Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

Diskutiere Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar? Die Aufheizzeiten können sich wirklich sehen lassen :grin: Das ist sehr relativ....

  1. #101 XeniaEspresso, 28.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Das ist sehr relativ. 1,5-Liter-Kessel mit Pressostat sind nach 4-6 Minuten auf Temperatur.
     
  2. #102 Sonic-Master, 28.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Der Unterschied beim Hochheizen von Pressostat und PID liegt in den letzten paar Grad. Zur Vervollständigung hier noch die Aufheizwerte im Detail:

    1min. = 43°
    1:30min. =57°
    2min. =71°
    2:30min = 82°
    3min. =90°
    3:30min = 95°
    4min =100°
    4:30min =107°
    5min =117°
    5:30min = 124°
    6min =125°
    6:30min = 127

    Der PID versucht natürlich so exakt als möglich an die Temperatur heran zu kommen. Je nach Einstellung fängt die Feinregelung mal früher mal später an. Bei mir hat er bis ca. 118° voll geheizt und ab da hat er angefangen sich der Temperatur schrittweise zu nähern. Hätte ich einen Pressostat verwendet, würde sich die Aufheizzeit um etwa 1-2 min. verringern. Damit wäre ich wie von Iskanda bemerkt in der üblichen Zeit von guten Maschinen. Dennoch habe ich bis jetzt den Entscheid, einen PID zu verwenden nicht bereut. Vielleicht liegt es an der Kombination von Boiler, Sensor, PID, und Isolation das alles so gut funktioniert hat.

    Ich kann nun definitive sagen, dass ich keine E-61 Brühgruppe verwenden werde. So schön sie auch aussieht so fraglich ist sie aus meiner Sicht für den Hausgebrauch bzw. dass was ich mir von meiner Maschine erwarte. Dazu gehört vor allem eine sehr schnelle Aufheizzeit.

    Für mich gibt es i.M. 2 Varianten die ich hier diskutieren möchte.

    Variante1: Boiler & Brühgruppe mit Brühgruppenheizung einer BZ09

    [​IMG]

    Variante2: Eine saturierte Isomac Venus Brühgruppe

    [​IMG]

    Wie hier bereits von Kasper Hauser angesprochen
    http://www.kaffee-netz.de/espresso-...m-selbstbau-ist-das-machbar-4.html#post768522
    muss ich sagen, dass mich die Venus Variante am meisten überzeugt. Alles sehr kompakt.
    Es stellt sich natürlich die Frage, ob die Venus als Brühboiler in einer Dual-Boiler Maschine eingesetzt werden kann. Der Dampfteil wäre ja dann nicht mehr erforderlich bzw. müsste so modifiziert werden, dass ein entlüften nicht mehr notwendig wäre.
    Was denkt ihr ist die beste Variante, oder gibt es noch was Besseres (was auch immer das heissen mag).
     
  3. #103 gunnar0815, 28.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Hast du denn überhaupt schon mal mit „trockenen“ und „feuchten“ Dampf in unserem Sinne gearbeitet?
    Eigentlich arbeiten wir immer mit Nassdampf
    Wasserdampf
    der 10-15% Wasser enthält. Der Unterschied zwischen Kesselmindestfüllung und Maximalfüllung sind oft nur ca. 2-3% mehr Wasseranteil im Dampf.
    Die 2-3% mehr machen kaum einen Unterschied. Halte den Dampf mit mehr Wasseranteil aber für besser Latteart tauglich. Der Schaum wird cremiger.
    Außerdem kann der Kessel mehr Energie mit mehr Wasser speichern.
    Dieses Gerücht über denn trockenen Dampf nervt.

    @Sonic-Master meine MAC auf der Arbeit lauft auf 0,8-1 Bar und mit der richtigen Düse lässt es sich sehr gut Schäumen. Eigentlich ist es sogar leichter mit weniger Druck. Der Unterschied vom o,3 zum 0,6 Kännchen ist geringer als mit 1,1-1,3 Bar.
    Problem ist nur das eine normale 4 Lochdüse nicht mehr verwänden kannst.
    Die neue 3-Lochdüse von TIDAKA geht aber sehr gut.
    Genau deswegen hab ich sie entwickelt und TIDAKA weiterentwickelt.
    Tidakas Tamper und Trichter :: »TIDAKA« Dampfdüsen für Espressomaschinen :: Einfüllhilfen :: Tamper :: Tamperstation :: Trichter :: Siebe

    Gunnar
     
  4. #104 Kaspar Hauser, 28.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Statt Teil 28 (in der Venus Zeichnung) würde ich einfach einen Blindstopfen einbauen.
    Oder einen Halter für einen Tmperaturfühler für einen PID-Regler ;-)
    Das sollte reichen.
     
  5. mamu

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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Ich habe den prozentualen Wasseranteil des Dampfes im Unterschied zwischen dem Dampf der austritt, wenn das Dampfventil zu Beginn geöffnet wird und dem Dampf der dann zum Arbeiten genutzt wird, gemeint. Bei mir ist der Dampf direkt nach dem ersten Öffnen definitiv feuchter als nur 15%, da ja das Kondenswasser aus den Leitungen muss. Spürbar ist das für mich auch dadurch, dass der Dampf mit höherem Wasseranteil einem heißer auf der Haut erscheint.
    Und ich traue mir nicht zu, 2-3% mehr oder weniger Wasseranteil im Dampf zu diagnostizieren, wenn du das kannst: klasse!
     
  6. #106 gunnar0815, 29.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Klar muss man erst das Dampfrohr auf Temperatur bringen da sich sonst am kalten Rohr zu fiel Kondensat absetzt und dieses dann als Wasser austritt.
    Das macht denke ich aber jeder kurz vor dem Schäumen wie auch nach dem Schäumen zum reinigen.

    Gunnar
     
  7. #107 Sonic-Master, 29.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Danke für den Tipp. Bei meinem Dampfventil ist ein 2-Lochdüse dran, Bis jetzt funktioniert es sehr gut. Werde aber wenn die Maschine ganz fertig gebaut ist sicherlich mehrere Varianten (2,3,4-Lochdüsen) noch ausprobieren um das Optimum zu finden.
     
  8. #108 Sonic-Master, 30.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Wie oben bereits beschrieben, würde ich die Variante 2 mit der Venus Brühgruppe bevorzugen. Ich habe deshalb mal grob das Schema skizziert, wie ich mir das in etwa vorstellen würde:

    1. Vib-Pumpe (Fluido-Tech 70W) mit Rückschlagventil
    2. OVP (würde noch eine Paddle-Funktion einbauen, damit der Druck Variable einstellbar ist)
    3. Der Dampfausgang würde als PT-100 Anschluss gebraucht (gemäss Vorschlag von Kaspar Hauser)
    4. Die beiden Thermostate 100° und 125° kommen weg
    Nicht eingezeichnet ist i.M. der Shot-Timer und die Wasser-Aufwärmspirale die um den Boiler gelegt wird.
    Was haltet ihr von diesem Aufbau?

    [​IMG]
     
  9. #109 gunnar0815, 30.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    4-Lochdüse kommt bei der Kesselgröße mit geringem Druck wohl eh nicht in Frage.
    2 oder 3-Loch wird wohl richtig sein.

    Gunnar
     
  10. #110 Sonic-Master, 30.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    danke Gunnar

    was denkst du eigentlich über die Brühgruppen Idee?
     
  11. #111 gunnar0815, 30.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Ich halte E 61 am Tank auch für keine gute Lösung. Wenn E 61 dann an Festwasser wo sie er kommt.
    Würde die Venus Lösung auch vorziehen. Wenn du eine Boiler mit HX verwändest könntest du den kleinen Venus Boiler mit dem vorgewärmten HX Wasser speisen und hättest eine sehr Temperaturstabile Maschine.
    Kaskadenboiler hatte ich ja schon in die Brugnetti sehr erfolgreich eingebaut.
    Könntest auch überlegen ob du nicht die Kesselbefüllung auch durch den HX jagst.
    Dann würde der Kesseldruck beim Wasserziehen nicht so runter sinken. Und du könntest mehr heißes Wasser am stück ziehen.
    Du musst Venus Boiler und HX aber mit einem M-Ventil trennen da sonst der PID nicht mehr richtig arbeiten kann. (Fremdwärme vom HX)
    Gunnar
     
  12. #112 Sonic-Master, 30.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Also wenn ich dich richtig verstanden habe, dann würdest du 2 Boiler verwenden. Einen mit HX, der dann den Venus Boiler speist. Dass wäre dann eine recht aufwendige wohl aber auch eine sehr Temperatur stabile Variante. Ich hätte an eine solche Lösung gedacht (sorry für die simple Grafik).

    [​IMG]

    Das Wasser (zur Einfachheit hier ohne Rückschlag, OVP etc. dargestellt) gelangt über eine Spirale die um den Boiler gewickelt wird ins Innere. Die Anzahl der Kupferrohr-Windungen müssten in etwa dem Volumen von 2 Espressi entsprechen bzw. so dimensioniert werden, dass die Zeit des Durchlaufes dem entspricht. Das ganze wird von einer Glocke ummantelt, die zwecks Temperatur Stabilität mit Armaflex gefüllt ist.
     
  13. #113 gunnar0815, 30.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Hast du denn schon mal ausgerechnet wie viele Meter du brauchst um bei 6mm/1 Rohr (4 mm Innendurchmesser) auf 60 ml Wasser zu kommen?
    Denke mit dem HX geht es leichter.

    Gunnar
     
  14. #114 Sonic-Master, 30.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    gerade mal meine Venus aufgemacht und ein Stück schlau (70cm) um den Boiler gewickelt. Ergibt in etwa 2.5 Windungen mit ca. 15 ml Wasser. Würde bedeuten, dass es ca. 10 Windungen braucht.
    Könnte aber auch auf 40ml oder 50ml reduzieren, was glaube ich immer noch ok wäre. Denke das ist machbar :-D
     
  15. #115 gunnar0815, 30.12.2012
    Zuletzt bearbeitet: 30.12.2012
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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Bei 3 m komme ich (4 mm Durchmesser) glaube ich auf irgendwas um 37 ml wenn ich mich nicht verrechnet haben.
    Glaube bei 4,7 m müsstest du bei 60 ml sein.
    Die Wassermenge ist dabei aber gar nicht so entscheidend.
    Das Metall speichert in dem Fall viel mehr Energie und kann diese auch abgeben deswegen reichen wohl auch weniger Umwicklungen.
    Wärmeleitfähigkeiten vom Materialien
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wärmeleitfähigkeit

    Gunnar
     
  16. Phenyl

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    AW: Espresso Maschine (E-61) im Selbstbau, ist das machbar?

    Ich wüsste jetzt nicht wie das kalte Wasser aussen um den Boiler die Regelung (PID) beeinflusst? Wie wäre es, einen kleinen Thermoblock vorzuschalten, mittels MV oder Teflonschlauch vom Brühboiler zu trennen, dann wäre die PID nur für den Brühboiler zuständig, der Thermoblock könnte mittels Thermostat gefahren werden.

    Wenn Du eine Vibrationspumpe verwendest, brauchst Du kein extra Rückschlagventil, die haben konstruktionsbedingt schon eins verbaut.
     
  17. #117 gunnar0815, 30.12.2012
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    War auf den HX der ja vom Boiler beheizt wird bezogen.
    Dann erhält man ganz blöde Überschwinger die man nicht mehr unter Kontrolle bekommt.
    Hab deswegen bei meinem Kaskadenboiler ein M-Ventil eingebaut um beide Boiler zu Trennen.
    Dann ging es sehr gut und extrem Temperaturstabil selbst bei einem nur 250 ml Boiler.

    Gunnar
     
  18. Phenyl

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    Ja, das hatte ich verstanden.
    Ich habe dann nur gedacht, wie der die Regelung des Brühboilers vom kalten umfliessenden Wasser beeinflusst würde, wie es ja in dem Schema eingezeichnet ist. Nach einiger Zeit dürfte da zwar auch ein thermisches Gleichgewicht hergestellt sein.

    [​IMG]
     
  19. #119 gunnar0815, 30.12.2012
    gunnar0815

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    Das beeinfluss das PID er positiv da ja Wärme gleichmäßig abgeführt wird. Das PID hat nur Schwierigkeiten bei plötzlichen Störeinflüssen (kaltes Wasser) und noch mehr bei Überschwingern da es ja nur über Wärmeverlust wieder runterregeln kann.

    Gunnar
     
  20. #120 Sonic-Master, 30.12.2012
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    hm, wäre halt wieder eine zusätzliche Komponente die gewartet werden muss und defekt gehen könnte. Kennst du einen guten thermoblock?
     
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