Eureka Mignon MCI - Anlaufkondensator gesucht

Hallo liebes Forum,

meine Eureka MCI (zweieinhalbJahre alt) dreht zwar, bleibt aber stehen, sobald Bohnen im Mahlwerk sind. Ich vermute, der Anlaufkondensator ist das Problem. Dummerweise ist der Kondensator der MCI (8µF) kleiner als die normalen Kondensatoren. Ich hatte schon einen da, aber der passte nicht in die Mühle (zu lang und zu großer Durchmesser). Hat jemand einen Tipp, wo ich einen passenden Kondensator herbekomme?

Vielen Dank,

Rolf

 

AW: Eureka Mignon MCI - Anlaufkondensator gesucht

Vielen Dank - sieht schon mal gut aus. Hast Du schon Erfahrungen mit dem Shop? Ist das OK?

 

AW: Eureka Mignon MCI - Anlaufkondensator gesucht

:-D Guter Tipp. Ist schon ein Wucherpreis. Ich habe gegoogelt und nun bei ebay einen gefunden, der auch von den Maßen her passen würde - für einen Fünfer. Der hat allerdings noch ein Gewinde dran...damit wäre er wieder zu lang. Wahrscheinlich hole ich mir den und entferne das Gewinde. Beim ausbessern der kleinen Mängel an meiner Uno :twisted: ist beim Motorkondensator dieses Gewinde beim Abschrauben abgebrochen - das ist einfach außen an der Plastikhülle des Kondensators befestigt. Ich hoffe, ich bringe das auch diesmal hin.

 

AW: Eureka Mignon MCI - Anlaufkondensator gesucht

Die "normalen" Kondensatoren passen alle nicht da zu groß...wäre wohl der von Bullone Rosso.
Aber das Leben kann manchmal so einfach sein: http://www.kaffee-netz.de/reparatur-und-wartung/12286-eureka-mci-blech-im-auswurfschacht.html

Seit ich das Blech ausgerichtet habe, läuft die Eureka wieder einwandfrei.

Ergo: erst lesen, dann basteln (stand so schon im Yps).

Komischerweise wird der Kaffee aus der kleinen Eureka besser als aus der Mazzer Mini. Sachen gibts...Vermutlich der kleinere Totraum - wahrscheinlich müsste ich bei der Mazzer immer zuerst ein oder zwei Protionen mahlen und wegwerfen und erst dann den Kaffee verwenden. Gelegentlich mal ausprobieren...