Reproduzierbarkeit/Konstanz verbessern

Diskutiere Reproduzierbarkeit/Konstanz verbessern im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, ich erziele nun größtenteils top Ergebnisse beim Espresso, aber eines stört mich: Ich habe (noch?) eine relativ große Streuung...

  1. #1 Coffeenewcomer90, 02.03.2019
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    Hallo zusammen,

    ich erziele nun größtenteils top Ergebnisse beim Espresso, aber eines stört mich: Ich habe (noch?) eine relativ große Streuung bei Druck und Durchlaufzeit und somit am Ende auch beim Geschmack.

    - Der Mahlgrad der Mühle und programmierte Zeit (Eureka Mignon Perfetto) bleiben unverändert
    - PID immer auf 93 Grad
    - stets 2 Leerbezüge vor dem ersten Espresso

    Das wohl größte Potenzial der Streuung: Der Tamper und ich. Ich verteile das Mehl zunächst gleichmäßig mit dem Finger, Tamper ansetzen, 180 Grad im Uhrzeigersinn, 180 Grad zurück und dann fester, gleichmäßiger Druck. Danach Sichtkontrolle, ob der Rand überall gleich hoch ist.

    Streuung: Die Durchlaufzeit für 30 ml schwankt bis maximal 5 Sekunden - damit bin ich zufrieden.
    Allerdings zeigt mir die Maschine plötzlich nur noch einen Druck von 8 bar an, wo sonst 9-10 waren? Dementsprechend läuft der Espresso ETWAS schneller durch, liegt aber noch in einer akzeptablen Spanne (22-23 Sekunden). Geschmacklich top, aber wie kann das plötzlich sein?

    Ein neues Paket Bohnen der selben Sorte kommt zum Einsatz - kann es daran liegen? Oder ist das Manometer unpräzise?

    Sind dies reguläre Schwankungen bei Haushaltsgeräten, die man akzeptieren muss oder habe ich realistische Chancen, noch konstanter unterwegs zu sein?

    Ich bedanke mich im Voraus für Euer Feedback!
     
  2. #2 Borboni, 02.03.2019
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    welche maschine?
     
  3. #3 Borboni, 02.03.2019
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    wobei eigentlich egal. meines erachtens normale schwankungen. der timer mahlt nicht immer gleich viel (bohnenstand, totraum etc...) ausserdem verändert sich auch das flussverhalten mit dem alter der bohnen (mit einer neuen packung sowieso) auch spielt es eine rolle, ob du die bohnen frisch in den hopper füllst oder ob sie bereits 12 stunden dort liegen. luftfeuchtigkeit hat starken einfluss auf den fluss und und und....
    die veränderungen, so wie du sie schilderst, dünken mich nicht aussergewöhnlich.
     
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  4. #4 Coffeenewcomer90, 03.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 03.03.2019
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    Ich habe eine Quickmill Silvano.

    Schon verrückt: 2 Sekunden mahlen on top und schon schnellt das Manometer auf 10 bar und es kommt sehr zähflüssiger Espresso raus. Das sah vor einiger Zeit bei 10 bar noch dünnflüssiger aus.

    Ob das Manometer kaputt ist? Mich wundert auch, dass der Druck nun plötzlich leicht abfällt während des Bezugs. Von 8 auf 7,5 bar. Das Ergebnis schmeckt super, aber die Druck-Anzeige scheint mir verändert zu sein. Das selbe Ergebnis hatte ich vor kurzem noch mit konstanten 9 bar.
     
  5. Sekem

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    Fang mal an zu wiegen. Du solltest eine Ratio von 1:2 anstreben, d.h. aus zum Beispiel 16 Gramm Kaffeemehl werden 32 Gramm Espresso in 25-30 Sekunden. Und bitte den Espresso nicht in Milliliter da die voluminöse Crema ein anderes Gewicht hat wie das “Wasser“. So hat du eine wesentlich genauere Grundlage um die Shots zu vergleichen. Wie oben schon gesagt: bei einer Mühle mit Timer kommt ständig was anderes an Gewicht raus.

    Du schreibst nicht, welches Sieb du benutzt: das 2er ist gutmütiger.
     
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  6. #6 Coffeenewcomer90, 03.03.2019
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    Benutze das 2er Sieb mit angestrebten 17 g Kaffeemehl. Für 17 g hatte ich den Timer mal programmiert, natürlich schwankt es immer etwas.
    Ich wiege mal die Shots!
     
  7. #7 Coffeenewcomer90, 03.03.2019
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    So, jetzt habe ich Zahlen, die mein Dilemma bestätigen!

    Die erste Erkenntnis war: Ich habe bei zwei Messungen mit meiner Mahlzeit ca. 16 g Mehl produziert. Tatsächlich 1 g weniger als stets angestrebt.

    Zwei Bezüge nun als Referenz, bei denen ich exakt 17,2 gramm abgewogen habe, Rest gleich:

    1. Bezug: 30 Sekunden Bezugszeit AB STARTEN des Bezugs. Ergebnis: 47 gramm in der Tasse. Stolze 13 g zu viel. Druck sah aber gut aus (zu Beginn 9 bar, am Ende 8,5)

    2. Bezug: Nach meiner Logik reduziere ich die Bezugszeit auf 25 Sekunden, um mich den angestrebten 34 g zu nähern. Was passiert? Niedrigerer Druck, ebenfalls 47 g in der Tasse.
    Wieso das denn??? Scheiter ich hier am Tampen oder kriegt meine Maschine keine Konstanz hin?
     
  8. #8 Coffeenewcomer90, 03.03.2019
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    3. Versuch: Analog zu 2., dieses mal aber den Tamper zum Trizeps-Gerät im Fitnessstudio umgewandelt, also viel Kraft aufgewendet.

    Ergebnis: 35 gramm nach 25 Sekunden, geschmacklich bestes Resultat.

    Irgendwo las ich mal, der Tamperdruck wäre zweitrangig - kann ich nicht bestätigen.
     
  9. #9 Lausermax, 03.03.2019
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    Vielleicht unterstützt das Lesen dieses Themas 25 sek ab Start Kaffeebezug oder wenn Kaffee läuft?
    den Zustand Deiner kompletten Verwirrung....
    um dann schlussendlich auf den Punkt zu kommen wie Borboni diesen bereits versucht hat zu beschreiben.

    Für mich fehlt eine wichtige Aussage von Dir: bis Du mit dem Ergebnis in der Tasse nicht zufrieden? (unter Umstaänden auch wenn er mal nicht wird "wie der erste" bzw. "wie der richtige"?)

    Grüße vom Lauser
    (im Schreiben ist es schwierig, diesen leisen Unterton der Ironie mit einzuflechten, ich hoffe, dieser lässt sich rauslesen....)

    P.S.
    "Irgendwo las ich mal, der Tamperdruck wäre zweitrangig - kann ich nicht bestätigen."

    Irgenwo las ich mal, dass Amerikanische Präsidenten Menschen von großer herausragender Persönlichkeit sind - kann ich nicht bestätigen.
    Fake-News? (ach verdammt, schon wieder Ironie.... )
     
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  10. #10 Coffeenewcomer90, 03.03.2019
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    Ja, Mr. Obama hat mir in der Hinsicht auch die Augen geöffnet! Den meinst Du doch, oder?!
    Au weia, ganz schön sinnloses Off-Topic...
     
  11. Sekem

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    Beim tampern ist es nur wichtig, dass immer gleichmäßig zu machen, sonst kriegt man ja noch eine Variable, die ungenau ist, weil man sie nicht messen kann.

    Das du bei einem neuen Päckchen Bohnen wieder mit einem anderen Mahlgrad anfangen musst ist normal. Bohnen verändern sich mit dem Alter, genau wie ich.

    Und wenn es schmeckt: vergiss alles was ich gesagt habe. Mach dir keinen Kopp. Die Bohne ist weiblich, daher 'ne Zicke.
     
  12. #12 Borboni, 03.03.2019
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    bei Verändern des mahlgrads musst du den timer anpassen, wenn du gleich viel mehl im ST haben willst. dessen bist du dir bewusst? je feiner du mahls umso länger musst du mahlen für eine bestimmte menge
     
  13. #13 Borboni, 03.03.2019
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    es gibt ja btw. auch einen grund, weshalb sich die hardcore nerds teure singledosing mühlen kaufen mit nahezu 0 totraum!
     
  14. UweHM

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    Mehr Gefühl weniger Technikgrübeleien .... das funktioniert, braucht halt etwas Zeit... erinnern wir uns, wie die meisten Auto fahren gelernt haben, Kupplung treten, Gang einlegen und mit Gefühl !!! Gas geben ... und schon wieder abgewürgt :(, und heute ... haben wir das im Gefühl und fahren auch am Berg vernünftig an... daher auch beim Espresso bereiten.. irgendwann braucht es keine Zähler oder Waagen etc. mehr, man hat’s im Gefühl ... ok vor dem Meister kommt das Üben
    und diese Zeit lässt sich nur bedingt verkürzen :) ... ja ich weiß, jetzt kommt der Einwand mit dem Automatikgetriebe, ... dafür gibts Kaffeevollautomaten
     
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  15. #15 Coffeenewcomer90, 03.03.2019
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    Ja, ist mir bewusst. Habe seit der ersten guten Einstellung im Rahmen der ersten Inbetriebnahme aber keine Veränderungen am Mahlgrad vorgenommen und habe jetzt die o.g. Veränderungen festgestellt.

    Nunja...ich habe den Timer der Mühle etwas nach justiert und komme nun (wieder) auf 17 g ohne zu wissen, wo und wie das eine gramm auf der Strecke geblieben ist. Kräftiges Tampern und es schmeckt super. Und dennoch: Die neuen Bohnen haben die Parameter etwas verschoben. Nächstes mal gehe ich damit gelassener um ;)

    Vielen Dank an alle für die Erläuterungen!
     
  16. #16 Lausermax, 03.03.2019
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    @UweHM : Endlich mal wieder jemand, der "ergebnisorientiert" arbeitet und nicht "schulbuchorientiert" ....
    Übrigens: schöner Vergleich, dass mit dem Auto.

    Espresso ist für mich ein "Lebens"mittel. Wie der Name schon vermuten lässt: es lebt und entwickelt manchmal ein "Eigenleben" (daß man mit den Möglichkeiten zwischen Himmel und Erde nur bedingt erklären kann).
    Wenn ich den Begriff "Reproduzierbarkeit" lese, dann graust es mich. Das klingt nach Fabrik oder George Orwell bzw. nach Nespresso.....
     
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  17. #17 Borboni, 03.03.2019
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    @Lausermax von denen gibts nicht wenige hier. das erfordert aber ziemlich erfahrung mit espressoparametern und sensorik. einsteiger müssen sich irgendwo festhalten. das ist nur normal, legen sie den fokus auf die parameter! aber es ist sicher besser, wenn die parameter „falsch“ sind und der geschmack stimmt als umgekehrt!
     
  18. Sekem

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    Vielleicht noch mal ein paar Gedanken zum Druck. Ich habe zwar kein Manometer an meiner Kiste und einen Thermoblock statt Boiler, aber Physik ist überall gleich... :rolleyes:

    Der Druck an der Anzeige entsteht dadurch, das das Kaffeemehl dem Wasser etwas entgegensetzt. Wenn du den ST ohne Kaffeemehl einsetzt kriegst du bestimmt noch viel weniger Druck angezeigt. Der Gegendruck ergibt sich aus Feinheit und Dicke des Puks, also die bestimmenden Faktoren sind Mahlgrad und Menge. Natürlich spielt hier auch der Tamperdruck eine Rolle, aber ohne diese Drehmometer--Tamper ist das halt ein sehr ungenauer Wert.

    Dazu kommt noch, das sich die Bohnen durch altern irgendwie verändern und jede Bohnesorte sowieso unterschiedlich ist. Ich experimentiere gerade auch mit einer anderen und frischen Bohne und muss die Mühle vermutlich um gut 10 Einheiten (von ihren 270) gröber stellen um ein vernünftiges Ergebnis zu bekommen. Mit 4 Einheiten war gerade jedenfalls nichts zu machen (50 Sekunden bis zur Ratio 1:2 und ein bisschen bitter)

    Und denke beim Verstellen an den Totraum. :eek:
     
  19. #19 Max1411, 03.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 03.03.2019
    Max1411

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    @Lausermax
    Das was du als "schulbuchorientiert" und "Schulbuchespresso" bezeichnest, könnte ja witzigerweise kaum "ergebnisorientierter" sein, denn genau das was der TE macht, nämlich irgendwelchen Zahlen nachzujagen, wird explizit NICHT gemacht. Wenn's dir dabei dann trotzdem "speiübel" wird und dich "graust", ist das ein Stück despektierlich denen gegenüber, die sich die Mühe machen, Zusammenhänge zu erklären, vor allem aber glaube ich, dass du diese halte einfach nicht verstanden hast, oder verstehen willst. Das ist ja auch gar nicht schlimm, aber inwiefern hilft das jetzt dem TE? Was ist denn jetzt dein Tipp? Den Espresso einfach so hinnehmen, wie er zufällig aus der Maschine kommt? Das sei jedem freigestellt, ist völlig in Ordnung. Die meisten sind hier aber angemeldet, um mehr rauszuholen, was tatsächlich nicht so schwer ist.

    Daher wäre mein Tipp an den TE, z.B. die Ausführungen von @Ganzo zu lesen, oder das original in englisch Espresso 101 von Jim Schulman. Dann kann man rein "ergebnisorientiert" dem Geschmack hinterherjagen und keinen Parametern. Und dabei einfach üben und die Sensorik schulen...
     
  20. #20 Lausermax, 03.03.2019
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    Hab ich doch auch genau so empfohlen, Max.
     
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