Maschine + Mühle bei Wenignutzung

Diskutiere Maschine + Mühle bei Wenignutzung im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ganz ehrlich? Ich lese diesen Thread nun schon seit geraumer Zeit aus reinem Interesse mit...und muss mich wundern über die immer wiederkehrende...

  1. urvi

    urvi Mitglied

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    Ganz ehrlich?
    Ich lese diesen Thread nun schon seit geraumer Zeit aus reinem Interesse mit...und muss mich wundern über die immer wiederkehrende "Diskussion" über das "böse" Aluminium.
    Klar, ich kann es voll verstehen, dass man sich um seine Gesundheit sorgt und versucht, so viele negative Faktoren auszuschließen, wie nur möglich.
    Aber deshalb nun unbedingt auf eine Maschine setzen, die gerade hier im Forum (in dem man sich ja vor der Anschaffung ausgiebig beraten lassen und dessen Erfahrungsschatz man nutzen will) kaum vertreten ist, so scheint es...um auf der anderen Seite eine Maschine..nunja..fast auszuschließen, nur weil sie ein paar Alu-Teile in Wasserweg hat (welche man durch einfach verfügbare Teile problemlos noch weiter reduzieren kann), obwohl sie eben hier im Forum recht zahlreich vertreten ist und für ihren Zweck über fast jeden Zweifel erhaben ist (man spricht ab und an vom VW-Golf der Espresso-Maschinen), was ganz sicher nicht am Marketing der Firma Quickmill liegt, finde ich..nach meiner persönlichen bescheidenen Meinung..etwas übertrieben.
    Zumal eben im Verkaufsbereich ein wirklich gutes Angebot sicher nicht ewig auf dich warten lässt.

    @n00bpro nimm die QM 820 und werde glücklich mit ihr...für deinen Einsatzzweck ist die nahezu perfekt!
    Und mach dir bitte nicht soo viele Sorgen um deine Gesundheit hinsichtlich des Aluminiums.
    Es ist sicher immer gut, auf sich zu achten. Nur kann man es auch ganz gewaltig übertreiben.
    Das soll KEIN persönlicher Angriff sein...nur kann ich die Diskurse hinsichtlich Aluminium gerade in diesem unseren Bereich nicht mehr hören/lesen.
    Wenn das alles wirklich soo überaus gravierend wäre (abgesehen von stichhaltigen belastbaren studien, denen nicht sofort wieder gegenstudien anheim gestellt werden), müsste man wahrscheinlich konsequenterweise nur noch mit Gasmaske auf die Straße gehen oder in die Arktis umziehen.
    Sorry für die etwaige Polemik und den viiielen Text ...musste mal raus.
     
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  2. n00bpro

    n00bpro Mitglied

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    Danke, wahrscheinlich ist es gar nicht so weit von der Realität entfernt ;)

    Würdet ihr als Handmühle die Feldgrind, die Comandante oder die neue chinesische Helor101 bevorzugen? Preislich ist die Feldgrind am günstigsten, die chinesische in der Mitte und die Comandante am teuersten.

    Was sollte ich mir als Basisausstattung noch dazu holen? Ich lese an der einen Stelle von einem konischen Tamper, dann wieder von einem mit zwei Größen, dann wieder von einem anderen... Benötige ich die LM-Siebe oder komme ich mit den Standard-Sieben genauso gut aus? Zumindest müsste ich nicht plattklopfen ;) Und würdet ihr eine Feinwaage empfehlen, um das Mehl zu dosieren? Bürste zum Reinigen der Brühgruppe?

    Mal noch was anderes: Kommt was Wasser überhaupt mit dem ominösen Teil 31 in Kontakt? :p
     
  3. urvi

    urvi Mitglied

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    Dann gleich noch etwas wirklich relevantes hinterher...
    Das mit dem konischen Tamper ist nicht wirklich zwingend nötig...die einen schwören drauf und sicher, hat er auch seine Berechtigung, die anderen kommen aber auch gut mit einem flachen zurecht.
    Gerade als Anfänger sollte man sich nicht allzu sehr verrückt machen lassen von all den tausend Möglichkeiten...lieber erstmal solide einsteigen. Da kann man sich dann später auch viel besser steigern (siehe die böse Upgraditis).
    Die Feinwaage allerdings ist ein gutes Werkzeug gerade am Anfang, hilft es doch die Reproduzierbarkeit der Bezüge zu erhöhen durch immer gleiche Kaffeedosierung.
    Zum LM-Sieb lässt sich meinerseits nur soviel sagen, dass es für Einzelbezüge wohl gutmütiger sein soll...hab das nur hier im Forum gelesen, da ich selbst grundsätzlich nur Doppios trinke.
     
  4. n00bpro

    n00bpro Mitglied

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    Das mit dem Sieb habe ich auch gelesen. Problem bei der QM ist eben, dass man es plattklopfen muss und es anscheinend selbst dann noch etwas andere Maße hat. Keine Ahnung, vermutlich lässts sichs auch erstmal ohne leben. Ein doppeltes LM-Sieb wird dann erst recht nicht benötigt, oder? Da sind die Standard-Siebe ja normalerweise auch gut.

    Habe ich sonst noch etwas vergessen? Wie wird die Maschine denn sinnvoll gereinigt? Einfach mit einer Brühgruppenbürste sauber machen? Rückspülen usw. fällt da ja weg bei nem Thermoblock, oder?
     
  5. urvi

    urvi Mitglied

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    Die Zweier-Siebe tun ihren Job gut.
    Ansonsten hier im Forum mal nach dem entsprechenden Thread suchen.."LM 1er für Quickmill" oder so ähnlich irgendwie

    Zur Reinigung schraubt man die zentrale Schraube am Brühkopf raus, achtet sorgsam auf die darin befindliche Spiralfeder mit Metallnöppel und lässt sich das Duschsieb samt darüber liegender Duschplatte in die Hand fallen, O-Ring-Dichtung abfummeln....alles schön mit Wasser und Spüli sauber machen, den an der Maschine verbleibenden Brühkopf gleich mit..rückwärts zusammen bauen und weiter Kaffee genießen.
    Alles absolut kein Hexenwerk und in nichtmal fünf Minuten gemacht.
     
  6. Hurtz11

    Hurtz11 Mitglied

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    Ich benutze für die QM einen konischen Tamper, das liegt aber daran, dass ich meine, so etwas mehr Pulver in das Sieb zu bekommen, ohne mit dem Duschsieb zu kollidieren. Kann aber auch Einbildung sein. Waage hilft am Anfang enorm, so kannsg du schon mal einen Parameter festklopfen. Mir hat es sehr geholfen, mir einen Referenz-Espresso zu suchen (Hafensilber von den Espressonisten) und die freundlichen Leute im Ausschank nach den Parametern auszufragen. Sogar eine Mahlprobe konnte ich erschnorren, auch das hat beim Einstellen der Mühle geholfen. Ansonsten brauchst du noch:
    Abklopfkasten (optional)
    Brühgruppenpinsel (optional)
    Kleingeld, um das Duschsieb abzuschrauben
    Kaffeefettlöser oder Backpulver
    Tassen und Löffel
    Milchkännchen
    ein Werkzeug, um den unteren Teil der Dampfdüse abzuschrauben. Ich nehme dafür ein Fahrrad-Multitool
    und natürlich seeeehr wichtig: eine gescheite Mühle
     
  7. #107 espressionistin, 07.07.2016
    espressionistin

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    Ich würde an deiner Stelle einfach mal probieren, ob du mit dem Standard-Einer klarkommst, wenn nicht kannst du immer noch ein LM Sieb in die Mangel nehmen.
     
  8. PC-MUC

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    Ich denke, dass muss jeder mit sich selbst ausmachen, dass Bauchgefühl muss stimmen...

    Zudem denke ich, kann man auch mal anderen Herstellern eine Chance geben. ... die Beratung geht auch immer darauf hinaus, dass QM das schon seit 100 Jahren macht und deshalb das Beste ist (in dem Segment). Obwohl ich QM nicht schlecht machen will, ganz im Gegenteil!!
     
  9. n00bpro

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    Wie oft wäre das notwendig bei 5-10 Bezügen pro Woche?

    Gibts da bei den Waagen was bestimmtes zu beachten? Ich hab so eine kleine von irgendeinem Discounter, die wird wohl zu ungenau sein oder?

    Hatte nicht jemand geschrieben, dass Kaffeefettlöser nicht benötigt wird? Man kann doch nicht Rückspülen, oder?
     
  10. urvi

    urvi Mitglied

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    Diese Putzaktion reicht einmal pro Woche, bei der angepeilten Benutzung auch gern aller zwei Wochen...und Rückspülen geht mit den QM-Thermoblock-Maschinen nicht und ist demnach auch nicht nötig.
    Kaffeefettlöser ist maximal für das Duschsieb und die Kaffee-Siebe nötig...Spüli und eine Bürste tut es aber erstmal auch.

    Als Feinwaage wird gern etwas von tomopol empfohlen, ich selbst habe eine von G&G für knapp über 10EUR, Auflösung 0,1g.
     
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  11. #111 infusione, 07.07.2016
    Zuletzt bearbeitet: 08.07.2016
    infusione

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    Die Verwendung von Geräten mit Aluminium muss jeder für sich entscheiden. Wenn es leicht möglich ist, vermeide ich es.
    In diesem Fall sind für mich zwei Punkte entscheidend: Die Mengen, die man zu sich nimmt sind sehr gering (3x15g Espresso wären ja schon eine gute Tagesdosis), die Kontaktzeiten sind gering und etwas Kaffeefett senkt darüberhinaus in Lösung gehende Ionen. Andere werden zu anderen Entscheidungskriterien kommen.

    Hier ein Bild von der Situation, entsprechend der Nummern des Explosionsbilds.
    Außen (1) der Ring zum Einspannen des Siebträgers
    In der Mitte die Unterseite von (31)
    die Dichtung (5),
    abgenommen sind Duschplatte (6) und Dusche (7).

    Das Wasser kommt durch das Messinggewinde in der Mitte, läuft über Bohrungen in der Hohlschraube (9) zwischen Duschplatte und Dusche ein und füllt den Raum über dem Sieb bis zur Dichtung. Der wesentliche Teil des Flusses geht natürlich nach unten durch das Kaffeepulver.
    [​IMG]

    Was die Maschine für mich interessant macht, ist ihr Gewicht (unter 6 kg) weil ich sie öfter transportiere, die kurze Aufheizzeit für spontane Espressi, ihr Preis und die gute Ersatzteilversorgung.
    Sogar die Dichtringe der Dampflanze, die lange Zeit nicht einzeln verfügbar waren und einen Austausch der teuren Lanze mit Schwenk-Hahn Konstruktion für ca. EUR 80 notwendig machten, sind inzwischen im einstelligen EUR Bereich zu haben.
    Was ich für eine solche Maschine positiv finde ist, dass nirgendwo Wasser stehen bleibt, sondern nach dem Bezug alles (saubere) Wasser in den Tank zurückläuft. Ich nehme täglich frisches Wasser.

    Ich verwende meist das mitgelieferte Einersieb mit einem konvexen Tamper (Motta, EUR 25 mit Versand) und habe kein Bedürfnis ein LM 1er Sieb plattzuklopfen und mir einen 41mm Tamper zuzulegen.

    Ich habe meine Espressokarriere mit einer einfachen Maschine gestartet (nicht dieser), weil ich nicht wusste, ob ich dauerhaft Spaß an der gegenüber Filterkaffee/KVA/Nespresso aufwändigeren Art der Zubereitung habe. In diesem Fall ist eine erprobte, günstige Maschine mit guter Ersatzteilversorgung und vernünftigem Wiederverkaufswert ideal. Aufsteigen (Upgraditis) geht immer noch.

    P.S.
    "abgenommen sind" anders angeordnet, vorher war es etwas missverständlich.
     
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  12. #112 n00bpro, 08.07.2016
    Zuletzt bearbeitet: 08.07.2016
    n00bpro

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    Wow, vielen Dank für die wertvollen Informationen! Die 820 ist somit gesetzt. Ich gehe davon aus, dass so ein Überdruckventil nicht zwingend notwendig ist, um einen guten Espresso herzustellen?

    Nach jedem Bezug dann mit Wasser das Sieb und den Siebträger reinigen, oder? Muss dann unten die Brühgruppe noch mit einer Bürste gereinigt werden?

    Könnt ihr eine gute Rösterei in der Gegend Neckarsulm/Heilbronn/Ludwigsburg/Marbach/Backnang empfehlen? Hagen in Heilbronn hat ja hier nicht den besten Ruf..

    Und gibts noch Meinungen zu der Mühlen-Frage? Die China-Mühle scheint aus dem Rennen zu sein, ist nochmal 40USD teurer geworden und der China-Shop ist wird auf eine australische Seite weitergeleitet - sehr dubios.
     
  13. osugi

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    Nein, nicht zwingend. Man kann durchaus einen guten Espresso ohne das Ventil brühen, allerdings schränkt das die Bezugsmöglichkeiten ein wenig ein, da der Druck sich invers zum Fluss verhält.

    Gehst du also in eine Richtung, in der der Fluss sehr langsam und sämig wird (was viele besonders gerne mögen), dann geht der Druck sehr schnell gegen das Maximum von 15bar. Das hat unter anderem den Effekt, dass der Espresso sehr "stark" schmeckt. Außerdem ist man geneigt, den Bezug abzubrechen, da die Pumpe an ihren Grenzen arbeitet.

    Wenn das Ventil bereits verbaut ist, wie bei der Gebrauchten, dann ist das sicher nicht schlecht. Wenn du eine Maschine ohne Ventil kaufst, dann probier erstmal, wie du ohne klar kommst und ggf. kannst du mit 20€ und maximal einer halben Stunde Bastelarbeit immernoch nachrüsten.

    Genau, Puck am Mülleimer ausklopfen und dann unter fließendem Wasser ausspülen. Ist eine Sache von 30sek. Für die Brühgruppe kannst du eine Zahnbürste verwenden oder einen Waschlappen. Damit einmal drüber bürsten bzw. wischen und fertig.
     
  14. n00bpro

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    Aber der Druck lässt sich doch nicht einstellen, oder? Wird der von der Pumpe automatisch geändert, je nachdem wie die Bohnen gemahlen und wie dicht gepresst wurden?
     
  15. NiTo

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    Der Druck entsteht überhaupt erst durch den Widerstand des Kaffeemehls, die Pumpe muss da nix ändern.
     
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  16. urvi

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    @n00bpro ...ich glaube, du denkst ein wenig..nunja..in die falsche Richtung.
    Vielleicht hab ich ja deinen Hintergrund verstanden?!
    Ein Versuch...
    Prinzipiell steuert man den Fluss über Mahlgrad und Menge. Je feiner und mehr Kaffee, desto höher steigt der Druck, der auf dem Kaffeepuck anliegt...bis der eingestellte Brühdruck erreicht ist (der ist bei vielen Maschinen einstellbar über ein entsprechend verbauten Ventil und liegt klassischerweise um die 9bar, bei den genannten Quickmill-Maschinen ist das nicht der Fall und so geht der Druck auch gern schonmal auf 12-14bar hoch).
    Bei der Maschine hier im Verkaufsbereich ist solch ein Ventil nachträglich verbaut und der Brühdruck somit reduzierbar.
    Allerdings machen die Maschinen auch mit dem "zu hohen" Druck einen besseren Kaffee, als man hier normalerweise in der Gastronomie so serviert bekommt, eine klassische Röstung in der Mühle vorrausgesetzt (hellere mögen wohl eher niedrigere Drücke).
    Ich glaube @quick-lu hatte das Ventil verbaut und empfand den Kaffee hinterher eher flacher oder leicht langweiliger.
    Ich hoffe, etwas Klarheit gebracht zu haben...falls ich's richtig verstanden hab.
     
  17. #117 quick-lu, 08.07.2016
    quick-lu

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    Stimmt, ich habe den Druck dann wieder erhöht, auf knapp über 10 Bar. Und bin seither zufrieden damit.
    Ich würde aber nicht behaupten, es habe sich nicht gelohnt das Ventil einzubauen. Kostet wenig, ist einfach zu bewerkstelligen und man kann selber versuchen, für sich ein optimales Ergebnis herauszuholen.
    Aber brauchen tut es das Ventil nicht, um sehr guten Espresso herzustellen.
     
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  18. n00bpro

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    Würdet ihr die im Verkaufsbereich holen? Das mit dem Ventil sollte ja eine Verbesserung sein. Macht das 3/4 Jahr Nutzung etwas? Müsste doch passen oder?
     
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  19. #119 quick-lu, 08.07.2016
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    Jawoll, würde ich mir kaufen wollen. Und das Ventil ist eine Verbesserung, ob du es nutzt oder nicht.
     
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  20. #120 n00bpro, 08.07.2016
    Zuletzt bearbeitet: 08.07.2016
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    Kann man das auch nicht nutzen, wenn es verbaut ist? Maschine ist gekauft! Vielen Dank, ohne den Thread wäre ich wohl bei einer Lelit oder Silvia gelandet, für meinen geringen Konsum wohl nicht die beste Wahl.

    Jetzt nochmal zu den anderen offenen Punkten:
    - Empfehlenswerte Rösterei um Neckarsulm/Heilbronn/Ludwigsburg/Marbach/Backnang?
    - Könnt ihr eine Kaffeemischung empfehlen, die für meinen Anwendungsfall (ca. 1 Monat bis ein 250g-Päckchen leer ist) geeignet ist? Oder kommt das immer auf den Röster an?
    - Welche Mühle? Comandante, Lido E und Feldgrind habe ich in der näheren Auswahl?!
    - Muss ich beim Milchkännchen etwas beachten?
    - Board-Tamper oder einfach einen normalen?
    - Brauche ich bei einer Handmühle einen Trichter?
    - Ein Blindsieb wird nicht benötigt, weil keine Rückspülung, oder?
    - Gibt es eine Empfehlung für Wasser? Hatte im Wiki mal eine Übersicht bzgl. Wasser und jeweiliger Härtegrad gesehen, sollte ich mir ein Wasser suchen mit einem mittleren HG?
    - Ist ein bodenloser Siebträger sinnvoll, oder sollte ich lieber erstmal mit dem Zweier-Auslauf Erfahrung sammeln?


    Da ich die Eisen-Duschplatte bestellen werde, würde ich das andere Zubehör auch bei Tidaka bestellen, oder gibt es hier einen anderen Geheimtipp? Dort würde ich dann auch mal die erste Bohnen-Ladung mitbestellen. Oder sind bessere Bohnen zum ersten Testen nicht geeignet?
     
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