Kaffee-Anbau in Äthiopien – vor Ort in Kafa

Diskutiere Kaffee-Anbau in Äthiopien – vor Ort in Kafa im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; Auf meiner Äthiopien-Reise nicht fehlen durfte freilich der Besuch von Kaffee-Plantagen. Die Provinz KAFA im Südwesten (nahe Jimma) ist die...

  1. #1 Gourmand, 24.01.2016
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    Auf meiner Äthiopien-Reise nicht fehlen durfte freilich der Besuch von Kaffee-Plantagen. Die Provinz KAFA im Südwesten (nahe Jimma) ist die landschaftlich schönste Gegend, die ich in meinen 2,5 Wochen im Land bereist habe. Eine überaus grüne und waldreiche Landschaft, die so auch in Europa zu finden sein könnte – wenn nicht so viele Affen zwischen Eukalyptus-Bäumen herum hüpfen würden. Jedem Kaffee-Fan kann ich den Besuch der Region Kafa wärmstens empfehlen – eine wirklich tolle (und sichere) Gegend, die mit dem Auto gut erreichbar ist.

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    Ich war in Bonga, der Provinzhauptstadt der Region Kafa – ganz in der Nähe wurde die Wirkung des Kaffees entdeckt. Mit entsprechendem Stolz leben die Einwohner dort und bauen ihren Kaffee an. Das Kloster, in das der Hirtenjunge Kaldi die Kaffeefrüchte gebracht hat, nachdem er an den Ziegen die belebende Wirkung gesehen hatte, gibt es noch immer. Darüber wird ein anderes Forumsmitglied vermutlich demnächst mehr berichten.

    Kaffee-Plantagen gibt es der Region in Hülle und Fülle – von den Hauptstraßen aus sieht man davon aber nichts. Man muss schon wissen, wo man hin muss, dann tut sich schnell eine gigantische Fülle an Plantagen und wilden Kaffeebäumen auf. Ich habe wilde Kaffeebäume in der Natur (der NABU hat hier wirklich tolle Projekte) und zwei industrielle Plantagen besichtigt. Dazu noch den Garten eines Kaffeebauern, bei dem ich zu einer Kaffeezeremonie zu Besuch war (dazu demnächst mehr).

    Hier die Fotos der beiden Plantagen. Die erste ist ein Privatunternehmen, hier waren die Früchte noch recht frisch gepflückt und wurden getrocknet. Die zweite eine an Fair Trade beteiligte Kooperative, die schon einen Arbeitsschritt weiter war: die Bohnen waren herausgelöst, gewaschen und wurden getrocknet. Mehr lade ich später hoch, insbesondere Bilder vom wilden Kaffee (der mich besonders beeindruckte).

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    Die Früchte der Bäume werden gepflückt von meistens nicht gut ausgebildeten Kräften, die solche Körbe in den Plantagen füllen und zur Verarbeitung bringen. Die Reifegrad der Früchte sind unterschiedlich, daher findet zu Beginn eine Auswahl statt.

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    Zum trocknen liegen diese Beeren noch nicht so lange. Um die Feuchtigkeit zu entfernen, liegen sie in der Sonne und werden regelmäßig gewendet.

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  2. #2 Gourmand, 24.01.2016
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    Nach längerer Trocknungszeit dunkeln die Beeren deutlich ab. Feucht sind sie noch immer, werden also weiter gewendet.

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    Die auf dem Weg zur Trockungsstation liegenden Kaffeebäume waren nicht lange zuvor geschnitten worden und daher derzeit sehr klein. Es reichte aber, um einige Früchte zu zeigen und die Schritt zur Kultivierung zu demonstrieren.

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  3. #3 Gourmand, 24.01.2016
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    Von dieser Plantage aus sind wir einige hundert Meter weiter zur Kooperative gelaufen. Hier waren die Bohnen bereits ausgelöst, wo sie wieder gewaschen werden.

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    Dann ist wieder in die Sonne legen angesagt, wobei die schlechten aussortiert werden. Dann wird wieder getrocknet.

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    Hier der Ausblick von der Plantage:
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  4. #4 Gourmand, 24.01.2016
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    Hier eine andere viel verbreitete Form des Kaffee-Anbaus in Äthiopien: im eigenen Garten! Die Fotos zeigen den Hinterhof eines Wohnhauses (eines Kaffeebauern der zuvor gezeigten Kooperative), in dem Kaffee wohl für den Hausgebrauch verwendet wird:

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  5. #5 Gourmand, 24.01.2016
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    Als kleine Bonus-Shorts:

    Vielfach eingesetzt in Äthiopien wird diese Pflanze, da sie gut gegen Magenverstimmung ist. Magenprobleme haben also nicht nur Touristen… Die Pflanze kann so wie ist gekaut und geschluckt werden. Ebenfalls beliebt ist es, diese in die Tasse Kaffee zu tunken. In vielen Kaffee-Bars sind Stücke vorrätig für die Kunden. Es sorgt für eine sehr bittere Note, mir hat das gut gefallen. Gibt es Botaniker, die den Namen kennen?

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    Außerdem: in Äthiopien gibt es nicht nur Kaffee. Auch Tee ist beliebt. Hier eine Tee-Plantage in Wush-Wush (Ja, der Ort heißt wirklich so):

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    Das war es vorerst. Bilder vom wilden Kaffee werde ich demnächst nachreichen.

    Nicht fehlen dürfen noch mehr Affen-Bilder, diese saßen an der Straße zwischen Jimma und Bonga.

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  6. blu

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    Farn *duckundweg* (bin eben kein Biologe... edit: Aber solch "Gemüse" mit selbstähnlichen Strukturen wie Farn, Romanesco, ... finde ich immer interessant zu sehen)
    Aber ein ganz ganz herzliches Dankeschön, dass du uns an deiner Reise teilhaben lässt. Das macht richtig Lust auf mehr und darauf das Land zu besuchen.
    LG blu
     
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  7. #7 cafesolo, 24.01.2016
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    Tolle Bilder. Vielen Dank. Kaffeeaufbereitung Hautnah :).

    Gruß Uwe
     
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  8. #8 Gourmand, 24.01.2016
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    Vermutet habe ich das ja - aber einen grünen Daumen habe ich wahrlich nicht...


    Also ich würde gerne nochmal mitkommen... ;)
     
  9. #9 Percussionista, 25.01.2016
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    Klasse Bilder und schöner Bericht!!!
     
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  10. #10 bauhaus1964, 26.01.2016
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    Danke für diese tollen Eindrücke! Wirklich spannend! Zumal dort mein Lieblingskaffee entsteht...
     
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    Dankeschön, einfach Klasse :)
     
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  12. #12 swimmer, 28.01.2016
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    Das könnte Wermut sein .... Oder ein anderes Beifußgewächs.
     
  13. #13 swimmer, 28.01.2016
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    Und vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht mit grandiosen Bildern - sehr informatief! Ich habe die Lektüre sehr genossen [emoji41]
     
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  14. MrMo

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    Wow, super Eindrücke, danke dafür!!
     
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  15. #15 Gourmand, 01.03.2016
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    Hier noch ein paar Tipps für den Besuch der Kaffee-Gegend rund um Kafa/Jimma:

    In Jimma gibt es ein kleines, aber witziges und schönes Stadtmuseum. Man erfährt viel über die Region und deren Geschichte. Außerdem gibt es alles mögliche zu Kaffee, u.a. viele Tassen und eine besonders große Kaffee-Kanne:
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    Wirklich beeindruckend in Äthiopien ist, wie viele Handwerker noch traditionell mit Holz arbeiten. Wenn ich mit dem Auto zurück nach Deutschland hätte fahren können, hätte ich mir noch ein paar Hocker und ähnliches gekauft - vor allem natürlich so ein tolles Holz-Tablett, auf dem der Kaffee bei der Zeremonie zubereitet wird. Hier ein Handwerksbetrieb in Jimma:
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    In Bonga gibt es ein kleines Kaffee-Museum, das leider geschlossen war, ich dort war (offiziell, um eine neue Ausstellung vorzubereiten). Ich hoffe, das malerisch gelegene Museum wird bald wieder geöffnet sein.
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    Von der Innenstadt geht es am Kaffee-Museum und Eukalyptus-Bäumen vorbei zu einem Freiluft-Museum mit historischen Hütten, was der NABU aktiv unterstützt. Die Fertigstellung braucht allerdings ihre Zeit...
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    Nahe Bonga gibt es einen Wasserfall, der sehr schön sein soll. Wir wollten hin, aber die Zeit war leider zu knapp. Nächstes Mal dann. Immerhin war der Wasserfall aus den wilden Kaffee-Bäumen heraus zu sehen:
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  16. #16 Gourmand, 01.03.2016
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    Aber mehr zum Kaffee: Ein paar Beispiele für die Transport-Wege. Fertiger Rohkaffee wird auf Lastwagen gehäuft, mit denen er zur Klassifizierung geliefert wird. Maßgeblich ist die ECX, über die fast der gesamte Handel abgewickelt wird. Je besser hier die Klassifizierung, umso höhere Preise können erzielt werden.

    Hier wird der Kaffee durch die wunderschöne Landschaft zum Cupping nach Bonga gefahren:
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    Hier ist das Ende der Schlange vor der Cupping-Halle der ECX in Bonga. Nicht täuschen lassen: die Schlange geht ca. 2km ins Landinnere. Die Lasterfahrer müssen hier ein paar Tage Zeit mitbringen, bevor sie dran sind.
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    Für Touristen ist ein Reinkommen zum Cupping leider kaum möglich. Vielleicht mit langer Voranmeldung und Diskussionen, das sollte man am besten schon von Deutschland aus planen. Aber Kaffee-Netz-Nutzer Per Gaminho, dessen Reportage ich allen sehr ans Herz legen kann, hat es geschafft - ich hoffe, er berichtet bei Gelegenheit noch davon.

    Hier noch ein Laster, dessen Kaffee die Klassifizierung hinter sich hat und der nun in eines der ECX-Lagerhäuser weiter fahren kann, wo der Kaffee dann bis zum Verkauf eingelagert wird.
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  17. #17 mo_redcode, 02.03.2016
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    Sehr schöne Bilder, es war sicherlich eine wunderbare Reise, da packt einen selber das Reisefieber.
    Darf ich erfahren, wann die Reise stattgefunden hat?
    Falls es erst vor Kurzem war, kannst du etwas zu der Dürre sagen, die gerade das Land plagen soll?
     
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  18. #18 Gourmand, 05.03.2016
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    Ich war dort in den ersten beiden November-Wochen des letzten Jahres (komme nur nicht dazu, die ganzen Bilder auszuwerten und hoch zu laden;). Damals war auch schon die Rede von 4 Millionen akut von Hunger bedrohten Menschen. Wenn die jetzt kommende Regenzeit wieder ausfällt, wird es wohl richtig ernst.

    Als Tourist hat man davon aber eigentlich nichts mitgekriegt. Die Provinz Kafa ist eine Art Kornkammer, hier ist alles grün und im Vergleich mit dem Rest des Landes geht es allen recht gut. Natürlich auf niedrigem Niveau, die Lebensverhältnisse sind noch schockierend einfach.

    Auf der Fahrt in den Osten, ins wunderbare Harar, hat man vom Bus aus gesehen bzw konnte erahnen, dass die Hungersnot durchaus konkret ist - selbst in der Wüste leben Menschen in extremer Trockenheit und Hitze, eigentlich in jedem Dorf standen Schilder von USAid. Im Südosten waren es andere Hilfsorganisationen.

    Generell beschwerten sich viele Menschen bei mir "wir haben so ein wunderbares Land, aber wenn international darüber berichtet wird, dann immer nur wegen Armut und Hunger". Daher bemühe ich mich, die schönen Seiten zu betonen...
     
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  19. Gatz

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    Da werden Erinnerungen wach!!!! War in 2002 etwa 2 Monate dort zum Urlauben!
    Eine wunderschöne Zeit.

    VG
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  20. #20 cremalos, 09.03.2016
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    @Gourmand, tolle Bilder und Reiseeindrücke, ich finde es toll, wie du die mit uns teilst! :)
    Da spürt man viel "Kaffee" zwischen den Zeilen, DANKE für den tollen Bericht. Das macht Lust, selbst mal eine solche Reise einzuplanen! :)
     
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