig Verarbeitet wurden 2/3 Bergamotte-Zitronen (ich hatte 3 Stück) und 1/3 normale Zitronen, dazu noch Zitronensaft.
Dadurch dass sich die Bergamöttchen in Richtung orange verfärbt haben, sieht das Ganze jetzt aus wie Seville Orange Marmelade. Die Bergamotte-Schalenstreifen haben schon ein sehr intensives Aroma, vielleicht gleicht sich das alles durch Lagern noch ein bisschen an. Im Moment ist es spannend, auf welche Streifensorte man gerade beißt und das Gelee drumherum schmeckt herrlich.

 

@lumi : sieht toll aus Schade dass sowas wie Bergamotte so schwer aufzutreiben ist

So Zeit für nen Espresso & was Süßes dazu, um das Nachmittagstief zu überbrücken - der Feierabend ist nicht mehr weit

Kaffeetrüffel mit Arancini & ordentlich Cointreau

 

Freitag = Fischtag im Hexenhaus



Ja ich weiß, ist nen alter Hut aber trotzdem immer wieder lecker

Wein & Absacker gabs natürlich und ein Dessert fand sich auch - Espresso-Kernöl-Espuma mit Kürbiskernkaramell..



So mit dem Dessert die Kurve zum KN gekriegt

Un nu steig ich mal vom Besen & leg die Beinchen hoch.

 

Sehr verdient finde ich!

Ich schleich dann mal in die Küche. Brötchen für Morgen früh formen.

 

lecker Espresso .

 

@Espressohexe:

Nächste Woche bekommen wir ein wenig von den legendären Pomeranzen aus der Orangerie in Schönbrunn.Die Bäume sind bis zu 180 Jahre alt! Und dann bekommen wir demnächst noch Bitterorangen von Freund Nino Crupi (Margaretenstraße) aus Sizilien.

Hast du ein gutes Rezept für deine Pomeranzenmarmelade? Danke im Vorhinein!

Und für die Freunde seltener Zitrusfrüchte in Wien noch ein Tipp: bei Casa Caria in der Schottenfeldgasse gibt es Bergamotten, Pomeranzen und Arance Martisi, die zwar wie Orangen aussehen, aber sehr süß und eher wie Mandarinen schmecken.

 

@Caruso : natürlich hab ich

Hier zunächst der Klassiker schlechthin

Dann dieses hier - von dort hab ich meine Früchte. Dieses Rezept ist aber sehr bitter, muss man mögen, mir gefällt es Jedoch koche ich sie nicht an einem Tag sondern lassen die vorbereiteten Schalen mit dem Wasser über Nacht ziehen.

Dieses ist auch sehr schön, insbesondere schön fruchtig durch den zugegebenen Orangensaft, jedoch ist mir der Schalenanteil zu gering.

Alle verlinkten REZEPTE hab ich aktuell ausprobiert mit hier und dort ein paar Änderungen. Statt die "Innereien" in Mullsäckchen zu hängen, kann man sie auch in ein Sieb packen und in den Topf hängen.

Aktuell hab ich das mallorquinische Rezept in der Vorbereitung und möchte statt Cointreau mal Whisky testen

 

@Espressohexe:
Super! Danke!

So ähnlich haben wir die Bitterorangenmarmelade auch gemacht. Früher hatten wir noch ein sehr umständliches Rezept von Siebeck, das aber den großen Aufwand nicht wert ist.

 

Abend zusammen

Wider des Einkaufszettels der Hex gibt es heute Kaninchenkeulen Jägerart


Dazu geschmorten Chicoree & Kartoffeln.

Wein & Dessert


Einer meiner Lieblingspinots, der GG sagt immer "ne Mischung aus Cherry Coke und Uhu" - zwischenzeitlich hatte er mal dicht gemacht und war nicht wirklich genießbar, heute aber zur der Säure der Tomate & dem Bitteren des Chicorees sehr passend mit seiner dezenten Süße

 

Liebste @Espressohexe. Deinetwegen muss ich jetzt meinen Laptop putzen. Mein Männe rockt gerade zu Karat auf dem Sofa und ich bin hier am sabbern.

Allerdings schmecken die Knobispaghetti auch noch schön nach.

Dickes Sammellob an alle fleissigen Köche hier. Echt toll was hier gezeigt wird.

Liebe Grüsse Gutemine