Sammelthread Haushalts Dualboiler Kaufberatung

in mir reift der Entschluss, das zu tun....

 

Ersatz in Sicht?

 

Ja und nein. Ich wüsste eine Maschine, die mich antörnt - aber dazu müsste ich sie privat verkauft bekommen, da der Händler die Marke (des Begehrens) nicht führt. Wenn ich sie zum Händler zurück gebe, dann muss ich natürlich wieder was von dem nehmen. In dem Fall bin ich mir nocht nicht sicher, was es dann werden wird.... merda.

 

Mich hat's heute zu Moba verschlagen - wie schon zwei Seiten weiter vorne berichtet befinde ich mich auch gerade in der DB-Auswahlphase (von Nespresso kommend).
Nachdem ich mich voller Technik-Begeisterung gleich bis zur Bianca vs. Profitec 600 hochgelesen habe, gab's etwas Gegenwind doch nicht gleich über 2.000€ für den ersten Siebträger mit Mühle auszugeben... also doch wieder auch nochmal eine Stufe kleiner die Pro 300 vs. Elizabeth angeschaut.
Sollten eigentlich für einen Single-Haushalt auch reichen... heizen schneller auf und brauchen etwas weniger Platz.

Heute in der Beratung und Verkostung bei Moba fiel die Wahl letztlich auf die Elizabeth. Optisch sieht die Pro 300 real etwas besser aus, als auf den Bildern... die Lelit gefiel mir mit dem matten Edelstahl aber nochmal besser und ist unempfindlicher. Qualtitativ schienen beide vergleichbar - ich muss allerdings sagen, dass mir der Espresso aus der Lelit mit Preinfusion besser geschmeckt hat. Die Technikspielerreien, beide Boiler PID-gesteuert, Brühdruck-Manometer und auch die Bedienelemente der Lelit waren weitere Pluspunkte... außer das billige Drehventil für den Dampfbezug... das sieht aus, wie irgendwas, was ein VEB-Werk 1980 für Bezugsmarken gebaut hätte ;-)
Evtl. kann man da mal einen Holz-Überziehen draufbasteln...

Profitec ist klassisch und v.a. vom Innenleben robust und durchdacht... Lelit macht auf mich den Eindruck, dass da zuletzt ein paar sehr findige Ingineure zusammen saßen, um mal etwas out of the box zu denken, wie man das Erfolgmodell Espressomaschine nochmal etwas besser machen könnte... und dann mit so kreativen Lösungen, wie der PI mit Dampfkesseldruck in der PL92T oder dem Paddel in der Bianca kamen.

 

Der Knopf passt wirklich nicht. Er lässt sich jedoch einfach gerade abziehen. Dahinter ist ein runder Stift mit abgeflachter Seite. Soetwas sollte es doch irgendwo geben ...

 

Verdammt... immer noch am Nachdenken... muss leider noch knapp 2 Wochen auf neue Küchenmöbel warten, bevor Platz für die Maschine ist...
Jetzt bin ich schon wieder am Grübeln, ob mit die Lelit Elizabeth reichen wird, oder ich nicht doch lieber gleich 500€ mehr in die Hand nehme und in eine Lelit Bianca oder die Profitec Pro 600 investiere.

- Erster Siebträger
- 40-50 Bezüge pro Woche, Hälfte Milchgetränke

Die Mittelklassemaschinen haben halt
- doppelt so große Boiler
- Edelstahlboiler
- E61 Brühgruppe
- Rotationspumpe (Lelit)

Ich meine mit der Elizabeth bei meinem primär Singlehaushalt die richtige Wahl getroffen zu haben... durch die direkt mit dem Kessel verbundene Brühgruppe heizt sie auch noch schneller auf, als die E61-Maschinen (relevant, für die zeitlich nicht immer weit im Voraus zu planenden Bezüge vor dem Fitness)... aber würde mich auch ärgern, wenn ich nach kurzer Nutzung merke, dass nicht gleich den ganzen Weg gegangen bin und nach einigen Monaten schon wieder aufrüsten möchte.
In Schulnoten gedacht - die Elizabeth ist sicher "ausreichend"... aber auch "gut"? Im Endeffekt ist es halt eine Einstiegsbrühgruppe, mit PID und Dampfkessel... oder?

Wenn ich schon >1.500 ins Hobby & Luxus investiere wären für die "richtige Maschine für mich" die 500€ extra verkraftbar... wenn es sinnvoll ist...

Womit ich wieder am Anfang bin ;-) "Ah verdammt ich muss aufhören darüber nach zu grübeln" ;-)

 

Ich hatte deinen letzten Beitrag so verstanden, dass du die Elizabeth direkt mitgenommen hattest und jetzt schon leckeren Espresso damit zubereitest! Die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen, bei mir ist es aber letztlich die Bianca geworden. Auch wenn die Begegnung bei Moba doch vergleichsweise kurz war und mir der Espresso aus der Bianca explizit nicht besser geschmeckt hat als aus der Elizabeth -- war halt beides dunkler Hausbrandt aus derselben Mühle --, hatte ich mich doch irgendwie in die Bianca verliebt. Noch etwas mehr Lektüre hier und anderswo und die fast ausnahmslos positiven Stimmen haben mich dann überzeugt. Wichtig war bei mir auch, dass es eben nicht meine erste Maschine ist, sondern ich mit der Classika PID schon einen ziemlich hochwertigen Einkreiser habe. Die Sorge, mit einem günstigen Dualboiler wie der Elizabeth mir in mancher Hinsicht ein Down- statt einem Upgrade hinzustellen, war groß. Bei der Bianca glaube ich, dass es ein echtes Upgrade werden wird, alleine dank Rotapumpe und Festwasseroption, das Paddle ist dann das i-Tüpfelchen. Dass damit dieser Punkt der nicht beinflusbaren E61-Präinfusion zu einem weiteren freien Parameter wird, finde ich toll. Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass ich mit einem einfachen Zweikreiser für > 95% der Getränke, die ich zubereiten will, bequem zurechtkommen würde. Auch weil die freien Parameter Fluch und Segen zugleich sind.

Ich glaube, in deiner Situation würde ich es erst mal mit der Elizabeth probieren. Ich verstehe sehr wohl, dass, gerade wenn man so intensiv über eine andere Option nachgedacht hat, ein späteres "Hätte ich doch gleich die bessere Maschine genommen!" befürchtet wird. Dann kannst du aber später immer noch das Upgrade machen. Andererseits ist das aber auch eine Typfrage. Als ich noch Schüler und Student war und nicht so viel Geld zur Verfügung hatte, habe ich vor einer Kaufentscheidung sehr intensiv recherchiert und bin dann meist bei einer Einstiegs- oder Mittelklasseoption gelandet, mit der ich dann sehr zufrieden war. Seit ich (mehr) Geld verdiene, ist das bei einigen Anschaffungen zunehmend zu weniger Recherche und Im-Zweifel-einfach-das-Bessere-Kaufen geworden, wobei im Alltag "das Bessere" dann auch häufig die ein oder andere Macke gezeigt hat, so dass ich mich nun manchmal frage, ob ich mit einem günstigeren Produkt nicht doch ähnlich gut bedient gewesen wäre ...

Also -- viel Spaß beim Grübeln! Meine Bianca hat Lieferdatum 14.2., ich werde auf jeden Fall berichten, insbesondere im Vergleich zur Classika PID.

 

Ja, mach Dir keinen Kopf: wir starten eine Umfrage und stimmen einfach für Dich ab, ok? ;-)

 

ich weiß, das war nicht hilfreich ... pardon. Ich kann nur sagen, dass mir die kurze Aufheizzeit der Elizabeth im Alltag sehr wichtig ist, dass mir die Maße und die kompakte Form deutlich besser passen und zuletzt, dass mir die E61 sowieso immer etwas zu barock daherkommen – aber das letzte kann man wohl auch anders sehen.

 

Hallo zusammen,

allen regen Schreiberlingen vielen herzlichen Dank für das Engagement (nicht nur in diesem Faden). Als kompletter Neuling habe ich hier die letzten Wochen alles rauf und runter gelesen und alle Stadien durchgemacht: Vom ersten euphorischen Eindruck über Informations-Overflow samt Zweifeln, ob mir bei Siebträgern nicht doch zu viele Fehlerquellen geschaffen werden, bis hin zu dem jetzigen Gefühl, halbwegs zwischen den für mich zu Beginn relevanten Basics und den Feinheiten für die Profis unter Euch unterscheiden zu können.

So war ich anfangs bei den wenigen üblichen Verdächtigen im Einsteigerbereich (Lelit Bianca, Profitec 600), um danach spontan den Kreis (und das Budget) dramatisch zu erweitern (ECM, Rocket, LM Mini usw.) und dann, nach fachkundiger Beratung vor Ort und schlicht unserem persönlichen Geschmack was Optik angeht auf LS Dream und Eureka Magnifico einzuschwenken.

(Wesentliche Faktoren: Festwasser ausgeschlossen, Dualboiler, nicht gleich finanziell übertreiben, kein langweiliges Design)

In ein paar Tagen ist es soweit, bin gespannt, wie sich das Duo machen wird.

 

Servus,

ich hatte in einem anderen Thread (Zweikreiser oder Dualboiler mit seitlichem Wassertank gesucht) nach einem EK / DB mit seitlichen Wasserbehälter gesucht. Inzwischen haben wir uns einen recht massiven Küchenwagen zugelegt (trifft bereits morgen ein ) und deshalb bin ich bei der Wahl der Maschine völlig flexibel. Die für mich perfekte Maschine scheint es aber nicht zu geben.

Zur Zeit habe ich eine Lelit Grace, die liefert auch zufriedenstellende Ergebnisse. Ein paar Sachen stören mich zwar, der Hauptgrund für den Wechsel ist aber, dass ich eine wirklich schöne Maschine stehen haben möchte - die im besten Falle, keine Wünsche offen lässt. Das ich in absehbarer Zeit aufrüsten will, wurde schnell klar. Die Grace war ein Testballon und nun will ich mehr.

1. Die Lelit Bianca - durch diese Maschine wurde mein Upgradewunsch erst geweckt. Ich fand / finde ich sehr schick, lediglich die Drehventile und der Tank sind nicht (mehr) das, was ich unbedingt will. Ansonsten hat sie die perfekte Ausstattung.

2. Die Bezzera Duo MN lag quasi schon im Warenkorb. Ich war erst wegen des Displays etwas unschlüssig, aber letztlich gefällt es mir. Leider sind mir heute zwei Sachen aufgefallen. Zum Wasserbefüllen muss der ganze Deckel abgenommen werden - finde ich sehr unpraktisch. Außerdem bezieht die Maschine das Frischwasser über einen Stutzen im Tank, somit entfallen die praktischen Patronen. Muss ich jetzt Wasserflaschen schleppen?

3. Die Rocket 58 sieht traumhaft aus, leider ohne Shottimer und mit Drehventilen. Außerdem hat sie zwar PID, allerdings extern mit einer vorsintflutlichen Schnittstelle angebunden.

4. Habe ein gutes Angebot für die Profitec Pro 700 gesehen (würde aber auch den preislichen Oberrahmen darstellen). Hat aber wie die Duo den Deckel komplett zum abnehmen und Drehventile.

1. DB ist mal gesetzt - obwohl für mich eigentlich überdimensioniert (2 Cappuccino morgens und am Nachmittag, dazu noch 1 oder 2 Espresso).
2. PID
3. Mittels Steckdose einschaltbar (wichtig am Morgen)
4. leise Pumpe
5. evtl. mit Ablauf (dann hätte ich für später die Option)
6. klassisches Design (obwohl mir zB. die Xenia in weiss auch gut gefällt)
7. Kipphebel eigentlich kein Muss, aber mir geht das Drehrad der Grace auf die Nerven. Kipphebel finde ich außerdem eleganter.
8. Shottimer

Wenn es klappt, kann ich mir die Bezzera morgen oder Samstag angucken. Sie ist auch so ein bisschen mein Favorit. Oder doch die Bianca mit ihrem Paddle? Oder gibts noch was anderes hübsches auf dem Markt?

 

Also wenn du aus dem Osten Österreichs kommst und das auf willhaben meinst - das habe ich mir schon gesichert. Mit Quamar M80E - ich berichte gerne nachdem ich sie am Sonntag geholt habe.

 

Nein, komme ich nicht. Aber ich gönne dir die Maschine dennoch und du darfst gerne berichten

 

Ich hatte das als sehr vorteilhaft emfpunden. Viele haben hinten dann eine Art kleinere Klappe oder Deckel, der dann freigeräumt werden muss (in der Regel ist ja alles mit Tassen voll geschlichtet); bei der Bezzi nehme ich den kompletten Deckel mitsamt den ganzen Tassen ab, fülle auf und stell das wieder drauf. Einfacher geht's nicht.

Lauser
(der den komplettabnehmbarenTassendeckel jetzt vermisst)

 

Ja, in der Praxis ist es manchmal besser als man es sich in der Theorie vorstellt

 

Find ich etwas gewagt die Bianca als Maschine im Einsteigerbereich zu bezeichnen, da sie
1. Schon ihren Preis jenseits der 1500 hat und
2. Bereits Druckprofilsteuerung an Bord hat

aber gut...jeder hat da eine andere Sicht

 

Unschlüssig zu Geräteklasse – Quickmill silvano 4005 vs. Profitec 300 vs. Profitec 600

Hallo an die große Runde
Ich suche seit längerer Zeit nach einer Espressomaschine für meinen Privatgebrauch:

• Unter der Woche morgens und abends je einen cappucino für mich
• Am Wochenende auch mal 3 oder 4 für mich über den Tag verteilt, wenn am Wochenede Gäste da sind ggf. auch mal 5 oder 6 cappucini oder einen espresso oder cafe latte dazu

Eine gute Mühle von quamar ist bereits vorhanden. Nun schwanke ich arg zwischen drei Geräten bzw. Preisklassen. Ich denke in ihren Preisklassen sind sie jeweils gute Maschinen, jedoch frage ich mich, was da wirklich nötig ist und wo Technikvernarrtheit in übermäßige Ausgaben treibt. Ich möchte gerne:

• einen leckeren cappucino und mal einen cafe latte zustande bekommen (daher kein Einkreiser; Zweikreiser oder Dualboiler ist für mich fix)
• gelegentlich Espresso (aber nachrangig gegenüber Cappucino)
• Siebträger ist fix, kein Vollautomat
• Etwas kürzere Aufheizzeit wäre schön, aber für einen leckeren cappucino würde ich sicher auch etwas warten
  
• Pid möchte ich gerne haben, um ein wenig Spieltrieb und eine gewisse Anpassung an die Bohnen zu ermöglichen. Pid gerne sichtbar und mit als shottimer konzipiert (also nicht so wie etwa bei der Profitec 500 oder einigen rockets versteckt)
• Preis: Das ist die Krux, soviel wie nötig, nicht mehr als nötig, um obiges zu gewährleisten. Absolute Obergrenze ist aber 1900 Euro. Es ist aber auch klar, dass diese Ausgabe mit Ausgaben in anderen Bereichen konkurriert. Wenn es weniger ist, bin ich nicht böse drum.

Nun habe ich diese Geräte herausgesucht, die ich alle für ihre Geräteklasse recht gut bis sehr gut finde:

• Quickmill Silvano 4005 für ca. 900 Euro: „Zweikreiser“ mit relativ kleinem Kessel für Espresso (ml) und Thermoblock für Wasserdampf, für meinen Geschmack optisch durchaus in Ordnung. Kritik, die ich gehört habe, ist ein wohl etwas feuchterer Wasserdampf, dramatisch sei es aber nicht. Wegen Thermoblock ist der Wasserdampf nicht allzu kräftig, dafür konstant und für zwei Cappucinos oder auch Milchkaffee würde es wohl reichen. Da stellt sich die Frage, ob die Maschine für meine Anforderungen schon passt oder ob man so viel mehr Geld ausgeben sollte?
• Profitec 300 für ca. 1400 Euro: Dualboiler mit relativ kleinem Kessel; Kritik eines ehemaligen Händlers der Maschine: der Kessel sei zu klein und die Maschine könne schnell keinen konstanten shot produzieren – deswegen habe er die Maschine aus seinem Programm genommen. Er verkauft von den Profitec Maschinen jetzt erst ab der 500er aufwärts. Er hat mir von der 300 abgeraten. Optisch finde ich sie nicht den hit, da gefällt mir auch die Quickmill Silvano wohl noch ein klein wenig besser, die 600er ohnehin am besten von den 3 Geräten.
• Profitec 600 für ca. 1900 Euro: Dualboiler mit technisch allen Extras, die ich mir wünschen könnte. Optisch sehr schick. Aber eben auch mehr als doppelt so teuer wie die Silvano. Der Händler, der von der 300er abgeraten hat, riet zur 500er oder 600er.

Nun sind meine Fragen:

1. Wenn ihr mit den gleichen Bohnen und Milch Cappucinos aus den drei Maschinen trinken und vergleichen würdet, würdet ihr da Unterschiede schmecken? „ihr“ ist bewusst gewählt, nicht ich oder man. Mir ist schon klar, dass jeder einen etwas anderen und feineren oder weniger feinen Geschmack hat. Daher frage ich bewusst nach eurer/deiner Meinung.
2. Gleiches für Espresso pur, würdet ihr da einen Unterschied schmecken?
3. Sind die Kessel der Quickmill und Profitec 300 zu klein, um konstante leckere Espresso/Cappucino zu bekommen?
4. Was würdet ihr da machen?

 

Also dass die Pro300 bei deinem Trinkprofil einbrechen könnte, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Mein Einkreiser hat 250ml Kesselvolumen und PID und macht täglich zwei doppelte Cappuccino, bei Gästen auch mehr.

Etwas anderes wäre es, wenn du regelmäßig mehrere lange Kaffees ziehen würdest (Lungos). Da käme der Kessel vermutlich an seine Grenzen. Nachteil eines großen Kessels ist dann aber auch wieder die längere Aufheizzeit.

Ich würde mich an deiner Stelle zwischen der Pro300 und der Lelit PL92T entscheiden. Alles drüber empfinde ich persönlich als noch mehr überdimensioniert als es ein DB ohnehin schon ist Aber ich kann verstehen, dass du einen möchtest; gerade ein PID ergibt an einem ZK ja quasi keinen Sinn und den PID wollte ich nicht mehr missen.

 

Wenn regelmäßig Gäste im Haus sind, wollte ich keinen EK (mehr). Sicher es geht, man lässt die 4 Espressi raus - die muss man abdecken, sonst werden sie kalt. Dann 400ml auf einmal? Meine Grace schaffte zwar 300, aber das könnte schon eng werden. Und auf zweimal schäumen, wie lange soll das dauern? Ein ZK würde ich schon nehmen, wenn man etwas Luxus will, dann evtl. DB.

Ob du einen Unterschied schmeckst, hängt ja von deinem Gaumen und Zunge an. Manche schmecken aus den Bohnen alles raus, anderen schmeckt der Kaffee einfach nur klasse. Ich glaube, das meine neue Bezzera den Espresso etwas "cremiger" rauslässt. Das kann ich aber erst in ein paar Tagen genauer sagen, weil ich zur Zeit Wasser aus der Flasche (Vio) nehme. Wenn der Adapter im Tank ist, kommen die Filter wieder zum Einsatz.

 

Nur falls ich verstanden wurde: Ich habe keinen Einkreiser empfohlen. Mein Vergleich sollte nur darstellen, dass ein 300ml Kessel mit 2 (auch doppelten) Espressi hintereinander nicht überfordert ist.