Empfehlung für einen KVA!

Diskutiere Empfehlung für einen KVA! im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ja gut das mit der Wartung kann man natürlich selbst machen aber ist es denn rein von der Denkweise her nicht besser, Tank, Brühgruppe und wenn...

  1. #41 koffeinjunkie1980, 14.10.2015
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    Ja gut das mit der Wartung kann man natürlich selbst machen aber ist es denn rein von der Denkweise her nicht besser, Tank, Brühgruppe und wenn man Milch mit der Maschine benutzt hat, sowas täglich zu reinigen bzw. zum saubermachen und trocknen einfach draussen zu lassen? Ich sehe es ja schon bei einem normalen Filterkaffee was passiert wenn die Kaffeereste 2-3 Tage im Filter drin sind. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einem Vollautomaten "gar keine" Reste irgendwo bleiben und man mit der Zeit Kaffee mit bisschen Schimmel versetzt trinkt. Wenn die Brühgruppe nicht mit einem Handgriff herausnehmbar zu reinigen ist, fände ich das jetzt nicht so gut. Täglich saubermachen alleine schon der Gesundheit willen, sollte sein. Habe ich anfangs nicht so bedacht.

    @Gregorthom
    Oder was kannst du bezüglich den obigen Punkten sagen? - Kann man eine Jura als Heimanwender nach einem Gebrauch "täglich" unkompliziert saubermachen?
     
  2. #42 Gregorthom, 14.10.2015
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    Natürlich kann man das, ich werde morgen etwas ausführlicher dazu schreiben, jetzt gehts erst mal in die Poofe, 4:30 Uhr klingelt der Wecker ;)
     
  3. #43 Klettgauer, 14.10.2015
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    Man weiss nie so genau wie es in einer Jura drin aussieht wenn man sie nicht auseinander baut.
    Jura Maschinen sind so hygienisch wie Dieselfahrzeuge von VW die Abgasnormen einhalten .:rolleyes::)
     
  4. #44 The Rolling Stone, 15.10.2015
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    besser....schlechter....das ist oft sehr subjektiv - soll heißen, viel Gewohnheit auch dabei. Im anderen Büro würden sie zur Jura eventuell genauso urteilen. Was mich interessieren würde: Hat der Servicemensch etwas zum Zustand gesagt, den er in dr Maschine vorgefunden hat?
     
  5. mws-k

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    Deshalb habe ich ja auch nur von "Unterschieden" gesprochen, nicht von besser oder schlechter.
    Nein der hat nix zum Zustand gesagt, ich denke die machen das nicht wirklich gerne.
    Und nachdem ich mal einen Bericht über Vollautomaten gesehen habe will ich ja für zu Hause nen Siebträger ;)
     
  6. #46 Gregorthom, 15.10.2015
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    Jura, bzw. generell Kaffeevollautomaten können die wahren Dreckskisten sein, dass ist klar und habe ich oft genug in den Händen gehabt.

    Per se aber einen bestimmten Hersteller an den Pranger zu stellen, nur weil es darüber diverse (überzogene) TV-Berichte gibt halte ich für falsch, meiner persönliche Erfahrung mit Vollautomaten zeigt mir auch etwas Anderes. Ich habe genug Vollautomten mit ennehmbarer Brühgruppe reparieren dürfen, die im Inneren ein ganzes Universum beherbegt haben. Der alte Kampf "fest eingebaut" vs. "entnehmbar" ist mindesten genau so alt wie die Grabenkämpfe "Siebträger" vs. "Vollautmat".
    Wie ein VA, auch Jura, von innen aussieht lässt all zu oft auf die Behandlung des Geräts durch den Nutzer schließen. Und da gibt es ein paar einfache Regeln, wie sich das Gerät gut sauber halten lässt. Zu mindest die Geräte, die nach diesen Regeln behandelt werden und bei mir standen, bzw. mehr oder weniger regelmäßig aus dem Bekanntenkreis zur Überholung bei mir stehen kommen damit ganz gut weg.

    Engegen dem, was einem über VA von Händlern und Herstellern vermittelt wird ("Alles geht automatisch") ist ein VA ein Gerät zur Lebensmittelzubereitung und auch da geht eben nicht alles automatisch um einen hygienischen Zustand zu erreichen. Etwas Handarbeit muss man auch dort einkalkulieren.

    Bei Geräten mit fest verbauter Brühgruppe sollte man auf jeden Fall abends oder nach der letzten Nutzung folgende Schritte durchführen:
    - Tropfschale leeren, abspülen und trocken wischen
    - Tresterschale leeren, abspülen und trocken wischen
    - Bei entnommener Schalen den freien Raum auswischen (es sammelt sich dort immer etwas Kaffeemehl) und auch die erreichbaren Bereiche der Brühgruppe abwischen. Ein nebelfeuchter Lappen reicht dazu aus.
    - über Nacht die Trester- und Tropfschale entweder draußen lassen oder nicht ganz einschieben. So kann die Maschine von innen besser trocknen, denn es entwteht durch Dampf immer irgendwo etwas Kondesnwasser. Da sich immer ein wenig Kaffeepulver, seien es nur feinste Partikel von der Mühle, in das Geräteinnere schmuggeln könnten diese durch das Kondenswasser Schimmelkulturen ausbilden. Durch das "austrocknen" über Nacht minimiert man das Risiko erheblich. Damit habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht.

    - Immer bei Aufforderung entkalken bzw. mit den Reinigungstabletten (Kaffeefettlöser) die Programme durchlaufen lassen. Leider schieben die meisten Nutzer das ewig vor sich her, was sich dann im Zustand der Mschine schnell wiederspiegelt. WMF hat deshalb einen regelrechten Reinigungszwang implementiert, was ich persönlich sehr gut finde!

    Bei Geräten mit entnehmbarer Brühgruppe:
    Im Prinzip wie oben, nur dass man hier eben die Brühgruppe entnehmen kann. Diese unter fließendem Wasser abspülen (Kein Spüli oder andere Reiniger verwenden!) und trocken wischen oder über Nacht trocknen lassen. Das Gleiche mit den Resteschalen und den Brühraum rundherum auswischen, sowie die Maschine ebenfalls über Nacht offen stehen lassen zum Trocknen. Denn auch bei Geräten mit entnehmbarer Brühgruppe verteilen sich fine bis grobe Kaffeepartikel in der Maschine und könnten das Schimmeln anfangen.

    Wassertank:
    Abends leeren, offen stehen lassen und morgens mit frischem Wasser befüllen

    Milchsysteme:
    Kaltes(!) klares Wasser entfernt Milchrückstände am Besten, zusätzlich kann man noch Milchsystemreiniger verwenden. Bei der Verwendung von Reinigern aber immer gut nachspülen, ansosnten ist es vorbei mit den Schaumträumen.

    Noch ein Wort zu den viel gescholtenen "Chemie-" Reinigungstabletten von Jura: Dabei handelt es sich um Kaffeefettlöser. Genau das Gleiche verwendet hier im KN die Mehrheit um die Siebträger rückzuspülen. Also keine Panik.

    Was den Schimmel angeht:
    Auch ich habe genug Maschinen mit Schimmel gesehen, gleichermaßen mit fester oder entnehmbarer Brühgruppe. Vor ein paar Jahren hat ein Nutzer eines solchen Gerätes nach der ersten großen Empörungswelle eine Analyse des Schimmels erstellen lassen. Fazit war: Ernsthafte Gesundheitliche Schäden verursacht der nicht, allenfalls mal einen "flotten Otto", der aber bei Absetzen des Schimmelgetränks sofort aufhört.
    Ich will damit die hygienischen Zustände keinesfalls schönreden, sondern nur aufklären. Wäre dieser Schimmel gesundheitlich bedenklich, dann hätten wir bei geschätzt 70% der in der Gastronomie getrunkenen Kaffees- und Milchschaumgetränke ernsthafte gesundheitliche Problem. Haben wir aber nicht. Habe genug in der Gastronomie genutzte Vollautomaten und auch schon Siebträgermaschinen vor mir gehabt um die Zustände zu sehen, einige andere hier im KN haben auch schon Bilder dazu gezeigt.

    Mit den oben genanngen Rgeln zur täglichen Reinigung habe ich persönlich sehr gut Erfahrungen bei Maschinen aller Gattungen gemacht. Als Allheilmittel will ich das aber trotzdem nicht anpreisen, denn die Erfahrungen von ein paar hundert Maschinen sind am Gesamtmarkt betrachtet nicht die Gesamtheit. Ich kenne aber andere Betriebe/Nutzer, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben.
     
    seyfo, The Rolling Stone, therock124 und 3 anderen gefällt das.
  7. #47 Klettgauer, 15.10.2015
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    Ok, zum Thema Brühgruppe ist eigentlich schon alles gesagt. Wenn mans so macht wie Gregorthom beschreibt hat man die besten Chancen unverschimmelt davon zu kommen. Ich hätte da aber auch echt leckere Bilder anzubieten :D.
    Aber es sind nicht nur die Brühgruppen, auch die Kaffeeausläufe sind ware Dreckfallen. Und auch da stelle ich mehr Schmodder in einem verwinkelten Juraauslauf fest als z.B. in einem Delonghi ESAM3000 Auslauf. Und die DeLonghi hat nicht mal ein Reinigungsprogramm. Meiner Meinung nach war das früher besser. Da konnte man noch einfach die Ausläufe selber mal einfach abschrauben ohne die Maschine zerlegen zu müssen (als Saeco noch Saeco war):(
     
  8. #48 quick-lu, 15.10.2015
    Zuletzt bearbeitet: 15.10.2015
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    Genau hier liegt das Problem, denn mit einem VA holen sich die meisten ihrer Meinung nach etwas ins Haus, was sehr "wartungsarm, pflegeleicht und eben automatisch" funktionieren soll. Es ist sehr mühsam die verwinkelten Stellen wirklich sauber zu halten, ich habe immer Essig in einer Spritze aufgezogen und damit "hochdruckgereinigt";). Ein wirklich gutes Gefühl hatte ich zuletzt dann aber doch nicht mehr.
    Wenn ich mir überlege, wie oft Schimmel im Brühgruppenraum und auf der Brühgruppe war, nur weil ich ein-zwei Tage mal nicht gereinigt habe, najao_O. Als dann das Mahlwerk kaputt ging und ich versuchte, es zu reparieren, habe ich mich entgültig vom VA verabschiedet, als ich den Bohnenbehälter abmontiert hatte, kaum zu glauben, was sich unter diesem alles ansammelt über die Jahre, damit rechnet kein Mensch und das schrauben auch die wenigsten ab.
    Es gibt ja bei den meisten Maschinen einen Einfüllschacht für vorgemahlenes Pulver, durch den hat zumindest bei meinem VA die Brühgruppe immer schön abgedampft und auch wenn ich nie vorgemahlenes Pulver verwendet habe, man glaubt gar nicht, was sich alles an Pulverresten dorthin verirrt und kleben bleibt.
    Meinen Dank @Gregorthom für die ausführliche Reinigungsanleitung (auch wenn ich sie selber nicht mehr brauche):).

    Gruß
    Ludwig
     
  9. #49 Gregorthom, 15.10.2015
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    :D Allerdings. Was man da schon zu Gesicht bekommen ist manches mal schauderhaft. Ich erinner mich an eine Jura X90 aus der Gastronomie, von der ich außen erst einmal eine Fettschicht abspachteln durfte, damit man die anfassen konnte. Der Cappuccinatore (=automatischer Milchschäumer) war nicht mehr blank und in allen Farben verkrustet. Das innere war von oben bis unten kuschelig. Man bemerke dabei: Diese Maschine war bis sie zu mir kam im täglichen Gebrauch um Gäste damit zu bewirten. Ich habe eine Woche daran rumgeackert, um das Gerät wieder in einen brauchbaren Zustand zu bekommen.
    Wobei auch die DeLonghi-Ausläufe in den Ecken eine gute Kruste ansetzen können.

    Letztendlich sind die Ausläufe nach dem Niagara-Fall-Prinzip ;) sehr ungeschickt. Schimmel habe ich dort allerdings noch keinen entdeckt, es gibt halt unschöne Kaffee-Fett-Krusten, die im schlimmsten Fall ranzig werden können.

    Was mir auch noch als Schimmelquelle eingefallen ist:
    Wenn ein Automat an Stellen Wasser verliert, an denen er normalerweise keins verlieren dürfte, sollte man das Gerät schleunigst selber reparieren, oder zur Reparatur bringen. Austretendes Wasser, das sich irgendwo in der Machine verteilt und mit Pulverresten verbindet ist eine sichere Schimmelquelle. Viele Kunden kamen mit Aussagen wie "Leckt schon ein Jahr lang", das ist nicht gut! Letztendlich macht es die Rapratur auch nicht billiger bis Ultimo zu warten.
     
  10. #50 Klettgauer, 15.10.2015
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    Das "lustigste" war ein Kostenvoranschlag einer Giga 5 den ich gesehen habe. Von Jura Gewerbemaschinenvertragswerkstatt !
    Da stand drauf "Ungezieferbefall" - ich muss heute noch grinsen wenn ich dran denke :D
     
  11. #51 nobbi-4711, 15.10.2015
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    Wenn Du manches sehen würdest, was Leute einem zum Reparieren hinstellen (noch Kaffee im Siebträger, obwohl die Maschine schon ne Woche abholbereit im Lager stand zB), dann würdest Du sowas auch einfach mal auf den Voranschlag schreiben, und wenns nur ist, um Dampf abzulassen ;)

    Greetings \\//

    Marcus
     
  12. #52 koffeinjunkie1980, 17.10.2015
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    @Gregorthom
    Danke für den ausführlichen Beitrag. Damit kann ich wirklich was anfangen. Es scheint das auch hier die Thematik wie bei den Autos herrscht, viel Geld in der Anschaffung, dazu noch hoher Verschleiß bzw. speziell Hygieneproblematik.

    Je mehr ich lese und mich über Alternativen erkundige, umso weniger bin ich mir sicher, ob ich noch einen Vollautomaten oder was anderes möchte. Mokkamaster wäre so etwas womit man leben könnte aber das Produkt scheint für den Preis ja ebenfalls ein Plastikbomber zu sein mit Schwächen in der Verarbeitungfragwürdiger Haltbarkeit. Jedenfalls sagen mir das die sehr wenigen (statt der vielen guten) Rezensionen in Amazon. Je fortschritlicher es wird, desto weniger Qialität bekommt man für sein Geld. Gibt es denn ein Gerät ausser dem Mokkamaster womit man denn was anfangen kann?
     
  13. #53 Gregorthom, 17.10.2015
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    Was meinst Du mit "hoher Verschleiß"? Darüber habe ich gar nichts geschrieben.
     
  14. #54 koffeinjunkie1980, 17.10.2015
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    @Gregorthom
    Na das auch hier einige Dichtungen und was weiß ich nicht was mit der Zeit ausgetauscht werden müssen und man nicht wirklich absehbare Kosten vor Augen hat. War allgemein formuliert und zusammengefasst von mir was ich bisher so gelesen habe, also nicht nur von dir.
     
  15. #55 Gregorthom, 19.10.2015
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    Naja, Dichtungen musst Du bei jedem Gerät irgendwann mal austauschen, egal ob Kaffeevollautomaten oder Siebträgermaschinen.

    Letzendlich gilt, dass ein Vollautomat, der wirklich regelmäßig genutzt wird, weniger Ausfallerscheinungen zeigt, als ein Gerät, das wenig genutzt wird.
    Regelmäßg heißt nach meinen persönlichen Erfahrungen min. 5 Tassen pro Tag, alles andere darunter ist wenig genutzt.

    Ich habe das schon in einem anderen Thema hier geschrieben und bringe das Beispiel einfach mal auch hier:
    Eine ESAM 4300 (DeLonghi) verrichtet bei uns im Büro seit Jahren klaglos ihren Dienst. Das Einzige was ich daran mal gemacht habe ist das Fetten der Brühgruppendichtungen und der Antriebsspindel im letzten Jahr, rein präventiv. Bezüge habe ich zuletzt im Dezember 2014 abgerufen, da stand 19398 auf dem Zähler, bei durchschnittlich 11 Tassen pro Tag (rein rechnerisch ermittelt). Produziert wurde da sGerät am 24.07.2008 und läuft auch seit 2008 bei uns.
    Es gibt auch einige Jura-VA in der Bekanntschaft, die sich wie oben genanntes Beispiel verhalten, bei 5-10 Bezügen pro Tag.
     
  16. #56 koffeinjunkie1980, 31.05.2016
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    @Gregorthom
    Das heißt bei weniger als 5 Tassen pro Tag und unregelmäßigem Konsum sprich auch mal einige Tage nichts und das fortlaufend, wäre eher so wie ein Diesel was man kaum benutzt und wenn dann immer nur für Kurzstrecken?
     
  17. #57 Gregorthom, 31.05.2016
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    Ja, kann man so sagen.
     
  18. #58 koffeinjunkie1980, 31.05.2016
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    Mhh...immer wieder das gleiche. Das es kein passendes Produkt für die Mittelklasse gibt stört mich in vielen Lebenslagen. Gibt es denn außer solch KVA Boliden irgendwas anderes aber besseres als normalen Filterkaffee wie man es kennt. Irgendein Produkt was die Brücke schlägt und in Frage kommt.
     
  19. #59 Gregorthom, 31.05.2016
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    E.S.E.-Pad würde ich in dem Fall empfehlen, ähnlicher Komfort wie bei Kapseln, aber weniger Müll und besser als herkömmliche Pad-Systeme a la Senseo und Co.
     
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    Maschinen für ESE-Pads sind ziemlich unproblematisch und weitgehend wartungsfrei. Günstiger als KVAs sind sie auch, und zwar deutlich.

    Wenn du wenig und unregelmäßig Kaffee trinkst, dann solltest du auf jeden Fall einzeln verpackte Pads kaufen, und bei Pads gibt es genau so große Unterschiede wie zwischen Kaffeebohnen, und die Frische (Röstdatum!) ist genau so wichtig.

    Mehr dazu findest du hier.
     
    Phippu und Gregorthom gefällt das.
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