Argos - Erfahrungsbericht

Diskutiere Argos - Erfahrungsbericht im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Im Februar 2022 haben ich eine Preorder für eine Argos Handhebelmaschine aufgegeben. Ich bin kein Freund von Preorder oder crowdfunding, aber die...

  1. domo

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    Im Februar 2022 haben ich eine Preorder für eine Argos Handhebelmaschine aufgegeben. Ich bin kein Freund von Preorder oder crowdfunding, aber die Maschine fand ich überzeugend: es sollte ein kleiner Handhebler im Sinne von Pavoni, Cremina und der echten Faemina werden, nur eben mit den technischen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts statt dem Stand der 1960er Jahre.

    Und dann fing das Warten an ...

    Nach mehr als zwei Jahren wurde mir im April die Argos #288 geliefert und steht endlich bereit! Und ich muss den Umgang komplett neu lernen, auch wenn ich seit 10 Jahren mit Handheblern Espresso bereite, da die Argos einiges ganz anderes macht. Diesen Lernprozess und das Herantasten an die Fähigkeiten der Maschine möchte ich hier in der Hoffnung teilen, dass andere (zukünftige) Besitzer nachlesen können, wie es nicht geht ;⁠-⁠)

    IMG_20240430_163158098.jpg
     
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  2. #2 domo, 04.05.2024
    Zuletzt bearbeitet: 04.05.2024
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    Der erste Eindruck zu der Maschine war sehr gut - und überraschend. Statt eine fertige Maschine in einem Karton geliefert zu bekommen, befanden sich im Karton auf drei Ebenen der Korpus, der Hebel mit Feder, ohne Feder, noch eine Feder, Schrauben, Silikonfett, pressure profiler, etc. Plug and Play ist also nicht angesagt, sondern tatsächlich ein Blick in die Anleitung notwendig. Nach wenigen Minuten hat man jede beliebige Konfiguration (Feder, manuell, Druckanzeige, pressure profiler) zusammengesetzt und kann die Maschine starten.
    IMG_20240430_163707293_HDR.jpg

    Die Teile passen alle sehr gut, die Schrauben sind einheitlich mit Innensechskant und es liegen mehr als notwendig Schrauben und Dichtungen bei. Im Fuß der Maschine ist sogar magnetisch ein Sechskant dabei.

    Die Maschine ist insgesamt wertig, wie sie dann vor mir steht. Sehr kompakt und massiv, es wird das Gefühl von Wertigkeit vermittelt. Beispielsweise die Temperatursteuerung auf der linken Seite: ein massiver Metalldrehknopf, der sauber rastet.
    IMG_20240504_125111389.jpg

    Man kann mit diesem Drehknopf von außen die Zieltemperatur für den Bezug steuern. Man stellt also nicht - im Sinne von Cremina und co. - die Boilertemperatur ein und hofft dann durch Erfahrung und Heizdauer eine gute Temperatur für den Bezug zu erwischen, sondern man stellt hier ein, welche Temperatur man am Ende im Bezug/Wasser erzielen will und die Maschine erledigt den Rest. Wenn man den Drehregler drückt, aktiviert/deaktiviert man auch noch den Dampfmodus. Extrem cool und das auch noch toll verpackt! Kein Mäusekino (Touchscreen), kein Plastik.
     
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  3. #3 domo, 04.05.2024
    Zuletzt bearbeitet: 04.05.2024
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    Beim ersten Kontakt fallen einem teilweise Kleinigkeiten auf, die später selbstverständlich werden. Beispielsweise der im Fuß magnetisch befestige Sechskant oder auch der Boilerverschluss.
    IMG_20240504_125152384.jpg

    Dieser hat nicht nur ein integriertes Manometer, sondern ist so gestaltet, dass der Innendruck des Boilers beim Betrieb den Deckel festdrückt und dieser sich nicht öffnen lässt. Es ist eine Art Bajonettverschluss und nicht ein Drehverschluss wie bei allen anderen mir bekannten Handheblern. Es sollte somit nicht die Gefahr bestehen, dass man den Boiler unter Druck öffnet und auch die Gefahr, dass alte Gewinde nicht mehr ausreichend halten und einem um die Ohren fliegen, sollte passé sein.

    Aus der Perspektive des Nutzers sind Boilerdruck, Bezugsdruck und die Leuchten für Temperatur und Wasserstand gut sichtbar angeordnet.
    IMG_20240504_145319384~2.jpg

    Der digitale pressure profiler ist stilistisch ein Totalausfall und stört mich aus jeder Perspektive.
     
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  4. #4 David73, 04.05.2024
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    Wunderschöne Maschine und ein toller Bericht.
    Wie sind den die Dampfeigenschaften mit dem 600ml Boiler?
     
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  5. domo

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    Ich habe mich mit dem Schäumen nicht groß befasst, da ich für Milchgetränke auch zukünftig auf einen Zweikreiser zurückgreifen werde. Bei den 1-2 Versuchen ist mir wieder eingefallen, warum ich damals die Rancilio Silvia verkauft habe: das Aufschäumen mit einem kleinen Einkreiser setzt voraus, dass das Gesamtsystem auf eine höhere Temperatur hoch geheizt wird, um ausreichend Druck zu erzeugen (z.B. Silvia, Lelit, Gaggia CC, Faemina, etc.) Sobald man dann ein Milchgetränk zubereitet hat, ist das System zu heiß, um danach Espresso zu beziehen. Das ist bei der Argos nicht anders. Für zwei Cappuccino am Morgen ist das okay, bei größeren Mengen aber einfach nur nervig.

    Vom Handling fand ich die Dampflanze nicht optimal. Es ist unter dieser meiner Meinung nach zu wenig Platz unter dem Milchkännchen oder man muss dieses ziemlich schepp halten beim schäumen.
    IMG_20240504_160734011~3.jpg

    Es gibt bereits eine Modifikation mit der Dampflanze der LM GS3. Sollte jemand eine Bezugsquelle im deutschsprachigen Raum / Europa zu einem vernünftigen Preis kennen, würde ich mich über einen Hinweis freuen.
     
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  6. #6 lycopodiopsida, 04.05.2024
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    Wie erreicht die Argos die Temperaturstabilität - indem sie die Wassertemperatur und den Druck im Boiler variiert? Wenn es so ist, hat es dann Nachteile bei der Preinfusion?
     
  7. #7 shadACII, 05.05.2024
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    Genau so und ja es verändert das Verhalten bei der PI. Wird auch gut auf der Seite des Herstellers erklärt: Argos Physics — Odyssey Espresso
     
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  8. cbr-ps

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    Ist das dieser Gnubbel über dem Manometer? Der sieht wirklich furchtbar aus, wie eine angeflanschte CO2 Kartusche:confused:
     
  9. domo

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    Genau das Ding. Die Maschine wurde eben von Technikern entwickelt und nicht von einem Designbüro. Sieht trotzdem Kacke aus :D
    Wenn man den pressure profiler, die Argos und dann noch eine Waage per App verbindet, bekommt man jedoch so viele Infos und einen faszinierenden Einblick in jeden einzelnen Bezug. Man kann die Maschine aber auch ganz klassisch verwenden, wie eine 80 Jahr alte Faemina - und den pressure profiler in eine Kiste legen.
     
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  10. Lancer

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    Und 550€ totes Kapital da rumlungern lassen? :D
    upload_2024-5-5_7-52-29.png
    Smart Espresso Profiler for machines with removable pressure gauge (thread size G 1/8″) and an add-on for our piston pressure kits (you need the kit first to connect SEP)

    Aber, grundsätzlich mag ich diese Maschine, da ist fast alles nach Form follows function gebaut.
     
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  11. Leafy

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    Außer der Möglichkeit die Shots in der App graphisch nachzuverfolgen verliert man nichts, oder?

    Mir gefällt sie optisch sehr gut und der kleine Fußabdruck gefällt mir auch sehr.


    Ich finde der Punkt wird zu selten thematisiert. Es wird in den Kaufberatungen immer auf die Wartezeiten zwischen Bezug und Dampf hingewiesen, was ich beim Thermoblock z.B. gar nicht störend finde. Die Wartezeit zwischen Dampf und Bezug hingegen schon, vor allem wenn man z.B. einen Cappuccino und einen Espresso macht. Da muss ich meinen Espresso während dem Cappuccino zubereiten trinken oder nach dem Cappuccino zubereiten exzessiv spülen, um die Temperatur zu senken
     
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  12. domo

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    Wenn man ihn mit der Argos ordert, wird es günstiger. ;)

    Die App enthält drei Reiter (+Einstellungen). Der erste ist eine Übersicht über den aktuellen Zustand der Maschine, also Zieltemperatur, aktuelle Temperatur des Boilers und der Brühgruppe sowie Wasserstand des Boilers und verbundene Geräte.
    Screenshot_20240504-161625~2.png

    Der zweite Reiter trackt den Bezug je nach angeschlossenen Geräten mit.
    Screenshot_20240505-091936-781.png

    Der dritte Reiter ist ein persönliches Archiv bezogener Shots. Man kann zu jedem die Mühle, Röster, Mahlgrad, etc. hinterlegen. Wenn man irgendwann wieder die gleiche Röstung kauft, kann man dann nachschauen welche Parameter man verwendet hatte.
    Die vll wichtigste Funktion ist aber, dass die Argos über die App Updates beziehen kann, wie beispielsweise bei Optimierung des Heizalgorithmus.
     
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  13. #13 lycopodiopsida, 05.05.2024
    Zuletzt bearbeitet: 05.05.2024
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    Sehr interessant! Ich finde aber auch, dass man damit nicht viel gewinnt gegenüber anderen kleinen Handheblern - man muss sich unter Umständen nicht die Temperatur hochpumpen, sondern den PI-Druck und Dampf ist ein extra-Modus. Dafür kann man sich den Temperaturstreifen sparen, immerhin. :)
    Andererseits ist die Argos genauso temperaturstabil wie CT2, kann aber Milch. Wenn da nicht die Lieferzeit wäre, könnte man sich schon eine hinstellen… :)
     
  14. domo

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    Das wird dem Ansatz der Argos nicht gerecht. Man kauft nicht - wie auch bei der Vectis oder Strietman - eine Maschine sondern ein modulares Paket. Man kann die Argos old school als kleinen Handhebler wie eine Ponte Veccio oder Zacconi betreiben; hat aber schon hier eine Auswahl an verschiedenen Federn. Man kann sie old school als Pavoni oder Cremina betreiben. In all dieses Varianten hat man aber bereits den Vorteil von höherer Temperaturgenauigkeit, dem größeren Shotvolumen und dem schnelleren Hochheizen.
    Man kann die Argos aber auch auf dem Level "extra nerdy" betreiben und nahezu jedes Druck- und Temperaturprofil imitieren und alles mögliche tracken. Mir ist keine andere Maschine bekannt, die schon jetzt so vielseitig ist. Zukünftige Entwicklungen wie andere Federstärken, vorgespannte Federn oder die bereits vorhandene Vorbereitung für einen künftigen Festwasseranschluss kommen noch dazu.
     
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  15. #15 domo, 06.05.2024
    Zuletzt bearbeitet: 06.05.2024
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    Nach einem Überblick über die Maschine und Optionen will ich mich nun dem Kern der Sache nähern: dem Espressobezug.

    Mit der Argos kommt serienmäßig ein bodenloser Siebträger mit einem 2er Sieb, ein upper puck screen aus Metallmesh und ein gedrehter 58mm Tamper. Die Qualität von Sieb und Siebträger - mit passendem Holz zur Maschine - sind sehr gut. Auch der optional erhältliche Siebträger mit doppeltem Auslauf wird mit Sieb geliefert und ist in der Verarbeitung von Holz und Metall sauber.

    IMG_20240506_121306907~2.jpg

    Für den Bezug wartet man bis die Argos angibt, dass die Zieltemperatur für den Bezug erreicht wird. Dies signalisiert die Maschine mit einer grünen LED auf der Oberseite neben dem Boilerverschluss und in der App. 18g ins Sieb, puck screen drauf und einspannen. Puck screen macht tatsächlich Sinn, da das Wasser bei der Maschine auf einer Seite eintritt und es keine richtige Verteilerplatte gibt. Ohne screen kann es passieren, dass das einströmende Wasser das Kaffeemehl aufwirbelt und der Bezug ungleichmäßig wird.

    IMG_20240505_114429083_HDR~2.jpg

    Als nächstes kommt das Luft über das Ventil in der Brühgruppe ablassen. Hierfür bewegt man den Hebel, bis ganz langsam Wasser in die BG strömt und hält an dieser Stelle. Das Wasser verdrängt nun die Luft in der BG und die Luft entweicht nach oben. Diesen Schritt sollte man nicht unterschätzen und ein paar Mal üben, da er einen überraschend großen Einfluss auf den Bezug hat. Wenn man das nicht ordentlich macht, bekommt man am Ende nur 24-26g als Output. Richtig durchgeführt geht der Output gegen 35-40g, so dass bei 18g Input eine ganz andere brew ratio erreicht werden kann.

    Ich habe anfangs zwei Fehler begangen und konnte daher die ersten 20 Bezüge in den Abfluss gießen:
    1) Zu sehr auf die App und die Daten geachtet statt auf den Bezug. Der Spieltrieb war zu stark.
    2) Das Luft ablassen nicht ordentlich umgesetzt, so dass jeder Bezug “einzigartig” war.
     
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  16. #16 lycopodiopsida, 06.05.2024
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    Was wäre da der Unterschied zu Pavoni & Co. - Wasser fließt doch bei allen kleinen Handheblern relativ frei in die Gruppe, oder irre ich da mich gewaltig?
     
  17. #17 domo, 06.05.2024
    Zuletzt bearbeitet: 06.05.2024
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    Das entscheidende ist IMHO wie fokussiert bzw. verteilt das Wasser auf den Puck trifft. Die Zacconi-BG (wird auch bei Sama und Ponte Veccio verwendet) ist in Bezug auf den Wassereinlass tatsächlich mit der Argos vergleichbar. Ich hatte dazu vor Jahren schon etwas zum Thema puck screen geschrieben >Link<. Bei drucklosen Versionen wie Peppina, Comocafe, Strietman ist es eh kein Thema. Bei Pavoni kommt es auf den Jahrgang an. Es gibt dort auch Versionen mit einem inneren Kolben - aus Plastik oder Messing - welcher das Wasser durch ein oder drei Eintrittsstellen einleitet und zugleich hat der Einlass einen viel geringeren Durchmesser als bei der Argos. Dann gibt es da z.B. auch noch das geniale System der echten Faemina mit einer Durchleitung durch den Kolben. Der Kolben ist dafür zweigeteilt und beim Spannen der Feder wird er auseinander gezogen, so dass Wasser durch ihn fließen kann. Das untere Teil fungiert dabei als Verteilerplatte. Sobald die Feder den Druck für den Bezug aufbaut, schließt der Kolben. Die Faemina hat durch dieses System auch das Problem mit Luft in der Brühgruppe oder einem Zerreißen des Pucks bei einem Fellini-Move vor Jahrzehnten gelöst. Nur wurde das leider nirgendwo aufgegriffen.
     
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  18. #18 Andreas 888, 06.05.2024
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    Was meinst du damit...?
     
  19. #19 DaBougi, 07.05.2024
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    Ich vermute mal, soll heissen:
    Obwohl das System/die Lösung scheinbar gut ist (ich kenne es nicht, kann es also nicht bewerten) wurde es in der Form sonst nirgends umgesetzt
     
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  20. #20 Andreas 888, 07.05.2024
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    DaBougi, danke...
    Es wird doch zB. bei Strietman, Kazak Rota2, Aram, Flair58, .... verwendet.
     
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