oracle touch - starke Schwankungen in der Durchflussmenge

Was sagt dein Händler, dem Du doch sicher diese Fragen zuerst gestellt hast?

 

weg, weil sie Deine Frage nicht beantwortet :/

 

Der größte Teil des Schwarms bevorzugt andere Blumen und die meisten S*g* User wurden durch Marken Bashing und Werbebotverdacht - mal mehr, mal weniger gut begründet - vergrault. Das schmälert leider die Erfolgsaussichten, hier auf erfahrene, auskunftsfreudige User zu treffen. Aber vielleicht hast Du ja Glück..

 

Da bist Du auch hier bei den Freunden gepflegten Kaffees nicht allein: Brotbacken...

 

Naja, dann hast Du ja jetzt gesehen wie gut der Kompromiss zwischen VA und Siebträger funktioniert.
Dafür, dass Du kein neues Hobby wolltest, investierst Du nun doch relativ viel Zeit und merkst, dass Dir der Kaffee doch besser schmeckt wenn Du die Parameter festlegst und nicht "die Automatik".
Für mich wären da jetzt die Konsequenzen eindeutig, zumal Du sie sicherlich nach einer Woche noch stressfrei umsetzen könntest.

 

Das ist korrekt. Mit einer besseren, temperaturstabileren Maschine und einer besseren Mühle kannst Du jedoch wesentlich besser darauf reagieren - übrigens letztlich dann mit deutlich weniger Zeitaufwand und stabilem Ergebnis.
Die S*ge-Maschinen sind Marketing-Blender, tut mir leid. Sie werden ihrer Hochglanz-Verpackung nicht gerecht - zumindest nicht, wenn man (wie Du) gewisse Erwartungen an das Ergebnis hat.*

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* also: geht schon, aber eben aufwändig.

 

Die Oracle Touch verstehe ich als Produkt nicht. Sie ist für S@ge Verhältnisse relativ teuer, die Bedienung über das Touchpad unnötig verkopft, die Mühle ist unpräzise und wenn die Maschine länger läuft, neigt sie zum Überhitzen. Das Werbeversprechen, dass sich die Maschine um den Kaffee kümmert und Du nur den Knopf drücken und den Siebträger von der Mühle zur Brühgruppe bewegen musst, wird mE nicht eingehalten.
Da hilft es auch nicht wenn der stylischte Influencer der Welt Dir verspricht, dass Du tollen Espresso haben kannst, ohne ein neues Hobby zu starten.

TLDR: Eine gute(!) Maschine in Verbindung mit einer guten(!!) Mühle sorgt dafür, dass die Kaffeequalität mit den Bohnen und dem Menschen vor der Technik schwankt, die Technik liefert konstante Ergebnisse.

Dafür musst Du keine 3-jährige Ausbildung machen aber Du musst schon etwas Zeit aufwenden - das tust Du jetzt aber auch gerade

 

Ganz sicher sogar! Aber letztendlich bleibt Espresso machen ein Handwerk, bei dem viele Parameter zu berücksichtigen sind. Das kann - Stand heute - ein Mensch immer noch besser als eine Steuerung.

Aber Du bist ja auf einem guten Weg, das für Dich passende herauszufinden und Dich in Dein neues Hobby einzuarbeiten.

 

Das hast Du immer, ist aber bei vielen Standardbohnen weniger schlimm, als es bisweilen durch manche Nerddiskussion erscheinen mag.
Bei einer externen Mühle kannst Du bei Bedarf die paar Gramm aus dem Totraum einfach rausmahlen und entsorgen.

 

Preislich sind im Vergleich eine Niche Zero und PL62T drin, da ist Totraum nicht so das Thema.

 

Eine SD Mühle würde ich jemanden, der den Aufwand in Grenzen halten will, nicht unbedingt empfehlen. Aber die Mignons z.B. sollen ja auch nicht so den fetten Totraum haben, wie ein Gastro Bolide. Nebenbei bleibt dann noch mehr Budget für die Maschine.

 

Brauchst Du wirklich die Duo?
Soweit ich verstanden habe, soll bei der Uno die Umschaltzeit zwischen Espresso und Schäumen kurz sein.
Hängt letztlich davon ab, eine wie große Rolle Milchschaum für dich spielt und ob Du unbedingt parallel zum Espressobezug schäumen willst.

 

Na ja, ich merke schon einen Unterschied in der Durchlaufzeit des ersten Espresso am Morgen und den nachfolgenden. Aber ich justiere dann ein Millimeterchen nach und gut isset.