Ein paar Anfängerfragen

Diskutiere Ein paar Anfängerfragen im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen. Mein erster Post hier. Wo fange ich an...? Ich bin 51 und trinke Kaffee. Dabei habe ich alles durch, von der Senseo Maschine über...

  1. #1 ralph_hh, 05.04.2023
    ralph_hh

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    Hallo zusammen.
    Mein erster Post hier. Wo fange ich an...?

    Ich bin 51 und trinke Kaffee. Dabei habe ich alles durch, von der Senseo Maschine über Vollautomaten, Omas Porzellanfilter, die Phillps Cafe Gourmet, normale Filtermaschinen...

    Am liebsten trinke ich Cappuccino. Mein "Standard" ist daher derzeit folgender:
    Eine Bialetti Kanne samt Tamper
    Milchschaum aus einem separaten Aufschäumer, herrlich, weil ultra leicht zu reinigen. Ich mag keine Milch, die in Silikonschläuchen gammelt.
    Die Mühle ist eine Ambiano CT-GTC03, 40€, sie tut, was sie soll.
    ich trinke so 3 Tassen am Tag, meine Freundin, wenn sie da ist auch. Morgens hat das Zeit, in einer Arbeitspause darf das gerne mal schnell gehen.

    Nun überlege ich, von der Bialetti zu einer Siebträgermaschine aufzurüsten und bin erschlagen von der Vielfalt der Angebote. Noch mehr erschlagen bin ich, wenn ich hier im Forum lese, was man als Kaffee-Gourmet so braucht, denn offenbar sind dem preislich keine Grenzen gesetzt. Daher mal zu Beginn ein Gedanke zum Budget: Ich verdiene gut, aber mir widerstrebt es, etliche hundert Euro auszugeben um etwas aufzurüsten, was im Grunde ja funktioniert. Wenn ich hier im Forum Thread lese mit Empfehlungen eine Brühmaschine für 700€, eine Mühle für 250€...Sollte ich es gleich sein lassen?

    Meine Frage wäre daher vielleicht erstmal folgende: Was ist schlecht an den billigen Maschinen?
    De Longhi bietet einen Siebträger für 180€ an. Die heizt mit einem Thermoblock. Liefert diese Technologie prinzipiell exakte, reproduzierbare Ergebnisse oder sie diese Durchlauferhitzertechnik eher ein Glückspiel? Nicht, dass damit am Ende der Kaffee schlechter wird als mit der Bialetti.

    Nächste Frage: Gesetzt den Fall, es würde eine Maschine mit Boiler. Ich brauche keinen Dampf für Milchschaum. Dann reicht in jedem Fall ein Einkreiser oder?

    Und noch eine... Ich lese hier immer wieder von Fragen zu verschiedenen Sieben... verstehe ich komplett nicht. Ich hätte erwartet, dass beim Siebträger ein Sieb dabei ist. Wozu braucht man da verschiedene?
     
  2. cottec

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    Grüße
    und willkommen in der kaffee selbsthilfegruppe


    eins vorweg: tamper mit bialetti? das ist doch nix... ;) braucht man eigentlich nicht, kann man bestimmt noch was optimieren.

    und noch was: kaffee mit nem siebträger ist nicht großartig viel schneller als ne bialetti, stichwort aufheizzeit und so.
    der eigentliche ablauf sind auch einige handgriffe.
    du musst dann schon ein anderes getränk wollen, ansonsten würd ich bei der bialetti bleiben, diese am besten mit kochendem wasser befeuern, dann bist du viel schneller.



    zu den siebträgermaschinen:
    du hast mit den preisen leider recht was neuware angeht, evtl kommst du für 500€ an sinnvolle gebrauchte komponenten (kein problem in der siebträger-welt, das zeugs lebt bei guter pflege so lang wie ne bialetti)

    dieses ganze delonghi und S*G* geraffel mag ich nicht als Siebträgermaschine bezeichnen und braucht einiges an geduld und tuning bis man da echten siebträgerespresso rauskriegt, lass lieber die finger davon, auch wenn die werbung einfachen und guten kaffee vorgaukelt, das stimmt einfach nicht.


    thema milchschaum: auch ein einkreiser macht milchschaum, kannst du mit der aufheizzeit vergleichen wie mit dem vollautomaten. der ist in der regel auch viel besser als vom externen schäumer, alles nur übungssache und auch nicht unhygienisch wie ein vollautomat.

    siebe gibt es viele, aber grundsätzlich nur zwei basis siebe: 1er und 2er. das bestimmt eigentlich nur die anzahl der kaffeeportionen, die du auf einmal zubereitest. vergleichbar mit den 1 und 2 tassen knöpfen vom automaten. die siebdiskussionen drehen sich immer um "bessere" siebe, die in höherer qualität und toleranz gefertigt werden. für den anfang ganz sicher nicht nötig, keiner verkauft maschinen ohne sieb
     
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  3. #3 joost, 05.04.2023
    Zuletzt bearbeitet: 05.04.2023
    joost

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    vllt mal einlesen? Das erklärt auch einiges zu den Sieben:

    Einsteiger-Siebträger vs. Vollautomat
    Zu kurze Extraktionszeit mit Smeg Siebträgermaschine
    Delonghi dedica ec685
    Kaufberatung Billig(st)-Siebträger
    Siebträger das richtige für mich?
    Alles auf Anfang? Welcher Siebträger käme infrage?
    etc.pp.....

    .. solange du keinen Wert auf eine echte Espresso-Extraktion legst, denn dafür ist sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr geeignet.
     
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  4. #4 FRAC42, 05.04.2023
    Zuletzt bearbeitet: 05.04.2023
    FRAC42

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    Derart günstige Maschinen haben ein ganze Reihe von Einschränkung, die einem das Leben sehr schwer machen können. Hier meine Favoriten:
    • Keine Drucklimitierung durch ein OPV. Insbesondere, wenn man damit Einerbezüge versucht. Die dafür notwendige Balance von Druck und Temperatur können die üblichen Vibrationspumpen nicht und fördern entweder zuviel Wasser oder erzeugen zuviel Druck.
    • Keine stabile Brühtemperatur. Weder durch massiven Energieeinsatz wie bei E61 Zweikreisern, noch durch eine PID Regelung bei schlankeren Maschinen. Da muss man sehr genau wissen, was man tut, sonst wird die Brühtemperatur und damit der Geschmack ein Glücksspiel.
    • Keine 58 mm Brühgruppe. Damit kann man nur normale Einersiebe nutzen. Unten 41 mm schlank im Durchmesser, oben 58 mm breit, dazwischen darf das Wasser Slalom laufen. Mit einem entsprechendem Mix aus sauren unterextrahierten und bitteren überextrahierten Anteilen in der Tasse. Ein so genanntes LM1 Sieb verschafft Abhilfe, passt aber nur in Maschinen mit 58mm Brühgruppe.
    Von daher würde ich immer zu Maschinen mit OPV, PID und 58 mm Brühgruppe raten. Sowas geht mit der Lelit Glenda für ca 580 € los. Eine gute Mühle kommt dann noch dazu, eine Eureka Mignon Silenzio für ca. 300 € zum Beispiel, oder eine gute Handmühle, die es ab 150-200 € gibt.

    Bezüglich Sieben liegst du meiner Meinung nach richtig. Da wird viel Vodoo betrieben, statt in gute Bohnen und gutes Handwerk zu investieren. Ausnahme ist für mich das LM1, weil es das einzige 1er Sieb ist bei dem das Wasser gleichmäßig durch einen Puck mit konstantem Durchmesser fließen kann.

    Espresso ist nun mal die bei weitem aufwändigste und teuerste Art, Kaffee zu machen. Wenn du einfach ein wenig Abwechslung willst würde ich eher zu einer AeroPress (25 €) oder einem V60 (ab 10 €) und einer guten Handmühle um die 200 € raten. Das gibt dann Filterkaffee, keinen Espresso, aber öffnet bei Nutzung entsprechender Bohnen eine weite Welt krass unterschiedlicher Aromen, von der ich sehr erstaunt war.
     
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  5. #5 ralph_hh, 05.04.2023
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    Bialetti ohne Tamper? Ernsthafte Frage...(Vorsicht mit Ironie, das setzt Wissen voraus.)
    Den Prozess zu beschleunigen ist eindeutig nicht das Ziel des ganzen hier.
     
  6. #6 André68, 05.04.2023
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    Siebeinsatz füllen, glattstreichen, einsetzen. Da wird nichts getampert.
     
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  7. #7 furkist, 05.04.2023
    Zuletzt bearbeitet: 05.04.2023
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    Da könnte ich nun vermuten: du bevorzugst einfache Mittel, um gute Ergebnisse zu erzielen.

    Das wäre dann ein klassischer Fall für eine Pavoni. Schau dir die mal an. Gibts auch gebraucht.
     
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  8. #8 Röstgrad, 05.04.2023
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    Welche Bialetti meinst Du?
    Einen Geschmackssprung erlebst Du auch,
    wenn Du auf die Brikka wechselst.
     
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  9. zuse64

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    Soll nicht, darf nicht. Ich erlaube mir ein Zitat:
    „Das Kaffeemehl in das Siebelement der Bialetti geben und leicht mit einem Löffel andrücken. Dabei auf keinen Fall einen Tamper verwenden, da dieser das Kaffeemehl zu stark komprimieren würde.“
     
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  10. cottec

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    was für nen kaffee benutzt du eigentlich?

    und schau dir vielleicht das mal an





    kostet auch geld und braucht auch ne gute mühle.
    für anfänger würde ich sie auch nicht empfehlen...
     
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  11. #11 S.Bresseau, 05.04.2023
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    Ja, solange du damit zufrieden bist, spricht imho nichts dagegen, im Gegenteil. Puristen rümpfen die Nase:
    Deine Mühle habe ich nicht gefunden
    Vermutlich leider nicht geeignet für eine richtige Espressomaschine.
    Kurz zur Bialetti:
    Genau! Denn nach meinem Verständnis wird der Puck von unten teilweise angehoben und zerstört, bevor er gleichmäßig durchtränkt wird, das führt zu Channeling.
    Btw. Den Hype um die Bialetti habe ich nie verstanden. Die Idee ist toll, sie ist robust und funktioniert auch ohne Strom. Aber man verbrennt sich die Finger und im Vergleich zu einem Pseudo-ST ohne Pumpe für ein paar Euro ist das Handling um Welten schlechter (ich hatte beides).

    Ansonsten kann ich mich bzgl Empfehlungen zu Einkreisern ganz @FRAC42 anschließen. Fragen zu verschiedenen gängigen Geräten gibt es laufend, vielleicht hilft dir das:
    Empfehlung für Einsteiger Espresso-Maschine
    Günstigster empfehlenswerter Einstieg ist imho immer noch eine Gebraucht-Kombi aus Gaggia Classic (die alte 9303, ca 150€) und eine Demoka 203 oder 205 (ca 80 €), bei der man aber prophylaktisch die Scheiben tauschen sollte. Bei der Classic würde ich, falls noch vorhanden, die Alu Duschplatte gegen eine aus Edelstahl tauschen und einen bodenlosen ST besorgen.
    Sonstiges Zubehör nicht vergessen, aber dazu gibt es auch massenhaft threads.
     
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  12. #12 ralph_hh, 05.04.2023
    Zuletzt bearbeitet: 05.04.2023
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    Ich habe keine Ahnung, was das für eine Bialetti ist. Von der Optik her müsste das eine Venus sein. Steht aber nichts drauf außer halt Bialetti. Sie ist rund, induktionstauglich, keine Brikka. Was ist an der Brikka so anders, dass ich da gleich einen Sprung erlebe?

    Espressobohnen. Ich teste mich so durch, wir haben hier ein paar lokale Röstereien... Ich komme aus Hamburg. Ich habe in den letzten Tagen u.a. neu gelernt, dass nicht nur gemahlener Kaffee sondern auch Bohnen überraschend schnell Aroma verlieren, 12 Wochen maximum... Allein da steckt hier noch Potential drin.

    Das mit den einfachsten Mitteln ist ein Trugschluß. Ich habe heute eine Weile überlegt, warum ich eigentlich mit dem Gedanken an eine Siebträgermaschine spiele. Der Grund ist vermutlich überraschend. Ich mag es NICHT simpel. Ich bin Ingenieur, ich liebe technische Spielereien. Die Pavoni kenne ich nicht, schnell mal gegoogelt, der Anblick ist ja ein Traum!! (Während eine Lelit optisch eher ein Alptraum ist.)
     
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  13. #13 Röstgrad, 05.04.2023
    Röstgrad

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    Sie hat ein Ventil oben am Auslaufrohr,
    was dazu führt, dass ein deutlich höherer
    Druck erzeugt wird (laut Hersteller 6 Bar,
    laut unabhängigen Messungen weniger);
    auf alle Fälle bringt sie ganz andere
    Geschmacksnoten ans Tageslicht.
     
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  14. cottec

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    ah das ist doch schonmal super mit den bohnen und den erkenntnissen dazu ;)


    wenn du dich der technik eines siebträgers hingeben willst, dann musst du investieren.
    wenn du basteln kannst und willst, dann kannste du dir gaggia classic oder quickmill 3000 anschauen, die gibts für schmales geld und du kannst sie aufrüsten, dass sie völlig ausreichend für den ersten spieltrieb sind.

    ja, ne pavoni ist geil, aber macht wenig sinn für den anfang, wenn man nicht weiß was man tut und viel zu viele variablen hat...
     
  15. honsl

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    Hier kann ich guten Gewissens widersprechen. Ich habe damit begonnen und würde es immer wieder tun.

    Gerade unter dem unterstehenden Aspekt (wo ich mich auch einordnen würde) könntest du dir die Pavoni durchaus genauer anschauen.
    Unabhängig von der Maschine aber, wie oben bereits erwähnt, benötigst du unter allen Umständen eine geeignete Mühle. Ansonsten ist das Unterfangen zum scheitern verurteilt.
     
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  16. joost

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    die wichtigsten Variablen hat man bei allen anderen Maschinen auch (Mahlgutqualität) -
    und die weiteren fallen unter Nebensache. Druckverläufe beim Hebeln sind ja erstmal sowas von egal, solange der Widerstand im Puck halbwegs passt. Und beim Temperaturverhalten fällt schon mal das typische EInkreiser-Surfen weg, eine überhitzungsschutz-erweiterte Diva ist wunderbar kalkulierbar, sogar mit ohne Wartezeiten zwischen Wasser- und Dampfbezug.
    Ich kenne inzwischen einige, die nach einer kurzen Einführung von ca. 10 Bezügen stabil erstklassige Espressi / Cappuccini zubereiten. Der jüngste ist 13 Jahre alt. ^^
     
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  17. cottec

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    ich denke da eher an anfängerfehler, das richtige gefühl für den kaffee kriegen, richtig tampen etc.
    das ist bei ner diva absolut frustrierend, wenn man nicht weiß was man tut...
    wenn zu fein gemahlen kannste ja nicht mal den siebträger ausspannen ohne das risiko einer gesprekelten küche und verbrennungen.:)

    ich wills ja keinem ausreden...ist nur mein eindruck
     
  18. joost

    joost Mitglied

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    das ist bei jeder Maschine so? Und bei denen ohne OPV noch mehr, ich denke da mit Grausen an meinen Einsteiger-TB :(
    Und wenn das Tampen ausschlaggebend wird, ist das Mahlgut zu schlecht / zu alt / inhomogen / falsch ...
    auch in jeder Maschine.

    nur ein einziges Mal. Wem das zweimal passiert, der ist lernbefreit. Die Lösung dauert dafür 3 sec. Und wenn man vorher gewarnt ist, dann passierts gar nicht.
     
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  19. cottec

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    :D na gut, überzeugt
     
  20. joost

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    den letzten "fop" hatte ich übrigens bei einem Einkreiser, dessen Brühventil (nennt man das so?) dicht war. Der kam vollkommen unerwartet für mich :rolleyes:

    Ach ja: TB ohne OPV - der Grat zwischen zu grob und zu fein war echt so richtig schmal und ich war halt leider auf der "zuviel WIderstand im Puck" - Seite. Das in Kombi mit einem dichten Ventil.... Fop.
     
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