Wieso sind viele Maschinen derart fehlkonstruiert?

Diskutiere Wieso sind viele Maschinen derart fehlkonstruiert? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Kurze Suche nach irgendeiner Maschine von L [ATTACH] Das ist das Minimum an Grundkonstruktion, damit es stabil bleibt und so sind ziemlich viele...

  1. #221 XeniaEspresso, 12.06.2022
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    Kurze Suche nach irgendeiner Maschine von L

    upload_2022-6-12_13-2-10.png

    Das ist das Minimum an Grundkonstruktion, damit es stabil bleibt und so sind ziemlich viele Maschine gemacht.

    Ich meine mich zu erinnern, dass eine QM3004 ohne sowas auskommt. Oder weitestgehend. Ist halt eine Frage, wie man das Ganze aufbaut und welche Kräft so auf die Maschine wirken.
     
  2. cbr-ps

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    qed: aus gekantetem Blech und eben kein mit Blechen verkleideter Rahmen. Für mich bisher nur eine Feststellung ohne Wertung.
     
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  3. #223 XeniaEspresso, 12.06.2022
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    Ok, nun verstehe ich dich.
     
  4. #224 XeniaEspresso, 12.06.2022
    Zuletzt bearbeitet: 12.06.2022
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    Das ist in der Tat ein recht teurer Wunsch. Das ist so ein Beispiel, wo man schnell denkt: das geht doch ganz einfach. In einem Auto hat man aber ganz andere Möglichkeiten und da macht es - gemessen am Gesamtpreis - keinen echten Unterschied, wenn man einen 40Euro-Sensor einsetzt. Dazu braucht man dann noch einen Controller, der damit umgehen kann (die hat man im Auto). Die einfachen 'Levelregulatoren' vieler Maschinen können das aber nicht. Und gerade im Bereich unter 1000 Euro sind 50 Euro Mehrkosten schon eine Hausnummer für ein Feature, auf das viele Leute keinen Wert legen (bzw. beim Kauf nicht darüber nachdenken).

    Realisierbar ist das über einen kapazitiven Sensoren. Oder zBsp. Ultraschall (was aber sehr viel Aufwand in der Umsetzung macht).

    Es gibt auch Sensoren, die in Segemente aufgeteilt sind und dann sowas wie 1/4 oder 1/2 gefüllt festellen können.
     
  5. Silas

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    Wie macht das Decent denn? Der Sensor ist hier nicht teuer, liegt der Aufwand dann in der Konstruktion mit dem mit dem Sensor verbundenen Edelstahlrohr, das von oben in den Tank reicht?

    DE-UPTAKEGROUP_R1-13090

    Ich hatte irgendwo mal gelesen, wie das funktioniert, es aber leider vergessen.
     
  6. Piezo

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    Das ehrt Euch auch, ist aber notgedrungen auch die einzig praktikable Möglichkeit. SPC ist bei den Volumina der Xenia, auch bei den Sublieferanten, weitgehend ausgeschlossen
    Na dann viel Spass in der Diskussion mit den Kaufleuten. In einem KFZ gibts 10000 de Komponenten. Nicht umsonst wird hier in 1/10 cent kalkuliert.
     
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  7. #227 Kaspar Hauser, 12.06.2022
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    Es würde doch schon reichen, wenn z.B. der Schalter wie in der BZ10 nicht die Maschine aus schalten, sondern einfach eine Warnleuchte ein schalten würde. Der Nutzer wäre gewarnt, könnte aber noch seinen Bezug (eigentlich sogar mehrere) zuendebringen.
     
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  8. #228 XeniaEspresso, 12.06.2022
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    Finde ich auch.
     
  9. #229 nacktKULTUR, 12.06.2022
    nacktKULTUR

    nacktKULTUR Gast

    Nennt sich Staurohr. Die Baby Gaggia 1986 Series-1 (die mit dem Netz-Drehschalter oben auf der Maschine) hatte so eine Tankanzeige. Wenn der Staudruck durch das Wasser entfällt, hat der Membranschalter die Tank-Glimmlampe aktiviert.

    Siehe auch hier und hier.

    BTW: Wo ist die Baby-Gaggia-Kennerin @leajulia abgeblieben?

    nK
     
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  10. #230 Cappu_Tom, 12.06.2022
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    Kleine Korrektur: nicht Staudruck sondern statischer bzw. hydrostatischer Druck ;)
    Staudruck tritt nur bei Strömungen auf.
     
  11. Pflunz

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    Tendenziell mit Sicherheit. Die Bianca kenne ich nicht, eine Anna hatte ich Mal und eine Elizabeth nutze ich heute noch.
    Qualitativ schlecht ist ja relativ. Für den Preis sind sie gut. Aber die Bleche sind wackelig und dünn, die Maschine nicht gut gedämpft, Schweißnähte in den Abtropfschale nur vorne abgeschliffen, teils scharfe Kanten, der Plastikbehälter der sich Wassertank schimpft ist nach wie vor eine Frechheit, das Abtropfsieb war in sich verwunden, zum demontieren muss man die Maschine auf den Kopf stellen, die Menge an von außen sichtbaren Schrauben ist hoch etc.

    Ja, das verstehe ich. "Der Kunde" ist eben etwas spezieller und oft nicht logisch erklärbar. In der Industrie ist es eher anders. Hier gibt es A-Grade und B-Grade. Da kann jeder sehen was sich durch das mehr an Geld verbessert und wo das Geld hingeht . Decent hat glaube ich einen ähnlichen weg mit der De1+ und Der pro beschritten. Bei dir wird es schwierig sein, ich habe ja öfter bei Beratungen hier mitgelesen, da war dann irgendwann die Xenia raus, weil sie in der Wunschkonfiguration zu teuer war, in der Grundkonfiguration wäre sie aber locker drin gewesen. Dass man bei den anderen Geräten immer einen Kompromiss eingeht wurde hier oft ausgeblendet.

    So ist das mit der Qualität. Diese hat weniger einen direkten Nutzen. Dickere Bleche haben qualitativ nur Vorteile. Sie machen die Maschine schwerer (fühlt sich wertiger an, rutscht nicht beim einspannen), die Vibrationen sind tiefer, eher gedämpft, auch wenn man mit etwas ausversehen dagegen schlägt hört man schon das Panzer-ähnliche Geräusch und freut sich (wenn wir schon beim Auto Beispiel sind, das entspricht vermutlich dem Türschließgeräusch, wofür extra ein Ton Designer kommt, der dieses optimiert, damit es sich wertig anhört).
    Dann geht es natürlich weiter mit Holzapplikationen etc. welche keinen Sinn haben, außer die Qualität zu erhöhen. Ja, Holz fühlt sich besser an als Plastik, aber das Rädchen für den Dampf kann man auch ohne dieses Gefühl an und ausschalten. Wo wir wieder bei der Qualität sind.
     
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  12. #232 Espressojung, 12.06.2022
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    Holz ist doch nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal, sonder eher eines für die Optik des Produktes.
    Und - Holz ist nicht gleich Holz.
     
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  13. #233 cbr-ps, 12.06.2022
    Zuletzt bearbeitet: 13.06.2022
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    Du beschreibst viele Dinge, die eine gefühlte „Qualität“ darstellen, oft auch nebulös als „Wertigkeit“ bezeichnet. Spätestens dieser Holzaspekt hat nur was mit einem Design Modetrend zu tun und gar nichts mit objektiv messbarer Qualität.
    Diese „leichte Maschinen können verrutschen“ Story lese ich immer wieder mal. Die PL42TEM meiner Eltern steht allerdings fest und lässt sich ohne Verrenkungen bedienen. Klar rappelt die laut, ist halt nur eine Maschine mit integriert Mühle für um die 500€, das muss man bei der Beurteilung berücksichtigen und sollte keine Wunder erwarten. Meine Strega flext ein bisschen und hat eine verchromte Plastikkappe auf der BG - so what. Dafür ist sie pumpenlos sehr leise.
    Diese ganzen gefühlten Aspekte von Wertigkeit mögen ihre Berechtigung haben, wenn man auf sowas steht. Dann muss man eben für >2k so einen ECM oder als Cimbali Panzer kaufen. Ich tue mich nur schwer damit, das als objektive Qualitätskriterien anzusehen, weil eben jeder eigene Präferenzen hat. Bei mir steht primär die Funktion im Vordergrund und auf das ein oder andere Luxusfeature kann ich gut verzichten.
    Zum Glück gibt es am Markt für (fast) jeden Geschmack eine passende Maschine.

    Dazu passen auch die Autovergleiche. Ich mag primär eine Fahrmaschine. Mein unter diesen „Wertigkeitsaspekten“ vermutlich durchfallender Alfa hat mir wesentlich mehr Freude gemacht, als der darauffolgende auf Spaltmaß und „Wertigkeit“ getrimmte VW, der für mich einfach nur ein Langweiler war.
     
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  14. tobsn

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    Anstelle eines Senso bei 0% Wasserstand, der die Pumpe sofort stoppt und den Bezug ruiniert, könnte man doch einfach 3 Sensoren einbauen.

    Sensoren bei 0%, 10% und 50%

    1-1-1: Wasser > 50%; Tank-LED: grün

    1-1-0: Wasser 10-50%; Tank-LED: gelb

    1-0-0: Wasser 0-10%; Tank-LED: rot

    0-0-0: Wasser leer; Tank-LED: rot blinken; Pumpe aus.

    Ist das so teuer?

    :)
     
  15. #235 André68, 12.06.2022
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    Das hat für meine Begriffe weniger mit Qualität zu tun als vielmehr mit Haptik und meinetwegen einem Gefühl von Wertigkeit.
     
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  16. Pflunz

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    Ich habe ja nichts anderes gesagt. Es gibt einfach einen Unterschied zwischen Qualität und Qualität/Preis.
    Wir gesagt, ich habe auch eine Lelit, und für den Preis ist sie in Ordnung. 100€ in eine technisch gleiche, doch höherwertigere Ausführung hätte ich ziemlich sicher bezahlt.
    Ich selbst fahre übrigens einen Renault Twingo Elektrik. Nach Abzug aller Rabatte hat das quasi vollausgestattet Teil 12000€ gekostet. Freue mich immer wieder damit zu fahren. Dass alle Armaturen aus billig lackiertem Plastik sind stört mich nicht. In einem 40000€ Audi hätten sie das sehr wohl. Dennoch ist die Qualität des Twingos kein Vergleich. Denn auch das Material ist (für mich) ein Qualitätsmerkmal.

    Ich denke es reicht schon ein Sensor, der bei ~10% auslöst. Man darf dann keinen neuen Bezug mehr starten, der aktuelle soll aber bitte noch fertig gemacht werden können.
     
  17. #237 turriga, 12.06.2022
    Zuletzt bearbeitet: 12.06.2022
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    Von schon mehrfach zuvor erwähnt sollte die erste Priorität sein, die Funktion der Kaffeezubereitung zu erfüllen, aber selbst da gibt es ja himmelweite Unterschiede, was der Kunde darunter versteht und was er vom gekauften Produkt dann auch erwartet (Sicherheit mit den Grenzen der von grober Fehlbedienung nehm ich mal hier noch hinzu). Alle anderen Dinge sind ganz persönliche Preferänzen und ganz individuell. So hätte ich schon mal das Bedürfniss, meinem Spieltrieb nachzugehen, und die Decent mal auszuloten, allerdings käme mir eine Maschine mit diesen Pumpen-Geräuschen niemal in die Tüte, würde mir zuviel des Spaßes (insbesondere bei dem Kaufpreis) nehmen, vielleicht bin ich ja auch nur sehr geräuschempfinflich, Andere stört das vielleicht gar nicht oder hören einfach darüber hinweg. Dinge wie Optik, Haptik,Blechdicke, entgratede Kanten, Sound,...... dienen vielen Firmen (insbesondere mit E61-Brühgruppen-Klon) auch als reines Differenzierungsmerkmal, da die technischen Features ja oft sehr sehr ähnlich sind (Vergleich hier z.B. die Spaltmaße bei Automobil-Karossen, deren Verbesserung irgendwann keinerlei technischen Nutzen mehr hat, diese aber etwa Audi über Jahrzehnte als Qualitäts-Differenzierungsmerkmal gedient hat). Und es gibt Firmen, die bieten wiederum auch ähnlich zu Automobilen Customizing- Möglichkeiten an, am extremsten hier wohl im Hochpreissegment die Kees van der Westen- Maschinen wie die Slim Jim.
     
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  18. #238 XeniaEspresso, 12.06.2022
    Zuletzt bearbeitet: 12.06.2022
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    Je nach dem wie das Budget ist.

    3 Sensoren bedeuten:
    3 Eingänge auf der Platine - da fällt mE schon eine Reihe (günstiger) Controller fast automatisch raus.
    3 Halterungen zu Installation + Arbeitszeit
    3 facher Preis der vergleichsweise teuren Sensoren. Den hier nutzen wir: BCS00TR (BCS Q40BBAA-GPC20C-EP02) Kapazitive Sensoren zur Objekterkennung - BALLUFF (wenn wir auch keine 44 Euro zahlen müssen)

    Die einfache Messung über Gewicht oder einen durch das Wasser geschlossenen Stromkreis kostet 1 oder 2 Euro.
     
  19. #239 XeniaEspresso, 12.06.2022
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    Genau. Das ist eine relativ leicht erreichbare Sache. Man darf nur nicht den Sensor so einsetzen, dass er den Stromkreis (der Pumpe) unterbricht, sondern sich bei der Steuereinheit meldet und die wartet den Bezug an. Dann muss man sternförmig verkabeln und nicht direkt mit dem Schalter Pumpe und Ventile starten.

    Ist die Empfindlicheit des Sensors einstellbar, dann man auch viel früher warnen lassen (was aber nicht wirklich was bringt).
     
  20. DaBougi

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    Die neue, technischere Richtung des Threads gefällt mir an sich gut, nicht zuletzt, da mit @Iskanda ja zumindest einer (bei anderen weiß ich es einfach nicht) auch viel Erfahrung in der Praxis hat. Ich finde diese Einblicke interessant, wenngleich er vieles bereits in den Xenia/Mühle spezifischen Threads erläutert hat- ich hatte da viele Aha-Erlebnsse, an welchen "Kleinscheiss" (für Laien Ohren) man denken muss, an welchen "Lappalien" etwas zu scheitern drohen kann etc.
    Ich weiß, dass es auch einige hier gibt/gab, die selbst auch Eigenbau Projekte haben/hatten, sie mögen mich gern korrigieren. Aber natürlich ist Masse produzieren nochmal eine andere Hausnummer.
    Anyway- Momentan geht es um den Qualitätsbegriff, und damit tu ich mir im Einzelnen schwer.
    Meine erste Maschine, Lelit (PL50), war ein unglaublich Wartungsfreundliches Stück Edelstahl. Vier Schrauben, und quasi alles war zugänglich. Pumpe, MV, Boiler. Vieles weitgehend Standardware, super für Umbauten oder Teiletausch.
    War recht laut und eher scheppernd, aber in Wirklichkeit fiele mir kein Grund ein, warum das Gerät nicht noch zig Jahre, blöd gesagt eigentlich "ewig" laufen sollte. Was soll da bitte gross kaputt werden, dass eine Reparatur (besonders durch die eigene Hand) unwirtschaftlich (ja, ist natürlich auch subjektiv) wäre.
    Ist das Qualität? Soll jeder sehen wie er will. Eine sichtbare Schraube, eine nicht sehr schöne Schweissnaht, ein Klappern...ist das qualitätsmindernd? Oder ist das einfach weniger "wertig"?
    Da kann man nach Lust und Laune Definitionen sammeln gehn, und ich habe den starken Verdacht, es wird sehr subjektiv werden.
    Dabei ist doch Qualität so ein schöner Begriff, den man gern als objektive Messlatte nimmt.
    Alles nicht so einfach hier :p
     
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