Espressomaschine und Mühle für minimal-Verbrauch (1-2 Tassen pro Tag) - metall

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moin, mein Thema

ich denke ähnlich wie Du, meine Trinkgewohnheiten ist auch gerade regelmäßig 2 Espresso/Tag (davon 1 Cappu). Dazu habe ich aber noch ein wenig Spass am Analogen/alles selbst im GRIFF und bin so zu meiner Pavoni Europiccola gekommen. Ist eine Handhebel. Die Bezüge sind (wenn man sich mit der Zicke auseinandergesetzt hat – wobei es eigentlich einfach ist, wenn man die Grundregeln kennt) grandios. In 5 min ist sie von 0 auf 100 fertig, weitere 5 Minuten später sitze ich wieder im Büro mit einem sehr lecker Espresso.
Ist halt alles sehr Basic und oldschool
Gebraucht habe ich damals 160 Euro für die Pavoni gezahlt (die Extras lasse ich mal aussen vor) dann damals noch eine gebrauchte Demoka 207 Mühle auf ebay geschossen, die hat 150 Euro gekostet, die ist aber inzwischen der Upgradeditis zum Opfer gefallen.

 

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Naja, dann bist du damit wohl gut dabei. Und dazu dann halt die hier.
Ich will das jetzt aber -vor allem bezüglich der Maschine- nicht als Empfehlung verstanden wissen.

 

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Neu wirst du in dem Preisrahmen nichts hochwertiges finden, schon gar nicht mit Metallgehäuse. Gebraucht: Schau dir einmal die Kombimaschinen von Quickmill an. Oder die Thermoblockmaschinen von Krups sind auch oft günstig zu haben. Wenn du noch etwas Geduld hast, dann warte ab bis Februar, dann beruhigt sich der Gebrauchtmarkt wieder ein wenig

 

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Wie wärs denn mit der Saeco Aroma und als Mühle die Demoka M203 oder die Nemox Lux.
Von der Saeco hört man öfter hier, dass Sie nach Austausch der Crema-Siebe, doch einen ordentlichen Espresso kann.
Gruß
Sascha

 

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Als Mühle würde ich eine Handmühle (von Zassenhaus oder Hario) empfehlen, bei 1-2 Espressi am Tag würde mich das Kurbeln nicht so stören, bei mehr dann langsam schon. Dazu die Gaggia Classic (die neueren haben wohl Crema-Siebe, also muß man die dann noch austauschen) und Tamper und es könnte, wenn man die Maschine gebraucht kauft, gerade so hinhauen mit dem Budget. Viel weiter drunter würde ich aber nix empfehlen wollen.

 

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Hallo,

dann kannst Du ja auch mal nach der Bacchi schauen, zu der findet sich im Forum was. http://www.kaffee-netz.de/espresso-...arioca-espresso-maker-kennt-die-jemand-7.html
Ich habe sie nicht, aber von Bildern und Filmchen gefällt sie mir. Nur so'ne Idee...

VG

Hako

 

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hehehe, GUTE WAHL

wenn billig, dann fährst DU mit einer gebrauchten Graef um die 80-90 Euro am besten oder eine gebrauchte Demoka die meist um die 150 weggeht.
Die Bomann ist (denke ich) nicht für Espresso geeignet, da ich mir bei einem Schlagwerk nicht vorstellen kann, wie ein gleichmäßiges Mahlgut da rauskommt.

hier kannst das ca. alter bestimmen:
Gallery

 

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Moin,
das Sieb habe ich auch noch nie gesehen, evtl. kannst Du es ja noch als Haarsieb für die Dusche/Badewanne nutzen ;-)
Zur LaPavoni Handhebel gibt es hier ein eigenes Thema mit allen Tips und Tricks zur Maschine sollte über die Suche leicht zu finden sein.
Die Hario Mini funktioniert erstaunlicherweise recht gut mit der LaPavoni (als auch mit meiner Bezzi99), allerdings ist eine elektrische Mühle schon deutlich komfortabler, gerade bei Espressomahlung. Bei Filterkaffee-grob muss man deutlich weniger kurbeln.

Weges des Ventils : Ist bei meiner nicht sehr viel anders. Einschalten, warten, nach kurzer Zeit blubbert/zischt es etwas, danach macht es sich nicht mehr bemerkbar.
Die Heizung wird dann über einen Pressostaten geschaltet, sollte also sporadisch an und aus gehen.

Grüße und viel Spaß mit der Maschine
Holger

 

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Höchstens durch überbrücken des Pressostaten... Allerdings sollte man Überdruckventile nach auslösen austauschen... insofern wäre es ein relativ einmaliger Test.
Meiner Meinung nach ist es eh eine Maschine die etwas mehr Aufmerksamkeit braucht und in der Regel nicht sehr lange am Stück anbleibt, alleine wegen der Überhitzungsproblematik.
Achte nur darauf niemals (!) den Wassereinfüllknauf zu öffnen wenn die Maschine noch heiß ist.
Du glaubst nicht wie weit der durch die Wohnung schießen kann und wie heiß die Wasserfontaine ist die dann über die Hand schießt...
Falls sich der Hebel mal nicht runterdrücken lassen sollte weil z.B. zu fein gemahlen/fest angedrückt, zu viel Pulver :
Ruhe bewahren, Maschine ausschalten, Dampfventil öffnen und warten bis der Dampfdruck weitestgehend weg ist. Hebel festhalten und ganz ganz langsam den SIebträger ausdrehen.
Dann geht es meist ohne explosionsartige Kaffeeverteilung...

Grüße
Holger

 

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Wenn der Bezug normal beendet wurde, sprich dass Tasse einigermaßen halbvoll und der Hebel unten ist sollte man noch eine kleine Weile warten und kann dann eigentlich den SIebträger gefahrlos rausziehen, auch ohne Schmodderei. Problematisch ist es eigentlich nur wenn wenn sich der Hebel nicht mehr runterdrücken lässt.
Bei meiner LaPavoni habe ich auch leichten Gegendruck beim hochziehen und erst fast gegen Ende kommt Wasser aus der Brühgruppe.

Das Buch ist von unserem Vincent Kluwe-Yorck, er müsste auch noch ein paar Bücher übrig haben ... und freut sich wahrscheinlich wenn Du es direkt bei ihm statt bei Amazon kaufst. Eine PN sollte reichen.

Grüße
Holger