Wie den Geschmack von Kaffee beschreiben?

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  1. #1 Laurent, 02.04.2015
    Laurent

    Laurent Mitglied

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    Hallo Forum,

    mir fällt auf dass ich mich sehr schwer tue den Geschmack eines Kaffees (bei mir Espresso/Cappu) zu beschreiben. Man liest immer so "blumige" Beschreibungen wie nussig, nach Brombeere oder Citrus, erdig oder Karamell und Vanille.

    Ganz ehrlich: ich schmecke nichts dergleichen, obwohl ich natürlich klare Unterschiede schmecke. Ich möchte aber für mich eine Möglichkeit finden den Geschmack beschreiben zu können, damit ich mich auch nach Monaten noch auf Basis dieser Beschreibung noch erinnern kann wie der eine oder andere Kaffee geschmeckt hat und welchen ich erneut kaufe.

    Zuletzt habe ich z.B. bei Langen den Sulawesi, Malabar, Classico, Honduras und zwei weitere gekauft. Die aufgelisteten Sorten habe ich bereits getestet und habe da auch eine Präferenz, nur weiß ich nicht wie ich das "speichern" soll.

    Im Moment weiß ich noch ungefähr wie die geschmeckt haben, aber wenn ich noch mehr Sorten teste kann ich mich später ohne Hilfe an den Geschmack der ersten Sorten eher nicht mehr erinnern.

    Hat jemand eine Idee?
     
  2. helges

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    Keine Idee, denn wenn Dir beim Trinken keine reproduzierbare Begriffe einfallen, dann scheint die Sache aussichtslos und vor allem unnoetig.

    Ich kaufe von unzaehligen Roestern und roeste selbst alle moeglichen Variationen und habe es schon lange aufgegeben alles reproduzierbar abzuhandeln, hab saemtliche Aufzeichnungen und Tueten weggeworfen - der ganze Sammelwahn erstickt mich nur.

    Anfangs hab ich einfach die Vorderseite von der Tuete ausgeschnitten und mir mit dem Edding ein paar Worte draufgekrakelt, meistens war das aber nur ein "sehr lecker" oder "nie mehr kaufen".
     
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  3. MrMo

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    Was mich mal interessieren würde ist was die Beschreibung "hat Körper" bedeutet, kann das jemand erklären?
     
  4. #4 jazzadelic, 03.04.2015
    jazzadelic

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    Körper meint Viskosität. Ein Espresso mit viel Körper hat eine größere Viskosität als ein Espresso mit wenig Körper.
     
  5. #5 Laurent, 03.04.2015
    Laurent

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    Als Körper würde ich es eher verstehen wenn der Kaffee einen sehr intensiven und facettenreichen Geschmack hat, der aber in keine klare Richtung geht, also ein eher voller und runder Geschmack.

    @helges: du machst also quasi keine Aufzeichnungen darüber? Dann musst du ja immer wieder bei Null anfangen, oder bist du sowieso immer nur am testen und trinkst keinen Kaffee ein zweites Mal?
     
  6. Ganzo

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    Hallo MrMo,
    bei der Extraktion gelangen neben den löslichen Stoffen, die den Geschmack und das Aroma bilden, auch unlösliche Öle und feste Pflanzenteile in den Espresso, die für den "Körper" sorgen. Das erzeugt ein dickflüssiges, rundes und volles Mundgefühl (Gegenteil: flach und wäßrig) beim Trinken.
    Durch eine höhere Konzentration (höhere Dosis und geringere Bezugsmenge) wird der Espresso zusätzlich "sirupartiger".
    Ergänzt wird das Ganze durch eine gute Crema. Wenn man einen Espresso durch die Crema trinkt oder diese vorher unterrührt, dann entsteht ebenfalls eine angenehm cremige Empfindung, die zu "Körper" beiträgt.

    Gruß, Ganzo
     
  7. #7 Karal, 03.04.2015
    Zuletzt bearbeitet: 03.04.2015
    Karal

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  8. #8 Sebastiano, 03.04.2015
    Zuletzt bearbeitet: 03.04.2015
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    Hallo @Laurent
    vielleicht hilft Dir zur Annäherung und die eigene Sensorik-Schulung das SCAA Wheel weiter. Es beschreibt Geschmack und Aromen.

    Gutes Gelingen…
    Sebastiano
    .
    P.S.
    Ich finde das viel zu teuer und es ist wohl mehr als luxuriöses Präsent für ambitionierte Genussmenschen gedacht, dennoch hier ein Hinweis, da es zur Sinnes- und Geschmacks-Schulung passt – die Aromen gibt es für Kaffee, Wein und Whiskey:
    Aromen-Set zur Degustations-Schulung (Kaffee-Netz-Thread aus dem Jahre 2008)
    Übersicht – Le nez du café (Kaffee- und andere Aromensets)
    Es dürfte sich wohl um synthetische Aromen handeln, was ich mit Skepsis betrachte. Sie sollen angeblich bis zu 10 Jahre ihre Wirkung erhalten können.

    .
     
  9. Ganzo

    Ganzo Mitglied

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    Hallo Laurent,
    Vielleicht ist das eine zusätzliche Hilfe.
    Jemand bei den "home-baristas" hatte ein ähnliches Problem:

    "The problem - all these descriptions regarding different tastes to expect - has become a source of bewilderment and frustration. The promises of fruits, berries, chocolates, caramels, apples, etc is as elusive to me today as it was over 3 years ago when I started this expensive obsession."

    Hier die Antwort von Jim Schulman:
    "Are there coffees you truly enjoy, that made all this worthwhile? If no, stop. If yes, know
    there are two parts to expert tasting:
    • Everybody can taste. Few can vividly describe what they taste. Those who can't can bitch and moan about the tyranny of tasting notes, or alternatively they can practice, practice, practice. But that practice is not in tasting what others taste, but in describing what you taste. It is practice in arrogance, performance, acting and posing -- you are conveying your own ideas as forcefully as you can. Once you get used to doing that, and only then, should you start worrying about the consistency and accuracy of what you are spouting. Once you are facile in describing tastes, you do exercises like cupping and describing the same set of unknown coffees several times in a row, and check how consistent you are in your descriptions. Once you regularly describe the same unknown coffee the same way on different occasions; your descriptions become reliable for others, whether they taste the same things or not.

    • Everybody can taste. Few can discriminate what they are tasting. Knowing that the cup in front of you is a Brazil or an Ethiopian is totally different from describing how it tastes; it is taste discrimination. Being able to discriminate is the basis of professional cupping -- of picking coffees that are exemplary. You learn this by getting know one area at a time. Pick a variety or area you love, and spend time tasting every example you can lay your hands on. You will then always be able to pick that origin out of a crowd, and tell which coffees of that origin are great and which are merely so-so."
    Gruß, Ganzo
     
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  10. #10 Gandalph, 03.04.2015
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    hallo Laurent ...

    Da ist es sicher auch interessant für dich, den Artikel über Giovanni Pelliicias, dem besten Tester des britischen Costa Coffees, teuerster Zunge der Welt zu lesen... ;)

    grüsse ....
     
  11. #11 jazzadelic, 03.04.2015
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    Ne, Body bzw. Köper meint nur die Zähflüssigkeit des Espresso, also die Viskosität ganz unabhängig vom Geschmack. Je sirupartiger, desto mehr Körper hat er.
     
  12. MrMo

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    Ok, in dem o.g. Wiki Artikel steht:
    "Körper (Body) - Es wird bewusst nicht der absolute Körper (=gelöste Teilchen in der Emulsion) bewertet, sonder mehr die Qualität des Körper. So können ein schwerer Kaffee aus Sumatra durchaus mit einem leichten Kaffee aus Mexico verglichen werden."

    Wenn ich jetzt aber "falsch" zubereite dann kann ich ja auch wenig bis keinen Körper habe, zB wenn ich sehr "dünn" extrahiert habe... Wundert mich halt dass es schon auf der Tüte vom Röster steht dass der Kaffee viel Körper hat.
     
  13. #13 Gandalph, 03.04.2015
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    Trotzdem bleibt der Unterschied bezüglich des Körpers von Kaffeesorte zu Kaffeesorte bei gleicher Art der Zubereitung.

    Ein Kaffee tendiert also zu vollem, dichten Körper mit eher schwerem, reichhaltigem Mundgefühl, bis hin zum Gegenteil, einem Kaffee mit wenig, oder keinem Körper, der sich im Mund eher wässrig und verdünnt anfühlt.
    Die Aussage "Körper eines Kaffees" betrifft also eher das Gefühl, welches der Kaffee im Mund vermittelt, und hat mit dem eigentlichen Geschmack weniger zu tun, obwohl ein Kaffee mit vollem Körper auch meist mehr Dichte und Volumen im Geschmack hinterlässt, als sein wässriger Pedant. Vergleichbar vielleicht vom Eindruck im Mund, den Milch hinterlässt, im Vergleich zu dem eines Wassers.... ;)

    grüsse ....
     
  14. helges

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    Ich mache keine Aufzeichnungen, trinke aber viele Sorten immer mal wieder.

    Du siehst ja aber schon, dass ja schon beim Begriff "Koerper", kein Konsens herrscht, die Aufzeichnungen sind also maximal fuer Dich selbst nutzbar.

    Ich wunder mich immer, wenn im "ich trinke gerade"-Thread Bohnen besprochen werden, die ich gut kenne und die Beschreibung ueberhaupt nicht zu meinem Empfinden passt.
    Ich trinke gerne Espresso und Milchmix und fuer mich gibt's halt nur "sehr lecker", "lecker","passt nicht" und "nie wieder kaufen" - gerade die letzteren kann ich mir einfach merken.

    Davon abgesehen hab ich alleine schon ueber den Tag starke Geschmackswahrnehmungsschwankungen und die Variablen Rohbohnen und Roesttiefe aendern sich ja gerade bei den kleineren Roestern auch, ebenfalls der Geschmack der Bohnen in den ersten paar Wochen nach der Roestung, bei meine Eigenroestungen ist das noch krasser aber nicht weniger aufregend.
     
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  15. #15 Laurent, 03.04.2015
    Laurent

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    Das heißt ein Filterkaffee kann niemals Körper haben, weil der so wässrig wie pures Wasser ist?
     
  16. #16 Gandalph, 03.04.2015
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    da hast du aber was falsch verstanden.. :)
    - oben hat Karal einen Link bezüglich Cupping gesetzt, den solltest du dir mal anschauen! Gerade beim Cupping, einem standardisiertem Verfahren, um Kaffees zu beurteilen, bildet man seine Geschmacksnerven aus, und trainiert sich an, Geschmäcker und Eigenschaften der Kaffees zu unterscheiden ;)
     
  17. #17 plempel, 03.04.2015
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    Geht mir genauso. Ich halte es mit der helgeschen Skala:
    Mir reichen auch die Extreme: War ein Kaffee richtig gut, bleibt er mir im Gedächtnis, war er schlecht, dann auch. Mehr brauche ich (!) nicht. Bin ja kein Kaffeeschmeckprofi. :)

    Gruß
    Plempel
     
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  18. #18 Tschörgen, 03.04.2015
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    Da gehe ich mit Plempel, +1

    Ich unterscheide nur zwischen zu bitter, lecker oder zu sauer. Und das kann ich mit meiner Kaffeemaschine steuern,
    egal ob auf der Verpackung die Geschmacksrichtung " Haselnuss" oder "Kaninchenfurz" steht. :D

    Bin halt ein Banause.

    Tschö
     
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  19. #19 Laurent, 03.04.2015
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    Na aber oben wurde doch beschrieben dass der Körper nur ein Maß für die Viskosität ist und die unterscheidet sich bei Filterkaffee nun mal nicht großartig. Hat der Körper also doch etwas mit Geschmack zu tun?
     
  20. #20 Milchschaum, 03.04.2015
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    Für mich war die Blindverkostungsaktion vor einiger Zeit ein erhellendes (oder verdunkelndes?) Erlebnis. Als ich die Beschreibungen der anderen Teilnehmer las, konnte ich das gar nicht mit meinen Geschmackserlebnissen in Verbindung bringen.
    Und mir kam dann die Aha-Erkenntnis, dass beim Verkosten von Kaffee ja noch deutlich mehr Parameter eine Rolle spielen als bei Wein: Denselben Wein können Sommeliers an verschiedenen Stellen der Welt öffnen und bekommen ähnliche Eindrücke. Über Temperatur und Dekantierung müsste man sich noch einigen, aber das waren ja schon fast alle wesentlichen Parameter. Wenn aber zwei Zweikreismaschinenbaristas mit zwei verschiedenen Mühlen dieselbe Bohne verkosten, können sie guten Gewissens eigentlich fast nur sagen, ob die Bohne besser oder schlechter zu ihrem Equipment passt. Mit einem PID-Einkreiser oder -Dualboiler kann man ggfs. noch die Maschine etwas auf die Bohne anpassen, aber auch da bleiben mehr als genug Unbekannte.
    Die Blindverkostung hat Spaß gemacht, hat sich gelohnt (mag das noch mal jemand organisieren?). Aber Ranglisten bezüglich guten oder schlechten Kaffeesorten lassen sich guten Gewissens so nicht erstellen.

    Ach ja, und BTT: Ich habe für mich auch inzwischen beschlossen, dass ich eine etwas grobere Skala à la helges benutze. Auch bei Wein. Zu Weihnachten habe ich einen Verkostungsabend bei einem sehr guten Weinhändler geschenkt bekommen - kein simples Besäufnis Verkaufsreignis Weinprobenevent, sondern eher ein ernsthafter 'Sommelier-Anfänger-Kurs'. Ich konnte auch da sehr gut sagen, was mir gefällt und was nicht und diese Empfindungen durchaus begründen. Aber die vom Kursleiter beschriebenen Nuancen konnte ich nicht entdecken. Das ging mir bis jetzt auch bei jedem Kaffee-Cupping-Event so. Offenbar muss ich mich damit abfinden, dass mir ein paar Papillen fehlen. Trotzdem bin ich ein Genießer - sowohl bei Kaffee als auch bei Wein und Whiskey.
     
Thema:

Wie den Geschmack von Kaffee beschreiben?

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