Was ich unbedingt noch zeigen wollte... Raritäten

Diskutiere Was ich unbedingt noch zeigen wollte... Raritäten im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ja, die Maschine in dem Film ist das Modell LUX , sozusagen in der Normalausführung (also als Handhebelmaschine), wie auch in diesem Thread...

  1. #1161 mechanist, 08.12.2022
    Zuletzt bearbeitet: 08.12.2022
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    Ja, die Maschine in dem Film ist das Modell LUX , sozusagen in der Normalausführung (also als Handhebelmaschine),
    wie auch in diesem Thread gezeigt:

    Federn erneuern ETERNA Bj. 1960 Hebelespressomaschine

    Und es gibt auch einen älteren Thread zu der zweiten, noch existierenden LUXMATIC, also der Ausführung mit (wasser)hydraulischen Gruppen:

    Hydraulische Brühgruppe infos gesucht

    Für einen kleinen Hersteller ist für die Hydraulikgruppen mächtig Aufwand betrieben worden, der sich kaum
    wirtschaftlich rentiert haben dürfte. Denn m.W. gab es von Eterna nach der Luxmatic keine Hydraulikmaschinen mehr, die Bauzeit war also auf knapp 3 Jahre beschränkt. Die hydraulische Bezugstechnik war ja 1961 von der E61 von Faema überholt worden, vermutlich sah Eterna ab da dann keinen Markt mehr.
    Was ich noch nicht gefunden habe, ist eine Abbildung einer eingruppigen Lux oder Luxmatic.
     
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  2. #1162 mechanist, 23.12.2022
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    Etwas OT, weil eigentlich keine Rarität (und das Gebräu aus diesem Apparat möchte auch niemand trinken...)
    Hat unser Sohn meiner Frau zu Weihnachten gebaut:
    P1011842.JPG
    Moccadur-Perkulator als Lampe.
    Angenehme Feiertage.
     
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  3. IamOiman

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    I received my first French machine today, an early Conti whose model name is unknown. Perhaps SH on the identification tag is a hint but I don't really know. There are at least five other machines existing (three 1 group and two 2 group examples). It appears to be dated from October 1955, while Conti was still in Paris. It arrived undamaged and it is in nice cosmetic condition with some light patina on the grouphead primarly.

    The inside is unusual because the three valves are connected to three 'arms' on the boiler lid casting. it is a really unique design.
    Conti crate.jpg Conti back corner.jpg Conti back.jpg Conti big side.jpg Conti front.jpg Conti side.jpg Conti tag.jpg Conti SH.jpg Conti asbestos.jpeg manometer.jpeg
     
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  4. #1164 mechanist, 13.03.2023
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    Ein Netzfund, offenbar eine Art Schutzverkleidung für eine Faemina, damit Kunden auf der anderen Tresenseite sich bei versehentlicher
    Berührung der ansonsten ungeschützten und heissen Maschine nicht verbrennen konnten:
    fa1.jpg
    fa2.jpg
     
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  5. ezlbaak

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    Schön, ich mag die rosaroten Plexis bzw. diese Kuriositäten generell ja sehr. Darf ich fragen, was vermuten lässt – ausser, dass die Dinger vermutlich zusammen verkauft wurden, wenn ich das recht lese–, dass das Ding für die Faemina gebaut wurde? Rein äusserlich sieht es so gar nicht nach Faema aus. Auch der Schriftzug auf dem Plexi würd mich vermuten lassen, dass das eine andere Firma/kleine Werkstatt gebaut haben müsste, da Faema meines Wissens nie von Mocca sprach/mit dem Begriff Mocca Werbung machte. Wär spannend, da mehr dazu zu wissen. Falls überhaupt Infos verfügbar natürlich.
     
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  6. #1166 mechanist, 14.03.2023
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    Ich glaube nicht, dass dieser Schutz von Faema hergestellt wurde, eher war das Zubehör oder gehörte ursprünglich mal zu
    einer anderen Maschine. Er wurde aber offensichtlich länger mit der Faemina zusammen genutzt, was man an den
    Scheuerspuren auf dem Boden ganz gut sehen kann. Ich bin nur darüber gestolpert, weil ich das so noch nie gesehen haben,
    und ich die Kombination dieser beiden betagten und unrestaurierten Teile sehr schön finde, das sollte man unbedingt so belassen.
    Vielleicht kann der Verkäufer näheres dazu berichten, das Angebot kam / kommt aus einem österreichischen Portal.
     
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  7. KY4000

    KY4000 Mitglied

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    Ist es wirklich ein Schutz oder wollte da jemand „mehr Schein als Sein“?
     
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  8. #1168 Jean Louis 99, 17.03.2023
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    Habe mir gedacht die Bilder einer La San Marco Disco Volante Mühle, mit funktionierender Röhre, möchte ich euch nicht vorenthalten.


    Hab die Mühle komplett zerlegt und gereinigt, werde die Tage mal versuchen mit der Steinmetzschaltung auch den Motor ans laufen zu bekommen.

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  9. #1169 mechanist, 17.03.2023
    Zuletzt bearbeitet: 17.03.2023
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    Davon rate ich ab, da immer mit dem Risiko verbunden, dass Wicklungen beschädigt werden, diese Schaltung
    bedeutet einen erheblichen Leistungsverlust (4/5) und muss mit zwei Kondensatoren kombiniert werden. Bleibt die Mühle infolge des Leistungsverlusts beim Mahlen stecken, ist ziemlich schnell mindestens eine Wicklung hinüber. Für
    diese Kondensatoren braucht man auch den Platz in der Mühle, plus nochmal einen Schalter zum Abschalten
    des Startkondensators.
    Für eine Steinmetzschaltung braucht zudem man jeweils drei Leitungspaare insgesamt also sechs. Diese müssen den Wicklungen zuordnenbar sein, oder man muss sie durchmessen. Hat man diese sechs Leitungen zu bzw. von den Wicklungen im Fuss der Mühle nicht, geht es ohnehin nicht.
    Der Beschriftung nach ist die Mühle für Starkstrom mit drei Phasen in einem 220V- oder einem 380 V-Netz ausgelegt, im 380v Drehstromnetz muss die sternschaltung gewählt werden, im 220v Drehstromnetz wird im dreieck angeschlossen - letzteres ist kaum von Interesse, da wir in Deutschland kein 220V-Drehstromnetz mehr haben.
    Zur Bauzeit dieser Mühle gab es in vielen Ländern noch kein einheitliches Netz bzw. existierten für eine Übergangszeit zwei Netze, deshalb waren viele elektrische Geräte entsprechend ausgelegt.
     
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  10. ezlbaak

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    Da der Zufall mir Typonarren hübsche Schilder zugespielt hat und ich deshalb nicht widerstehen konnte, hier mal wieder ein kleines Schmankerl.

    Finde den Unterschied!

    [​IMG]
     
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  11. ezlbaak

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    Hier hatte der Schildermacher wohl grad die Fiat-Schrift von Ende der Sechziger zur Hand, allenfalls hat er auch leicht geschielt beim Kleben. Fehlen nur noch die Rauten.

    [​IMG]
     
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  12. #1172 mechanist, 31.03.2023
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    Säulenmaschine eines deutschen Herstellers der Vorkriegszeit:
    expr1.2.jpg
    expr1.jpg
    Solche Säulenbrüher wurden vor dem Krieg ja überall in Europa von eher kleinen Herstellern gefertigt,
    allerdings sind Maschinen aus deutscher Fertigung bedingt durch die Kriegseinwirkungen sehr selten,
    interessant finde ich die Ableitung des Markennamens vom Begriff "Cafe Express", und die schönen Details:
    expr2.jpg
    expr3.jpg
     
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  13. ezlbaak

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    Schön! Frag mich grad, ob da Pavoni die Finger um Spiel hatte, also quasi frühe gelabelte Maschine. Einerseits der Name Liliput auf der Plakette, andererseits Bajonett und Hahn an der Brühgruppe, die sehr verwandt aussehen.
     
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  14. ezlbaak

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    Bzw. anhand der Zierleiste andere der grlsseren Hersteller damals? Aber vielleicht ja auch Oarallelenzwicklung? Gibts über den Hersteller denn noch Infos oder ist der eher unbekannt?
     
  15. #1175 mechanist, 31.03.2023
    Zuletzt bearbeitet: 01.04.2023
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    Ich konnte bisher nichts rausfinden, vermutlich hat es diesen Hersteller nach dem Krieg nicht mehr gegeben, vielleicht
    ist er Zuge der Weltwirtschaftskrise schon untergegangen.
    Ich denke, "grössere Hersteller" wie wir das heute verstehen, gab es damals eigentlich (noch) nicht. In Italien waren das
    genauso wie in anderen Teilen Europas noch Manufakturen, in denen handwerklich aufwändig geringe Stückzahlen
    hergestellt wurden. Ob es da einen nennenswerten Export und/oder Vertrieb unter anderen Labels bereits gab,
    weiss ich nicht. Und diese Säulenbrüher waren in den zwanziger Jahren ja schon weit verbreitet und vom Prinzip
    her eine einfache Konstruktion, sicher wurde da bei Details auch abgeguckt. WMF, ebenfalls Hersteller von Säulenbrühern, ist das einzige, mir bekannte frühe Beispiel eines Herstellers, der in dendreissiger Jahren bereits den Umstieg in eine industrielle Fertigung verfolgte - das kann man an den Produkten dann auch deutlich ablesen.
     
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  16. Lancer

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    An der was?
     
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  17. #1177 mechanist, 31.03.2023
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    Entwicklung zwickender, oraler Parallelen - in Mathe nicht aufgepasst?
     
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    Ach bei der kombinierten Mathematik-Sexualkunde-Stunde war ich wohl abwesend.
     
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    Wie auch immer, die Maschine ist superselten und wunderschön!
     
  20. ezlbaak

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    Sodele, heute exklusiv: Der Macdobar-Doge-Frühlingsputz und Mizen-Test

    Nach einigen Wochen oder vielmehr Monaten mit doch eher (zu) reger Arbeitstätigkeit, war heute mal wieder Zeit für ein – selbstverständlich hochwissenschaftliches – Experiment: Doge Frühlingsputz mit Mizen-Test. Vorneweg: Der Erkenntnisgewinn hält sich einigermaßen in Grenzen.

    Ausgangslage: Eine Macdobar Doge in nicht perfektem, aber gutem Zustand wollte schon lange geputzt werden. Die Mühle war seit einigen Jahrzehnten nicht mehr am Strom, womit das ein kleiner Kamikaze-Test war (wobei der Motor im Falle des Nichtfunktionierens ja sowieso eine neue Wicklung gebraucht hätt, von daher eh wurscht). Nach Sichtkontrolle der Kabel an den Strom gehängt – und siehe da: Der Mensch darf auch mal Glück haben, Mühle läuft – und erst noch auf Anhieb die richtige Drehrichtung getroffen.

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    Ich war schon lange neugierig, ob die gängigen 64er-Scheiben in die Mühle passen, hatt aber nie Zeit, mir das anzuschauen. Nun, sie passen! Man kann die alte Mühle also mit sämtlichen 64er-SSP- und verwandten Scheiben ausrüsten. Ob das was bringt, steht weiter unten.

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    Mahlscheiben auf Klirrpunkt eingestellt und dann drei Stufen zurück. Erste Mahlung viel zu grob, gar nicht erst in den Siebträger gefüllt, sondern direkt in den Kompost. Bei der zweiten Mahlung dann schon ganz ok, aber eher Turboshot (durchaus trinkbar, dunkle Espressoröstung, 17 g Kaffee, Strietman 18g-Sieb, Cremina).

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    Bei der dritten Mahlung dann kurz vor Klirrpunkt. Resultat: Zu fein, Bezug ca. dreieinhalb Minuten, untrinkbar. Beim vierten Shot stellte sich dann raus, dass inzwischen kein Wasser mehr in der Cremina war, da heut Morgen schon anständig Kaffee getrunken wurde (vielleicht besser so).

    [​IMG]

    Fazit der Übung:
    1. Neue 64er-Scheiben passen ohne weiteres in die Doge.
    2. Man kann mit der alten Doge problemlos espressofein mahlen.
    3. Die Mahlgradabstufung ist wohl eher zu grob, um das wirklich sinnvoll einstellen zu können.
    4. Totraum von über 10 Gramm (mit Kaffeemehl auf Boden).
    5. Eher sinnbefreit, aber Spaß hat’s gemacht.

    [​IMG]

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