Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

Diskutiere Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine? im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine? Ich halte mal dagegen: auch einen top Wein kann man durch falsche Lagerung verhunzen. Und z.B....

  1. #21 VolkerS, 19.02.2011
    VolkerS

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Der Vergleich hinkt aber gewaltig.

    Es wird niemand hier bestreiten, daß es zum Teil erhebliche Unterschiede bei Espressomaschinen gibt. Aber ab einem bestimmten Level kann man einfach nicht mehr von der besten Maschine sprechen. Zumal die Einflußfaktoren vor der Maschine auch eine erhebliche Rolle spielen. Vielmehr spielen da persönliche Präferenzen eine große Rolle.

    Gruß,
    Volker
     
  2. Nazif

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Oh,
    da habe ich ja was losgetreten.:cool:

    Also verstehe ich es so: Alles ist subjektiv. Jedem das seine. Ein uralter Einkreiser ohne Schnickschnack, ideal eingestellt, eventuell etwas getunt, macht subjektiv einen besseren Espresso als eine 10x teurere frisch ab Werk gelieferte High End Gastromaschine.
     
  3. #23 Weltenbummler_207, 19.02.2011
    Weltenbummler_207

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Nein...
    Irgendwie habe ich das Gefühl, hier gegen eine Wand zu reden.

    In diesem Sinne: viel Glück bei der Suche nach der "besten Espressomaschine".
     
  4. #24 Kaspar Hauser, 19.02.2011
    Kaspar Hauser

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    Noch eine Ergänzung zur Upgraditis:

    Bei der Ugraditis geht es m.E. darum, von einer Maschine, die viel Kompensationsaufwand vom Barista erfordert, zu einer zu wechseln, bei der mehr Konstanz oder eine bessere Abstimmung eingebaut, bzw. einstellbar sind.

    Also vom Einkreiser mit Surf-Aufwand für die reproduzierbare Starttemperatur, schlecht an den Boiler gekoppelte Brühgruppe, Temperaturumstellung für Dampf (macht die Brühtemperatur für den nächsten Espresso zum Ratespiel) und womöglich viel zu hoher durchflußrate zu einem Zweikreiser mit gutmütiger E61 mit viel vom Thermosiphon beheiztem Metall, kleiner Vorbrühkammer und Düse für die Präinfusion und dauernd verfügbarem Dampf.

    Oder vom Ein-/Zweikreiser zum Dualboiler, der zumindest vermeintlich eine höhere Reproduzierbarkeit garantiert. Die sind aber auch nicht alle perfekt abgestimmt und müssen individuell bedient werden.

    Selbst bei einer Linea kann man nicht einfach hingehen. auf den Knopf drücken und einen guten Espresso erwarten. Verschiedene Jahrgänge brauchen z.B. einen unterschiedlich langen Heating-Flush.

    Und nicht zu vergessen: Alle Maschinen müssen anständig durchgeheizt sein. Also auch das gesamte Metallgehäuse, das genau wie die E61-Brühgruppe, als Kühlkörper wirkt, sollte auf der maximal im Dauerbetrieb erreichbaren Temperatur sein.

    Am Ende hängt wieder alles an der Bedienung.

    Edit: Den Wohlfühlfaktor und die Optik, die einem bei der nächsten Maschine vielleicht besser gefällt, habe ich mal ignoriert ;-)
     
  5. bodo

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Qualitätsunterschiede unter Espressomaschinen ist wieder eine andere Frage.

    Hier ging es um Qualitätsunterschiede des Espresso. Ich finde lediglich, dass es einem bestimmte Maschinen (wie gesagt je nach Anforderungsprofil) einfacher machen und die Trefferquote höher ist.
     
  6. #26 svemarda, 19.02.2011
    svemarda

    svemarda Mitglied

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Das habe ich eben auch gerade gedacht ... :-?
     
  7. bodo

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Stimme voll zu (passt 100% zu meinem ersten Post hier) :-D

    Wobei ich sicher noch lernen muss, dass es mit meinem Dualboiler und den Faktoren rund um die Maschiene (Mahlgrad usw.) noch nicht getan ist, sondern noch das Thema Maschineneinstellungen dazukommt, womit ich mich noch (fast) nicht beschäftigt habe.
     
  8. #28 VolkerS, 19.02.2011
    VolkerS

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Andere Espressomaschine --> anderer Espresso [​IMG]
     
  9. #29 Kaspar Hauser, 19.02.2011
    Kaspar Hauser

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Um mal einen anderen Thread auf die Schippe zu nehmen: Vielleicht ist gar nicht so sehr das Konstruktions- oder Funktonsprinzip einer Espressomaschine entscheidend, sondern nur die Haltbarkeit ;-)
     
  10. bodo

    bodo Mitglied

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Ich denke da hast Du all die Kommentare sehr subjektiv interpretiert...

    Wenn die von Dir genannten optimalen Voraussetzungen der Zubereitung gegeben sind, dann sollte eine High-End Maschine zumindest keinen schlechteren Espresso machen als ein alter Einkreiser.
     
  11. galgo

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    [​IMG]
     
  12. #32 Kaspar Hauser, 19.02.2011
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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    In other words:

    Eine Espressomaschine macht den Espresso, den der Barista mit ihr zuzubereiten in der Lage ist.

    Vergleichbar mit Herd, Topf und Pfanne.
    Damit macht auch der Koch das Essen, in der Qualität, die er mit seinen Fähigkeiten aus dem Equipment herausgekitzelt bekommt.
    Aus einem suboptimalen Herd oder einer eigentlich für das Gericht ungeeignete Pfanne wird er trotzdem etwas in der von ihm zu erwarteten Qualität zaubern können. Zumindest nach etwas Übung unter den ungewohnten Bedingungen.
     
  13. #33 helalwi, 19.02.2011
    helalwi

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Was hier einfach nicht stimmt: Es muss doch im Ergebnis von Maschinen (die Tasse Espresso eben) doch Unterschiede geben.
    So hatte ich lange Jahre einen kleinen Jura Halbautomaten. Da kam einfach niemals guter Kaffee raus. Niemals richtige Crema. Ich hatte dazu die Jura Mühle. Und in der Werbung stand auch, wie toll das Ganze sei. Kosten alles zusammen ca. 500€.

    Also nun: Was braucht es, um das zu erhalten, was wir gute Espresso nennen? Duft in der Nase, Creama und ausgezeichneter Geschmack.

    Ich denke, dass ab einem bestimmten Level die Unterschiede immer kleiner werden und dass hier die Argumente einsetzen, die hier auch genannt werden: Digital oder analog, Cabrio oder geschlossen. Darum geht es eben nicht. Es geht doch darum: Wenn du in einem Mercedes 3,2 Liter fährst, dann sind das doch Welten zu einem Ford Focus. Und in diesem Tread geht es ja nicht um 20'000 oder 80'000€, sondern um 300 oder 2'000€. Also, sage ich mal, alles in Reichweite. Ich möchte da auch hören, dass eine Vibiemme oder eine ECM oder eine Quickmill besseren Kaffee macht. Da diese alle in der gleichen gehobenen Liga spielen ist es möglicherweise so, dass die nur funktionale Unterschiede haben, aber den "gleich" guten Espresso machen.

    Un dann noch: Macht jetzt eine Olympia wirklich den Top Espresso oder ist das schlicht eine Snob Machine?

    Gruss, Alex
     
  14. #34 Silvaner, 19.02.2011
    Silvaner

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Und an der Zunge / Gaumen!
    Mal abgesehen vom persönlichen Geschmack, die hypothetische Versuchsanordnung von Bursa kann keine gültigen (von allgemeingültigen ganz zu schweigen) Ergebnisse liefern: Der hypotethische Espresso aus Maschine A wird bei der Versuchsperson X schon alleine deshalb anders schmecken als der aus Maschine B, weil die Geschmacksnerven nicht zurück auf Null gestellt werden können! Diese sind nämlich durch Espresso A bereits in einen anderen "Zustand" versetzt worden.
    Und was noch viel schwerer wiegt: Die Geschmacksnerven sind grundsätzlich nicht kalibrierbar, d.h. der Espresso aus Maschine A, vier Stunden später bezogen und verköstigt, kann u.U. der Versuchsperson X anders schmecken.
    Deshalb ist der ganze "Streit" um Mühlen, Maschinen und soft skills wohl ein ewig währender Tanz ums goldene Kalb "Geschmack".
    Gruß, René
    Gruß, René
     
  15. #35 helalwi, 19.02.2011
    helalwi

    helalwi Mitglied

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Hallo Rene

    Wovon sprichst du nun? Von Mercedes und Jaguar oder BMW? Also alles obere Liga. Dann hast du wohl Recht.

    Ab welcher Maschine beginnt denn diese Liga, in der alle "guten" Espresso machen?
     
  16. bodo

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    OK, aber gerade die guten Köche schwören auf gutes Equipment. Wegen Haltbarkeit, Reproduzierbarkeit und Effizienz, aber z.B. mit einem Cerankochfeld wird ihnen manches nicht ganz so gut gelingen wie mit Gas (die schnelle und hohe Hitze fehlt einfach bei bestimmten Gerichten).

    Das gute Köche mit Schrottequipmemnt besser kochen als Laien mit top Equipmenmt steht ja außer Frage und das merken wir ja, jetzt wieder übertragen auf Espresso, regelmäßig in den Cafes.
     
  17. #37 Weltenbummler_207, 19.02.2011
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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Willst Du jetzt allen Ernstes so eine Maschine mit einer richtigen ST-Maschine samt gescheiter Mühle vergleichen?



    :shock:
    Ach Du eine Güte!
    Sollen die etwa damit werben, dass das Ding nix taugt?
    Wenn Du so ein riesiges Vertrauen in die Werbung hast, hättest Du Dir auch diese Maschine kaufen und viel Geld sparen können...;-)

    Aber belassen wir es dabei, ich wollte mich ja schon längst aus diesem Thread verabschiedet haben.
     
  18. #38 helalwi, 19.02.2011
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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Danke Weltenbummler

    Das ist ja auch eine Aussage. Hab Geduld mit den Anfängern.

    Du sagst genau das, was für mich wichtig ist. Erst ab einem gewissen Level beginnt das Game.

    Gruss, Alex
     
  19. #39 Bauhaus, 19.02.2011
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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Für mich die beste Antwort.

    Mal davon abgesehen, dass Du ein Naturprodukt verarbeitest, das ohnehin schon stets Schwankungen unterworfen íst, was natürlich mit Deiner Frage nix zu tun hat, weil du ja "dieselben" Bohnen in verschiedene Maschinen schmeißt, würde ich sogar behaupten wollen:

    "Espresso aus Alfreds ECM Technika schmeckt anders als der Espresso aus Bodos ECM Technika."

    Und Du werkelst so lange an Deiner Maschine herum, bis der Espresso Dir schmeckt, dann kaufts du Dir eine neue, 7 x so teure Maschine und bist erstmal hochenttäuscht. Du werkelst wieder, es schmeckt wieder und am Ende weißt Du nicht, welcher jetzt tatsächlich besser war.
     
  20. #40 Kaspar Hauser, 19.02.2011
    Kaspar Hauser

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    AW: Schmeckt man den Unterschied je nach Maschine?

    Wie ich weiter oben schon schrieb: die grundsätzlichen Fehler der Maschine müssen beseitigt sein.
    Das schließt natürlich Platikgeraffel, das nicht mal die "15 Bar" an der Siebträgerdichtung aushält, schon vorher aus.

    Ich verstehe die Frage nicht nach dem Unterschied zwischen Schrott und einer anständigen Maschine, sondern nach dem Unterschied zwischen verschiedenen anständigen Maschinen.

    Und bei den anständigen Maschinen sind eben viele (ich behaupte: die meisten) reinen Heimmaschinen außen vor.

    Das merkt man an den immer wieder gleichen angebrachten Tunings, die eben genau die grundsätzlichen Unzulänglichkeiten ausgleichen sollen, um die Maschine von "Schrott" zu einer sogenannten anständigen Maschine aufzuwerten.

    Und selbst solche Lieblinge wie Silvia, Venus und Plasikgaggias (obwohl sie schon besser abgestimmt sind als die ersten beiden) sind im Urzustand mit vielen Mängeln behaftet. Wenn man sie aber entsprechend tuned, kann man sie mal gegen den Lieblingsgastrobomber antreten lassen.
    (Immer noch anständige Bedienung beider Kontrahenten vorausgesetzt)

    Bei Zweikreisern und Dualboilern für den Heimbedarf gibt es auch welche mit mehr oder weniger Unzulänglichkeiten, da kenne ich mich aber nicht so aus.

    Um die Frage zu beantworten, wo es losgeht, wo man anfangen kann, sich über Feinheiten zu streiten:
    Bei einer Maschine (kann auch ein Einkreiser sein), bei der die Teile, die Druck aushalten müssen, stabil genug sind, um eine gewisse Lebensdauer zu haben (schließt einige Kunstoffkisten aus), bei der eventuelle konstruktive Mängel durch Tuning (Bypass im Kaltwasser, Pumpe mit einer Durchflußrate, die zur Espressozubereitung paßt) behoben sind und die lange genug vorgeheizt (20 Minuten reichen nie und nimmer!!!!!!) und richtig bedient wird.

    Ich bin zu dem Schluß gekommen, daß man Espresso bei gewissem Qualitätsanspruch ökonomisch und ökologisch sinnvoll nur in "industriellem" Maßstab in der Gastronomie herstellen kann. Denn zur Konstanz (=Qualität) hilft nur viel heiße Masse (großer Kessel und/oder schwere Brühgruppe) und hoher Durchsatz.
    Zu Hause versuchen wir doch alle nur (wenn wir es ernst meinen) diese Bedingungen nachzumachen.
     
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