Pressure Profiling

Diskutiere Pressure Profiling im Webseiten mit Informationen zum Thema Forum im Bereich Informationsquellen (Bücher, Web, Events, etc.); Ich stelle mal meine Acaia Lunar drunter, die müsste in der zugehörigen App ein Diagramm des Bezugsmassenverlaufs über der Zeit automatisch...

  1. #61 Denis, 04.01.2019
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 04.01.2019
    Denis

    Denis Gast

    So I help you just a tiny bit:

    Put the scale under the Bianca, and then do this test:
    put the paddle at any value you want, do a flow check without portafilter (this is a standard procedure from Slayer operating manual book to calibrate the needle valve). On other forums, where there are groups with Bianca (over 10 people- some of them are my friends) they found out the machine was not SET so for 45 degree you get the same value of flow on every other machine. Each machine is different and there was no min-max input from factory. With the paddle to max some of them where getting 6 g/s others 8 g/s and other even 10g/sec.

    Note the numbers at 10-20-30-40 seconds. Then you will find out something funny.

    You will find out that the machine valve is not staying on the spot you put it and the debit is not the same value at 10 seconds or at 30 seconds, the average g/sec is not the same at 10 sec or 30 sec.

    Jim is a payed man to make some publicity for Lelit. Lelit and Ceado are for some time really "popular" on HomeBarista. His intentions are good. And I dont like this kind of marketing. I like real reviews from honest people.
     
  2. Luke85

    Luke85 Mitglied

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    Nach meiner Erfahrung ist es dort jedenfalls stärker. Das lässt sich sogar ohne Waage in Cafés beobachten, die eine ST Maschine nutzen, und einen Caffe Creme / Schümli (oft wird eine Einerportion im Zweiersieb genommen) ziehen, wenn ein "ganz normaler Kaffee" bestellt wird. Passiert hier im Rheinland sehr oft. Da läuft es die ersten 15 Sekunden ähnlich wie bei einem Doppio, vielleicht etwas Richtung Lungo, und dann nach so 25 Sekunden ist Wolkenbruch angesagt. Ich habe mir diesen Verlust von Widerstand im Puck, auch bei bimodalem Mahlgut, immer so erklärt, dass ich ja Feststoffe Löse aus dem Puck, und der Kaffee somit an Masse verloren hat. Und das in nicht unerheblicher Menge, wenn man bedenkt, dass man auch mit bimodalem Mahlgut 20% ey erreicht, was bedeutet, dass sich 20% der Masse des Kaffees nun im Wasser befinden. Dass das bei unimodalem Mahlgut ausgeprägter ist könnte, neben der geringeren Ausprägung der Fines Migration, auch daran liegen, dass man mit unimodalem eben auch mehr Feststoffe löst.
     
  3. #63 Luke85, 04.01.2019
    Zuletzt bearbeitet: 04.01.2019
    Luke85

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    Dave von CFUK berichtet davon auch in seinen Youtube-Videos, ich meine Leila (edit: Meine Natürlich Lelit, die Autokorrektur hat wohl zu viel Eric Clapton gehört) hat ihn mit einem Review vom Prototyp beauftragt oder so. Er führt einen Blog. Ich meine mich zu erinnern, dass er diesen Effekt dort beschreibt, und auch erklärt, wie man das Paddle kalibrieren kann. Hab den Abschnitt aber übersprungen, kann nichts genaueres Erzählen.
     
  4. Luke85

    Luke85 Mitglied

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    Das hört sich gut an. Allerdings kann ich mir vorstellen, das ich diese Funktion dann nur bei Extremen unterschieden nutzen würde. Denn, kein shot ist wirklich identisch zum nächsten, und wenn ich zwar ein elektronisches Profil habe, das dann aber doch jedes mal manipuliere, ist mir ja wenig geholfen. Aber da kann ich nur von mir sprechen, der nicht dieses "leva!" System benutzt.
    Ehrlich, wenn ich reich wäre, wäre deshalb für mich auch eine Maschine die richtige, die beides kann, ich hätte hier eine Eingruppige LM Strada EP neben einer MK Peak stehen. Wenn viele Gäste da sind kann ich einfach auf die entsprechende Taste drücken und mich lässig auf den sämigsten Milchschaum dieser Welt konzentrieren, und wenn ich an einem Sonntag alleine bin und ein neues Viertel Kilo Bohnen da habe, richtig schön mit verschiedenen Profilen am Paddle rumspielen.
    Eine Maschine, die diese beiden Systeme zu einem verbindet ist ja die Decent Espresso mit Flow mode, ich glaube es ist dann die DE1+ oder Pro oder sowas. Die scheint, so wie sie es darstellen, wirklich den Flow zu registrieren, und so das Profil anzupassen, also kann das Schneller als jeder Bianca oder GS3 Nutzer, ohne einfach ein Profil abzuspielen, wie bei Strada oder Synesso. Ob das wirklich so funktioniert weiß ich nicht, klingt in der Theorie gut.
     
  5. #65 Technokrat, 05.01.2019
    Technokrat

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    Nachfolgend Diagramme von ersten Messungen.

    Meine typische PI-Einstellung (Volumenstrom gemessen ohne Siebträger):
    IMG_1556.png

    Hier mal ein exemplarischer Bezug (noch nicht ideal eingestellt, Paddle-Stellung konstant):
    IMG_1558.png

    Man sieht, dass der Volumenstrom nicht konstant über der Zeit ist, sondern mit zunehmender Bezugsdauer zunimmt, wie von @faustino oben ausgeführt.
     
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  6. clucle

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    Mit zunehmender Bezugsdauer könnte es also Sinn machen, den Volumemstrom zu reduzieren, da das Kaffeemehl ohnehin schon sehr viele Stoffe abgegeben hat.
    Die Handhebler mit Feder haben ja eine schön gleichmäßig abfallende Druckkurve. Viele Nutzer beschreiben den Geschmack dabei als besonders gut und unvergleichlich. Ich habe immer die Vorstellung, dass diese Leute vor allem dunkle Röstungen trinken, also auch in der Hinsicht traditionell bleiben. Aber für helle Röstungen würde das doch genauso viel Sinn machen, zumal im unimodalen Fall. Oder wäre da die genaue Einstellbarkeit und Konstanz der Temperatur einfach wichtiger?
    Also ich habe jetzt meinen Dimmer mal 2 Tage in Ruhe gelassen und meine Bezüge wieder mit durchgehend 8,5 bar gemacht. Das hat mir wieder richtig gut geschmeckt, aber so kenne ich es auch. Durchlauf war bei ausreichender Dosierung auch trotz unimodal recht konstant, augenscheinlich, natürlich anfangs schleppend. Bei länger gezogenen Bezügen durch Dimmer Einsatz haben mir oft die Früchte und Säuren gefehlt.
     
  7. Luke85

    Luke85 Mitglied

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    Also die Möglichkeit, einfach mal ein Grad höher einzustellen, würde mir Bei 3rd Wave Röstungen im Handhebler wohl Fehlen, das ist ein Vorteil von PID Pumpenmaschinen mit Paddle oder Dimmer. Warum Federgeladene Handhebler so viel auch aus Dunklen Röstungen rausholen, liegt mE daran, dass man, wie ich glaube ich weiter vorne in diesem Thread schonmal ausgeführt habe, gegen Ende des Bezuges nicht das Extreme Blonding hat, wie wenn der Druck konstand bleibt, was bitterkeit reduziert und Körper verstärkt. Die Erfahrung, die du gemacht hast, hat auch James Hoffmann gemacht, und es in einem Post auf seinem Blog zusammengefasst. Er sagt, dass man mit Pressure Profiling zwar einen nicht von der Hand zu weisenden Einfluss auf den Geschmack in der Tasse nimmt, aber das in sehr vielen Fällen eben keine Verbesserung darstellt. Man hat eben eine zusätzliche Variable. Ehrlich: Wenn es dir ohne Dimmer besser schmeckt, dann ist Preinfusion und Rampdown für den von dir genutzten vielleicht Kaffee einfach nicht förderlich.
     
  8. #68 Cafillo, 06.01.2019
    Zuletzt bearbeitet: 06.01.2019
    Cafillo

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    Die abfallende Kennlinie bei Feder-HH ist soweit von Vorteil, dass sie mit zunehmender Extraktionsdauer (und damit dem zunehmenden "Zerfall" der Pucks) den Flow reduziert. Indirekt, weil der Brühdruck auf den Puck abnimmt.
    Ist eine Feder-HH temperaturstabil während dem Bezug, dann erreicht man selbstverständlich auch mit 3rd wave Bohnen erstklassige Shots.
    Man nehme z.B. eine Faema Marte oder eine Olympia Club die bereits > 40 Jahre alt sind und merke: Perfekte Shots sind möglich.
    Mit modernen Feder-HH lässt sich per PID sogar bequem die Temp verstellen (fragt mich aber bitte nicht welche :rolleyes:
    ).
    Ich würde mal ganz salopp behaupten, dass das Alter der Maschinen (Faema und Olympia) dafür verantwortlich ist, dass die meisten Besitzer deren dunkle Röstungen verwenden. Weil 3rd Wave nicht so alt ist wie die Maschinen.
    Es gibt aber einige, die erkannt haben, dass es nicht zwingend eine Strada oder Slayer braucht. Sondern in erster Linie eine erstklassige Mühle und erstklassige Röstungen.
     
  9. clucle

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    Ich lasse die Standard e61 Pi ablaufen. Die 1min Shots mit langem Vorquellen haben mir nicht so zugesagt.

    Handhebelgruppen üben auch auf mich immer wieder eine starke Faszination aus. Was mich in Verbindung mit hellen Röstungen verunsichert, ist die Wasser-Kapazität der Brühgruppe (Bsp. Profitec 800 oder QM Velove, gleiche Brühgruppe und Pid), um auch mit 23g input auf eine brew ratio zwischen 1:2 oder 1:2,5. Da würde ich schon gerne auf 45 - 55g in der Tasse kommen können. Alleine der Puck behält da locker 20g Wasser bei sich, bleiben also 40-50g Wasser übrig und somit wirds eng - soweit ich informiert bin.
     
  10. clucle

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    Das sind genau die aktuell beliebten Maschine ohne Pid :)
     
  11. #71 Cafillo, 06.01.2019
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    Danke für den Hinweis... Korrigiere ich dann oben!

    Ich hab lediglich mit Olympia Club, Cremina und Pavoni selbst rumgespielt.
     
  12. #72 Cafillo, 06.01.2019
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    Auf was ich eigentlich hinaus wollte - was bei den langen Shots oft ausser Acht gelassen wird - ist die konstante Brühtemperatur.

    Jedenfalls ist mir das bei der Pavoni extrem aufgefallen.
    Wenn ich eine Zieltemperatur von 91 Grad anstrebe, dann schaffe ich das nur wenn:
    . Single pull. 0.7bar Boiler
    oder
    . Fellini (double pull). 0.5bar Boiler

    Meine Vermutung liegt also nahe, dass man bei vielen Maschinen mit Pressure Profile nicht nur den Enfluss der langen PI/Extraktion schmeckt, sondern die "unkonstanten" Brühtemperaturen.

    Reine Vermutung.
     
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  13. clucle

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    spielt da auch die automatische Kesselbefüllung eine Rolle? Bei meiner ecm classika pid springt die ziemlich schnell an, wenn durch den Bezug etwas Wasser fehlt. Beim Start mit 93 grad habe ich nach ca. 40 sek nur noch 88 grad aufm pid Display - oder ist das sowieso normal?
     
  14. #74 faustino, 06.01.2019
    Zuletzt bearbeitet: 06.01.2019
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    > Beim Start mit 93 grad habe ich nach ca. 40 sek nur noch 88 grad aufm pid Display - oder ist das sowieso normal?

    Ob der angezeigte Temperaturabfall eine Rolle spielt oder nicht und wie der Regler gegenheizen sollte (schnell, dezent, gar nicht?), kann man nicht pauschal sagen, das wird bei jeder Maschine anders sei. Deine kenne ich nicht. Es wird eine große Rolle spielen, wo der Sensor angebracht ist und wie die Gruppe, mit ihrem großen Einfluss, thermisch eingebunden ist. Man müsste dort messen, wo es zählt: Im Sieb.

    Es kann sein, dass ein vermeintlich dramatischer Abfall am Sensor (5 Grad und mehr) zum allerbesten Ergebnis im Sieb führt und dass umgekehrt der Versuch, die Zahlen am PID besser aussehen zu lassen und den Abfall aufzufangen (was ein guter Regler schaffen sollte, wenn man ihn dafür konfiguriert, da Espressoflussrate für 1200W keine zu grosse Herausforderung ist), den Geschmack verschlechtert.

    Messungen an meiner Maschine (Rancilia Silvia) haben ergeben, dass die Temperatur im Sieb am konstantesten ist, wenn man beim Bezug nicht heizt und damit ~5 Grad Abfall am Boilersensor zulässt. Wer hätte das gedacht.

    Beste Ergänzung zum Pressure-Profiling: Temperature-Profiling.
     
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  15. #75 Francois1, 06.01.2019
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    Würde ich so unterschreiben. Hatte vor der Linea Mini EP eine PID gesteuerte Silvia mit digitaler PI, Temperaturanzeige während shot, ....etc.
    Temperaturabfall während Bezug war oft 6°C und mehr (an Brühgruppe wird es deutlich weniger gewesen sein). Aus Interesse habe ich einige Bezüge mit der LM versucht identisch zu beziehen mit 20sek PI bei gleichen Bohnen und unterschiedlichen Temperatureinstellungen.

    Fazit: Bei der Linea war es geschmacklich wesentlich ausgewogener und ich konnte dem Silvia Geschmack näher kommen indem ich auf der LM
    die Temperatur ca. 1,5°C abgesenkt habe. (kann ich wegen des Einstellungsrads der LM nicht genau angeben, könnte auch weniger sein).

    Würde ich mir nochmal eine Silvia anschaffen wäre meine Erkenntnis daraus für derart lange Bezüge die Temperatur "zu" hoch einzustellen.
    Wäre dann zwar zu Beginn eines Bezugs nicht ideal, aber gerade im Bezug der Caramels /bitters sollte es ausgewogener sein und zu einem höherwertigeren Gesamtergebnis führen. Als Test sicher interessant.
     
  16. #76 yoshi005, 06.01.2019
    yoshi005

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    Ich nutze mit meiner Lambro nur helle Röstungen. David vom "Stockholm Espresso Club" in Hamburg bereitet aeinen Kopi-Espresso,auch auf einer Bosco zu. Eine 100% konstante Temperaturm bekommt man nicht hin, für mich ist das aber ausreichend und nach fünf Jahren Erfahrung gut zu handhaben. Ohne das zu wissenschaftlich zu sehen, glaube ich, dass das abfallende Druck- und Temperaturprofil zuträglich ist. Man muss aber auf lange Shots verzichten können.
     
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  17. clucle

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    Im Sinne von Menge oder Zeit?
     
  18. #78 yoshi005, 06.01.2019
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    Im Sinne von Menge!
     
  19. clucle

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    So wie ich eure Ergebnisse verstehe, scheint aber doch eine Temperaturkonstanz im Sieb zuträglich zu sein. Und um diese zu erreichen, ist wohl das Nachheizen im Boiler selbst während des Bezugs nicht hilfreich. Dann kann es ja nur eine massive Brühgruppe schaffen, die Temperatur über einen längeren Zeitraum des Bezugs konstant zu halten. Und das müsste eine massive Handhebelgruppe wie bspw. bosco doch gut schaffen, eine e61 auch und eine gesättigte vermutlich am kontrolliertesten. Der recht dramatischen "Temperaturabsturz" beim Handhebel passiert evtl nur ganz zu Beginn und ziemlich schnell, danach bleibts konstant.
    Ergibt das Sinn?
     
  20. clucle

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    Welche Mengen beziehst du so?
     
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